Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

Themen:

* Gerade eben, habe ich Ihre Stellungnahme, bzw. Ihre Äußerungen zur Thematik Kampfhund ..

* Höchberg "Die Kuh ist vom Eis - DAMIAN hat uns für immer verlassen -

* Hier wieder die Fernsehtipps in Sachen Wolf & Co:

* daß Sie die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts falsch interpretieren.

* als Rotti-Liebhaber aber auch eine Idee der vorübergehenden Unterbringung?

* wo Sie doch Universitäts-Absolventin sind, auch wenn Sie dies  sehr gut verstecken können?

* Hallo, sehen Sie doch bitte einmal nach dort im Gästebuch nachfolgend mein Beitrag.

* Online-Petitionsaktion gegen die Aufweichung der Legehennen-Haltungsverordnung

* das ist ein Artikel zu meinem Urteil. Ist das nicht typisch Bayern?

* Vor dem Start der UN-Klimakonferenz in Buenos Aires:

* WAS  MICH  ANKOTZT  IST:

* VG Karlsruhe vom 01.12.2004  Verhalten des Herrchens macht Hund gefährlich

 

Peter Krämer

Gelsenkirchen

                                                                                                     28.11.2004

 Sehr geehrte Frau Mantel, 

Gerade eben, habe ich Ihre Stellungnahme, bzw. Ihre Äußerungen zur Thematik Kampfhund gelesen. Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht einmal, worauf Sie sich in Ihren Zeilen beziehen und an wen sich Ihr Schreiben richtet. Auch habe ich sicherlich nicht Ihren Erfahrungsschatz und ebenfalls maße ich mir auf dem Gebiet nicht im Geringsten an, die Wahrheit zu kennen. 

Mit einer durchschnittlichen Schulbildung ins Leben geschickt, erkennt man in Ihren Worten allerdings sehr schnell eine reißerische Ansicht, die jeglicher Argumentation entbehrt.

Gibt es für die von Ihnen geschilderten (Un-)Fälle mit den so genannten Kampfhunden nicht ausreichend Beispiele auch bei anderen Rassen – oder auch Nicht-Rassen – den Mischlingen. Diese Frage sollten Sie mit Ihrem Erfahrungsschatz nur mit Ja beantworten können. Oder Sie haben keinen. Sich auf den Bericht eines nicht immer unkritisch angesehenen Magazins wie dem Spiegel allein zu beziehen, sollte Leuten verboten werden, die anschließend auch noch mit Ihrem Akademischen und einem zweifelhaften Titel unterschreiben. Zu dem Fall in Hamburg gibt es auch noch andere Berichte. Das was Sie da machen, hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Daher sollten Sie auch Ihrem Hochschulabschluss besser an dieser Stelle für sich behalten. Denken Sie doch auch mal an die KommilitonenInnen, die sich den Titel sehr schwer erarbeitet haben und verantwortungsvoller mit Unterschrift umgehen.  

Zudem ist Ihre Ahnen-Analyse auch ein Musterbeispiel für Oberflächlichkeit. Geschichtlich gesehen, haben die molossoiden Hunderassen, allesamt den gleichen Ahnen. Den „Canis Pugnacis“. Bereits zu den Zeiten des Römerreiches, wurden diese Hunde zu ganz verschiedenen Zwecken eingesetzt. So wurden z.B. bei großen Reisen auch Hunde mitgeführt, die sich um das Nahrungsvieh kümmerten. Sie hüteten. Nur als die Muh-Kuhs vertilgt waren, da gab es auch keine Aufgabe mehr für diese Hunde. Und da man damals dann nicht krampfhaft nach Ersatztätigkeiten für die Hunde gesucht hat, wurden sie ebenfalls zurückgelassen - nur lebend! Im Laufe der Zeit, entstanden in den meisten Europäischen Ländern eigene Linien oder Rassen, die alle auf den gleichen Typen zurückgehen. Ich weiß nicht ob Ihnen bekannt ist, welche Hunde alle zu dieser „Familie“ gehören, aber nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, ähnelt der genetische Fingerabdruck des DSH am meisten dem eines Molossers. Schaut man sich die in Deutschland gebräuchliche Rasselliste an, so erkennt man schnell die Willkür. Auch wenn der Vergleich von Menschenrechtlern und Hundehassern immer wieder verneint wird, bleibt am Ende nicht mehr als purer Rassismus. Oder zählen Sie die Deutsche Dogge, den deutschen Boxer und den Rottweiler sowie jetzt konsequent (s.o.) den DSH auch zu den „kampfhundartigen“? 

Und nur weil die eine oder andere Rasse irgendwann mal zu Hundekämpfen missbraucht wurde, ist das nach wissenschaftlichem Maße kein Anhaltspunkt für Ihre Worte. Ihnen scheinen ziemlich viele Hintergrundinformationen zu fehlen, wie z.B. das ein Hund in der so genannten Pit disqualifiziert wird/wurde sobald er nur einmal nach einem Menschen schnappt. Meiner Meinung nach verwechseln Sie Triebhaftes Verhalten mit Aggression. Das letztere überhaupt vererbbar sei, habe ich von einem Biologen in der Form noch nie gehört.

 Wissen Sie Frau Mantel, es ist einfach nur ärgerlich. Man liebt Tiere oder man liebt sie nicht. Ich gehöre zu den ersteren. Ich versuche alles was ich kann gegen diesen Wahnsinn, die Hexenjagd, diese politische Manipulation. Ich kann nicht viel tun, da ich ja meine freie Zeit gerne meinen Hunden widme. Dann noch zwei Katzen, eine Freundin und dann muss ich auch noch meinen „Arsch am Kacken halten“. Aber wenn ich die Zeit finde, dann investiere ich diese gerne um gegen diese Lüge zu kämpfen. Und dann kommt da Frau Mantel, schreibt einen Text, den wahrscheinlich auch noch Leute lesen und unterzeichnet mit irgendeinem Titel. Das klingt glaubhaft für die Mutter von zwei Kleinkindern. Die morgen dann wieder die Straßenseite wechselt, wenn Sie irgendeinen Hund sieht. Ganz nebenbei sei die pädagogische Wertigkeit von Tieren in der „Aufzucht“ von Kindern zu erwähnen. In den Genuss mit Tieren groß zu werden – Verantwortung zu lernen, Umgang mit Trennungsangst wenn der geliebte Hund stirbt, etc. kommen heute nicht mehr viele Kinder. Die Angst wurde den Eltern ins Gehirn gepflanzt. „Mein Kind bekommt keine solche Bestie! Hast Du doch gelesen, Schatz – von dieser Wissenschaftlerin – Frau Mantel. Da hat doch ein Kampfhund ein Baby aus dem Bett komplett aufgefressen (Stille Post Prinzip). Und wir halten uns für zivilisiert und erregen uns über die Zensur, die zum Beispiel in vielen Ländern des nahen Ostens das Fernsehprogramm diktiert. Wir sind kein einziges Stück besser. Nur merken wir es nicht, weil es viel subtiler abläuft. Und nicht zuletzt durch Briefe wie den Ihren. 

Mit Verlaub, was besagt Ihr Titel? Wer hat Ihnen den Titel verliehen? Was war Ihre Fachrichtung bei Ihrem Biologie Studium? Ich meine, ich war auf Ihrer Homepage und Sie sind nun mal (Entschuldigung!) nicht mehr die aller jüngste. Vielleicht galt das eine oder andere Ihrer Worte ja noch zu Ihren Studienzeiten, aber die Wissenschaft macht auch Fortschritte. Neue Erkenntnisse werfen Alt-Geglaubtes über den Haufen. Das wird sich auch in Zukunft wohl nicht ändern.

Sind Sie sich Ihrer Verantwortung nicht bewusst, wenn Sie solche Briefe verfassen? Wie Sie die Hundebesitzer wieder in mehrere Lager spalten. Mit dumpfen Geschichten die ebenfalls völlig frei von jeder Rassezugehörigkeit nun mal hier und da – und meistens wegen menschlichen Fehlverhaltens – passieren. Sollten Sie – mit Ihrem Titel – nicht vielmehr an der Lösung der Probleme interessiert sein? Was kann es sein, dass ein Hund plötzlich durchknallt? Inzest Folgen? Vergiftung durch Industrie Futter? Keinen Respekt vorm Alpha Rüden? Fehlgeleitete Energie? Sie sind die angebliche Spezialistin.

 Ich will ja keinem was unterstellen, aber vielleicht ist auch alles viel banaler. Nicht die große Verschwörung von Medien und Politik, weil man ein Volk das nicht zusammenhält doch viel besser regieren kann, als eines das sich einig ist. Ein dummes Volk besser regieren kann als ein schlaues. Die Bild als politisch gewolltes Instrument? Wird irgendein Schwachsinn mehr gelesen? Was kann es denn noch für Gründe geben. Denken wir doch einmal viel einfacher. Vielleicht so unverschämt einfach, dass sich das Auditorium entsetzt vor Scham die Hand vor den Mund hält:

 Seit wann gibt es denn die unzähligen Hundetherapeuten, die „Couch für alle Fälle“-Sendung, den ganzen Boom um den Hund und die richtige Erziehung?  

Seit es diese Rasselisten gibt. Und diese ganzen heftigen Unfälle mit Hunden. Wo liegen diese eigentlich, wenn man mal eine Hierarchie der nicht gesundheitlich bedingten Ablebensgründe aufstellen würde? Ist diese Panik überhaupt gerechtfertigt? Ja sicher. Jeder Hund ist gefährlich. Aber nicht, wenn Sie von Anfang an Alles richtig machen:

 Welpenstunde, Junghundgruppe, Spaziergang in der Gruppe, Einzelstunde Verhalten im Restaurant, auf der Rolltrepppe, im Fahrstuhl, am Schulhof, an der Kuhwiese, über ein Gitter laufen, die Begleithundeprüfung, der Wesenstest (Listehund und Nichtlistenhund) und dann am Schluss der Hammer: Der Biss in den Ärmel. Haben Sie ihrem Welpen auch akribisch eine Beisshemmung antrainiert? Zeit diese wieder los zu werden. Die Preise entnehmen Sie bitte meiner Internetseite oder diesem bunten Flyer „Hundeschule und Einzeltherapie. Das Wissen darüber, dass eine Statistik existiert die besagt wie viele Hundeunfälle zu Hause und wie viele draussen geschehen, verkneife ich mir, werter Kunde!“

 Wer nichts wird, wird Wirt – so hieß es früher. Mittlerweile kann man das Wort Hundetherapeut analog einsetzen. Das einzige was diese Rasselisten gebracht haben sind die Gebühren der Behörden, den Beruf des Sachkundigen – der in manchen Bundesländern auch gleich über Leben und Tod entscheiden darf und den Paragraphen, der da besagt, wenn ich einen Listi habe, dann ist die Hundeschule Pflicht (wenn ich ihn vorm Maulkorbtragen verschonen möchte).

 Gibt es denn etwas Schöneres Frau Mantel, als dass der Gesetzgeber einem die Kundschaft in die Arme treibt? 

 

Mit den dringenden Bitten

- um Stellungnahme

- so was nicht noch mal zu schreiben, 

verbleibe ich trotz allem mit einem warmen menschlichen Gruss, 

„Hundehalter aller Länder vereinigt Euch“, 

Peter Krämer

 
26.11.2004 
 
Höchberg "Die Kuh ist vom Eis - DAMIAN hat uns für immer verlassen - In tiefer Trauer ...." So beginnt eine handschriftlich verfasste
Todesanzeige, die gestern per Fax übermittelt wurde. Auf Nachfrage versicherte die Hundebesitzerin, dass Damian am Donnerstagabend von einem Tierarzt eingeschläfert worden sei, eine Bestätigung werde folgen.
 
Damit scheint die wochenlange Geschichte um den
American-Staffordshire-Terrier abgeschlossen. Das Gezerre um den zehnjährigen Kampfhund-Rüden begann, als die Gemeinde Höchberg die Halter aufgefordert hatte, den Hund abzugeben. Diese Kampfhundrasse darf in Bayern nicht gehalten werden, es sei denn, es wird ein "berechtigtes Interesse" nachgewiesen. Das sahen das Verwaltungsgericht Würzburg und der Verwaltungsgerichtshof München anders und gaben der Gemeinde Höchberg mit ihren Beschlüssen Recht.
 
Das Besitzer-Ehepaar hatte argumentiert, der zehnjährige Hund sei auf einem Auge blind und auf Grund einer Asthma-Erkrankung nicht mehr gut
auf den Läufen. Zudem würde er außerhalb Höchbergs mit Maulkorb und an der Leine ausgeführt. Der VGH steht auf dem Standpunkt, "bloßes Liebhaberinteresse" reiche für eine Genehmigung nicht.
 
Als vor einigen Wochen die Polizei anrückte, um per sofortigem Vollzug den Hund dingfest zu machen, war Damian verschwunden - und blieb es
bis vorgestern. Am Donnerstag nun hat die Besitzerin ihren Vierbeiner in Baden-Württemberg abgeholt. Dort habe er die ganze Zeit in einer
Tierpension verbracht.
 
Über seine Heimkehr mochte sich Damian nicht so recht freuen, schildert die Hundebesitzerin weiter. Er sei depressiv gewesen, hatte Durchfall und wollte nicht mehr aufstehen. So entschloss man sich schweren Herzens, einen Tierarzt zu rufen, der das kranke Tier schließlich einschläferte, so die Besitzerin.
 
Der Fall "Damian" hat in den vergangenen Wochen die Öffentlichkeit mobilisiert. Zielscheibe der Kritik - teilweise auch unsachlicher - war das Höchberger Rathaus. "Ich bedaure das außerordentlich, aber wir konnten nicht anders handeln", sagte Bürgermeister Peter Stichler.
 
 
 
Liebe Wolfsfreunde!

Hier wieder die Fernsehtipps in Sachen Wolf & Co:

Sa, 04.12., KI.KA, 11.30 Uhr: Start Trick-Serie: Buddy Buddy - Zwei Hundeleben,

So, 05.12., RTL II, 9.10 Uhr: Old Drum ( Wiederh. Mi, 1.50 Uhr ),

Die, 07.12., RTL II, 1.25 Uhr: Ein Hund namens Heck,

Die, WDR, 20.15 Uhr: Der Luchs,

Mi, 08.12., ORF 2, 15.25 Uhr: Der Weihnachtswolf,

Mi, ORF 2, 20.15 Uhr: Der Weihnachtshund.

Wölfische Grüße

Elli Radinger

Chefredaktion Wolf Magazin

www.wolfmagazin.de

 
An das
Ministerium des Innern und für Sport
Rheinland-Pfalz
Schillerplatz 3-5
55116 Mainz

Sehr geehrter Herr Schulz,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Ich muß Ihnen vorhalten, daß Sie die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts falsch interpretieren.

Das Bundesverwaltungsgericht hat eindeutig klargestellt, daß in Anknüpfung an die Rassezugehörigkeit von Hunden nur ein Gefahrverdacht geltend gemacht werden kann, der nur solche Maßnahmen rechtfertigt, die ergriffen werden, um den Verdacht
aufzuklären (Gefahrerforschungseingriff).

Mit dem Gesetzentwurf für ein Landesgesetz über gefährliche Hunde schießen Sie weit über dieses Ziel hinaus.

Insbesondere verstoßen Sie gegen das rechtsstaatliche Übermaßverbot (auch Verhältnismäßigkeitsprinzip im weiteren Sinne).

Nach dem Verhältnismäßigkeitsprinzip müssen der Zweck einer Maßnahme und das Mittel, das eingesetzt wird, um den Zweck zu erreichen, in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen.

Dem hat das Bundesland Baden-Württemberg Rechnung getragen. Nach der baden-württembergischen Verordnung können die Halter der in Rede stehenden Hunderassen auf der Grundlage eines Gefahrerforschungseingriffs die Ungefährlichkeit ihrer Tiere
nachweisen und werden dann von den Auflagen befreit.

Eine solche Vorgehensweise entspricht der von Ihnen zitierten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts.

Wenn Sie nun vor den Augen der Weltöffentlichkeit die Unfruchtbarmachung und den Maulkorbzwang einführen wollen, nur weil Hunde einer bestimmten Rasse angehören, läßt das einen bitteren Geschmack aufkommen.

Sie bringen das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland in Mißkredit.
Man zeigt im Ausland schon wieder mit dem Finger auf uns.

Mit freundlichen Grüßen
M.Korinth



"Schulz, Rolf-Dieter (ISM)" <Rolf-Dieter.Schulz@ism.polizei.rlp.de> schrieb:
> Sehr geehrter Herr Korinth,
>
> ich beziehe mich auf den bereits mit Herrn Schäfer und Frau Grunewald
> geführten Mailverkehr. Ihre Email vom 23.10.2004 liegt mir zur Beantwortung
> vor, was ich nachfolgend gerne tue.
> Der rheinland-pfälzische Verordnungsgeber hat sich, insbesondere unter
> Beachtung des Übermaßverbots darauf beschränkt, nur solche Hunderassen qua
> Verordnung als gefährlich einzustufen, bei denen die Gefährlichkeit aus der
> Rasse selbst oder aber jedenfalls im Zusammenwirken mit anderen Faktoren wie
> Erziehung, Ausbildung und Haltung, gegeben ist. Er hat darüber hinaus für
> die Fälle, in denen Hunde anderer Rasse ihre individuelle Gefährlichkeit
> offenbart haben, Regelungen getroffen.
> Das Bundesverwaltungsgericht hat die Rasseliste aus rein formal rechtlichen
> Gründen für nichtig erklärt. Es sah jedoch genübend Anhaltspunkte vorliegen,
> dass Hunde bestimmter Rassen für die Gesundheit und das Leben von Menschen
> in besonderer Weise gefährlich werden können. Dem Gesetzgeber komme daher
> die Verantwortung zu, dies entsprechend zu würdigen, wie das Gericht
> ergänzend ausführt.
> Daneben hat die seitherige Rechtsprechung u. a. die übrigen Inhalte der
> Gefahrenabwehrverordnung auch unter verfassungsrechtlicher Bewertung geprüft
> und deren Konformität mit der Landesverfassung bestätigt.
> Auf Basis der Gefahrenabwehrverordnung und unter besonderer Würdigung der
> Rechtsprechung wurde zwischenzeitlich der Entwurf eines Landesgesetzes über
> gefährliche Hunde in den rheinland-pfälzischen Landtag eingebracht. Mit der
> Verabschiedung dieser Vorschrift auf Basis der bewährten Regelungen der
> Verordnung und einigen notwendigen Ergänzungen, kommt der Gesetzgeber seiner
> Verpflichtung zur Gefahrenvorsorge im Einklang mit den Gerichtsentscheiden
> nach.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Im Auftrag
>
> Rolf-Dieter Schulz

 
Hallo Herr Weber,

zum untenstehenden Text bitte ich um Veröffentlichung auf Ihrer Homepage. Vielleicht haben Sie als Rotti-Liebhaber aber auch eine Idee der vorübergehenden Unterbringung?

heute hat mich in Ihrer Verzweiflung Frau Pflaum vom OA in Lichtenfels  angerufen. Sie muß sich um die Unterbringung zweier Rottweiler kümmern. Sie leben mehr schlecht als recht in einem Zwinger, der Besitzer kümmert sich nicht mehr wirklich, sucht auch keinen neuen Platz für die Hunde.
Beide sind 6 Jahre und haben einen bayerischen Wesenstest. Allerdings ist der Rüde sehr auf seinen Besitzer fixiert und mag Fremde nicht wirklich. Das zuständige Tierheim fühlt sich räumlich nicht in der Lage, die Hunde aufzunehmen und ein größeres in der Umgebung ist überfüllt.

Nun wird wenigstens für die Hündin, die wohl recht umgänglich ist, ein  neues Plätzchen gesucht...

Wer eine Idee hat, bitte bei Frau Pflaum Tel. 09571/18233 oder
gabriele.Pflaum@landkreis-lichtenfels.de melden

--

Viele Grüße

Katharina Keck
Molosser in Not
http://www.bullterrier-nothilfe.de bzw. http://www.molosser-in-not.de
http://www.faltendackel.de
E-Mail: kkeck@gmx.de
Tel: 0931/9 18 86 Q
 
 
Sehr geehrte Frau Dipl. Biologin Mantel.

Was bitteschön ist nicht sachlich daran Ihren Argumentationsstil zu kritisieren, wo Sie doch Universitäts-Absolventin sind, auch wenn Sie dies  sehr gut verstecken können?

Und wieso gehen dann genau Sie so gönnerhaft mit Ihrem "Wissen" um und  diskriminieren Hunde anhand Ihrer Rassezugehörigkeit öffentlich (Ein Brief/Stellungnahme kursiert zurzeit in „Kampfhund“ Kreisen und Freidenkern im Internet!). Oder sollte ich sagen, danke Herr Hillawoth, dass Sie die öffentliche Stellungnahme verhindern konnten (ohne selbigem zu Unterstellen, er habe mehr Ahnung als Sie).

Ich meine - wenn Sie mir Unsachlichkeit vorwerfen, was ist dann bitte das:

"[...]Ich habe den genauen Ablauf der Hamburger Geschichte dem "Spiegel" entnommen und gelesen, [...]" (Zitat Nr.1, G. Mantel)

"[...]Vor etwa einem Jahr hörte ich im Radio folgende kurze Meldung: Ein Bullterrier verletzte einen Säugling[...]" (Zitat Nr.2, G. Mantel)

???????? Was ist daran sachlich, geschweige denn wissenschaftlich????

Können sie als "Tierfreundin" Ihre verleumderischen Behauptungen denn nicht wenigstens weniger fadenscheinig begründen, so es irgendwelche Argumente pro Ihrer These überhaupt existent sind? Damit meinte ich Ursprungs diesen Ihren Text:

Hat des Kanzlers Gaul eine Schwester? Oder PISA läßt grüßen - bzw. was bekommt man für solch einen Schwachsinn in Bayern? (Zitat des Veröffentlichers)

Hallo Frau Schmitz,

ich bekam leider nicht die Möglichkeit, selber einen Artikel zum veröffentlichten Thema zu verfassen, Herr Hillawoth von der Main-Post bestand auf der "Übersetzung" für den Leser.

Da ist leider auch der Haken. So kommt nämlich einiges mißverständlich rüber.

Denn erstens beziehen sich die verfaßten Regeln nur auf Kampfhunde und kampfhundartige Hunde (worum es ausschließlich im Artikel ging), zweitens sind die "kampfartigen" Hunde ein Schreibfehler Herrn Hillawoths und müssen "kampfhundartig" heißen und drittens findet sich ein verstärkter Schutztrieb bei den kampfhundartigen Hunden. Sonst könnten Sie Rottweiler bspw. für den Polizeidienst gar nicht brauchen.

Diese Kategorisierungen sind keineswegs irreführend, da die genannten Rassen (Kampfhunde) 100% Ahnen haben, die für Hundekämpfe gezüchtet wurden und die kampfhundartigen Rassen führen dieses Blut teilweise noch in sich.

Es spielt keine Rolle, daß heutige Vertreter in ihrem Leben nicht gekämpft haben. Die Mechanismen, welche im Artikel auch angesprochen wurden, können u.U. leicht aktiviert werden. Und es gibt niemanden, der eine Garantie, daß dies nie passiert, zu geben in der Lage ist.

Das beweisen genügend praktische Beispiele.

Bei Kampfhunden und -artigen ist außerdem ein stark entwickelter Beutetrieb vorhanden, der GERADE NICHT durch Spiel geschult werden sollte, denn genau dies setzt die Reizschwelle herab.

Ich habe den genauen Ablauf der Hamburger Geschicht dem "Spiegel" entnommen und gelesen, daß der Hund dem rollenden Ball, mit dem die Kinder gerade spielten, hinterher rannte. Der Junge bekam Panik, was die Aufmerksamkeit des Tieres auf ihn lenkte und der durch den Ball angestachelte Beutetrieb
richtete sich auf den Jungen. "Im Feuer" wurde der Tötungstrieb aktiv, was den Jungen das Leben kostete.

Und hier ist eben ein rassischer Unterschied zu konstatieren. Sie haben Recht, der Hamburger Hund ist vorher schon geschult worden, aber genau solche Unfälle sind bereits mit völlig normal gehaltenen, ungeschulten Kampfhunden passiert. Der Tötungstrieb ist bei diesen Rassen potentiell schneller
aktivierbar.

Deshalb besteht in dieser Hinsicht sehr wohl ein Unterschied zwischen einem Retriever und einem Staffordshire-Terrier.

Ob Sie das glauben oder nicht.

Ich nenne Ihnen noch ein Bsp., was das eben Genannte und auch das Paradoxe" sehr gut illustriert.

Vor etwa einem Jahr hörte ich im Radio folgende kurze Meldung: Ein Bullterrier verletzte einen Säugling schwer am Kopf. Die Mutter hatte für einige Minuten das Kinderzimmer verlassen, um ans Telefon zu gehen.

Was kann man hier erkennen ? Die Mutter muß dem Hund vertraut haben, sonst wäre er nicht mit dem Kind allein gelassen worden. D.h., er ist mit Sicherheit ein kinderlieber Hund gewesen.

Das Kind hat vielleicht mit einer Rassel geklappert oder einen Schrei von sich gegeben, was den Beute- / und/ oder Kampftrieb und dann evtl. den Tötungstrieb im Hund ausgelöst hat. Urplötzlich. Trotz der
Kinderliebe.

In meiner Praxis gab es einen Fall, wo ein ganz anhänglicher, lieber (natürlich untrainierter) Bullterrier draußen auf dem Hof lag, während im Haus Vater und Tochter lautstark miteinander stritten. Im Hund
wurde durch den Streit einer der erwähnten Triebe aktiviert und er schoß spontan mit einer Wucht gegen die Haustür, daß sie verbeult wurde. Seine Familie fand ihn völlig aufgeregt und unter Spannung vor
und sagte ganz klar, daß er versucht hat, jemanden anzugreifen.

Das hätte ihm niemand zugetraut, weil er als enorm anhänglich und freundlich bekannt ist.

Vielleicht sind nun einige Unklarheiten, den Artikel betreffend, beseitigt.

Herr Hillawoth gab sich zwar Mühe, aber das Thema ist etwas komplexer , wie man sieht, und natürlich auch nicht in so wenigen Zeilen erschöpfend abhandelbar. Leider.

Mit freundlichen Grüßen,

Gesine Mantel



Sehr interessant auch die Passage mit dem „untrainierten“ Bullterrier. Wie genau muss ich mir die Situation vorstellen? Die Beule in der Tür, die Leute gehen raus, der Hund steht unter Spannung und dann? Woran hat der Hund den Leuten gezeigt er will jemanden angreifen? Kann er nicht auch jemanden verteidigen haben wollen?

Ganz nebenbei – gewohnt gönnerhaft meinerseits – wurde der Terrier zunächst für die Rattenjagd eingesetzt/gezüchtet.

Wie legen Sie Ihre eigenen Behauptungen zum Thema Schutztrieb auf den Deutschen Schäferhund um? Ist der in Ihren Augen auch ein kampfartiger?

Auch wenn Sie meine Schreibweise als unsachlich titulieren, ersuche ich Sie erneut und in aller Form Ihre Aussagen doch auch mal mit Argumenten zu untermauern. Die Freunde der „kampfhundartigen“ sind gespannt auf Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüssen,

Peter Krämer

Unabhängiger Tierfreund

PS: Da Sie auf Ihrer Internet Präsenz nicht nur mit zahlreichen Fallbeispielen
für Ihre Fähigkeiten werben, sondern auch den Schweizer Hundetherapeuten Heini
Meier als Partner nennen, werde ich mir erlauben Ihn zu konsultieren und nach
seiner Meinung befragen. Selbiger war mir im Fernsehen bisher eigentlich nur
positiv aufgefallen, aber sollte er Ihre Meinung teilen, werde ich meine
Einschätzung wohl überdenken müssen.

-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Gesine Mantel [
mailto:info@hundetherapie-mantel.de] Gesendet: Dienstag, 30. November 2004
17:16 An: S*W*E*E*T*L*A*D*Y*S*A*M*B*A Betreff: Re:

Sehr geehrter Herr Krämer,

es mag Sie vielleicht betrüben, daß ich mich über Ihre

gönnerhaften Belehrungeng in Sachen Hund nicht glücklich

schätze, aber - mit Verlaub - mir ist nur an sachlicher Kritik

und ehrlichem Fragen nach meiner Meinung gelegen.

Ob Sie es nun übel nehmen oder nicht, ich denke ohne

Stellungnahme zu verbleiben.

Mit freundlichen Grüßen,

Gesine Mantel

Diplom-Biologin &

Verhaltenstherapeutin für Hunde

97072 Würzburg, Friedrich-Ebert-Ring 17

Tel.: 0931/ 809 77 75

http://www.hundetherapie-mantel.de
 

 
Hallo, per Mail wurde mir bestätigt, dass mein Gästebucheintrag eingegangen ist, den ich am 30. Nov. um 21.43 Uhr abschickte. Veröffentlicht war er bis jetzt noch nicht!

Also wird zensiert!!! Auch der Beitrag von Daniela Spitzer erschien nicht. Sie sandte ihn am 30. Nov. (vormittags) ab.

Wieviel Beiträge erschienen noch nicht???

Hallo, sehen Sie doch bitte einmal nach dort im Gästebuch nachfolgend mein Beitrag.

Meiner Meinung nach sollen die Ermittlungen durch den Staatsanwalt auf den Berliner TSV und den Deutschen Tierschutzbund ausgedehnt werden. Aber auch die Tierbestandsbücher sind zu kontrollieren. Herr Apel ist auf einmal so rege in Sachen Aufklärung! Was sind die wirklichen Hintergründe seines Eifers? Seit Jahren haben sich schon Tierfreunde mit Kritiken und Fragen -u. a. das Berliner Tierheim betreffend - an ihn gewandt.

Entweder kam keine Antwort - oder ein Drohbrief. Salopp ausgedrückt: Halts Maul oder du bist dran! In der Vorderhand war er sowieso, da er Geld (Spenden) und Anwälte hatte, um unbequeme Tierschützer mundtot zu machen. Ihm zur Seite stand ja als Leiter seiner Geschäftsstelle in Bonn auch ein ehemaliger DDR-Staatsanwalt, der ist übrigens seit ein paar Monaten nicht mehr dort. Warum?

Er hat jetzt einen anderen Posten in einer Einrichtung des Deutschen Tierschutzbundes in der Nähe von Schleswig, wo u. a. Hunde resozialisiert werden - auch Berliner Hunde.

Das Berliner Tierheim war zur Spielwiese privater Nutznießer verkommen. Die noch etwas wissen und auch hätten sagen können, sind ja auch abhängig, weil sie Angst um ihren Arbeitsplatz haben. Die Transparenz, mit der Herr Apel so gern hausieren geht, gibt es in Wirklichkeit nicht - schlimm, wenn es dann um Tierleben geht. Und dieser Skandal wird auch nicht der letzte sein. Hatte der Berliner TSV überhaupt das Gütesiegel des Deutschen Spendenrates? Stimmt es. dass Herr Apel dort im Vorstand ist? Was verdient man denn so beim Deutschen Tierschutzbund - angefangen bei Hernn Apel? Wieviel Inmobilien uind Geld besitzt der Deutsche Tierschutzbund?. Stimmt es, dass der Berliner TSV Eigentümer von Wohnhäusern ist? Wieso werden keine Inmobilien verkauft? Stattdessen wird gebettelt- gebettelt bei Leuten, die keine 6000 Euro im Monat kassieren. !

Ich würde den Vorschlag unterbreiten, doch wirklich für Transparenz zu sorgen Das wäre doch die Voraussetzung dafür,dass die Leute wieder spenden.Ich habe mich schon oft gefragt, ob es überhaupt noch um die Tiere geht oder nur noch um Geld und Geltung. Was sich oft vielerorts als "Tierschutz" präsentiert, ist doch nichts weiter als gemeinnützig deklarierter Tierhandel!

 

Wer von der Mildtätigkeit anderer Menschen lebt, der ist zur Transparenz verpflichtet!

-

Mit freundlichen Grüssen

Heidrun Schultz

 
Online-Petitionsaktion gegen die Aufweichung der Legehennen-Haltungsverordnung
 
 
"Knacken" wir jetzt die 3000er Marke ! 
 
Unsere virtueller Marsch zum Ministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft und zu den Staatskanzleien der Bundesländer.
 
Liebe Tierfreunde/innen,
 
es geht zwar nicht ums Ganze, aber es geht um sehr viel! Es geht nicht um das Ende des millionenfachen Mordes an den Legehennen, das wir Tierrechtler/innen selbstverständlich anstreben. Es geht aber um eine bedeutende Verbesserung der Lebensbedingungen von Millionen empfindungsfähiger Lebewesen. Es geht um die Aufweichung der bereits beschlossenen Abschaffung der Batteriekäfig-Haltung oder deren Beibehaltung unter dem Deckmantel des „ausgestalteten Käfigs“.  
 
Profitgierige Hühnerbarone und eine lobbyhörige Bundesratsmehrheit wollen die Tierquälerei an Millionen von Legehennen durch ein Umschwenken zu  "ausgestalteten Käfigen" über das Jahr 2006 hinaus aufrechterhalten. Unter Missachtung wissenschaftlicher Gutachten und dem Staatsziel Tierschutz soll binnen Monatsfrist der vor drei Jahren beschlossene Ausstieg aus der Batteriekäfig-Haltung nun rückgängig gemacht werden.
 
Drohende EU-Vertragsstrafen wegen Nichtumsetzung der EU-Schweine-Haltungsrichtlinie könnten Ministerin Renate Künast dazu bewegen, sich der Geflügel-Lobby und der Bundesratsmehrheit zu beugen. Dazu darf es nicht kommen! Reante Künast braucht jetzt unsere Unterstützung!
 
Es wird wieder einmal ein schmutziges politisches Spiel gespielt, dessen Opfer wehrlose Tiere sind. Etliche Ministerpräsidenten der Bundesländer wollen die in Zugzwang stehende Ministerin Künast, die die Schweine-Haltung in unserem Lande gemäß dem Europäischen Recht umzusetzen hat, damit erpressen, dass sie ihre notwendige Zustimmung zu einer entsprechenden Änderung der Schweine-Haltungsverordnung von der Änderung der Vorschriften zu einer modifizierten Batterie-Käfig-Haltung für Legehennen abhängig machen wollen.
 
Die Änderung bzw. Aufweichung der vor drei Jahren beschlossenen Hennen-Haltungsverordnung stützt sich darauf, dass insgesamt eine Änderung der "Nutztier-Haltungsverordnung" anstehe und dazu gehörten auch die Richtlinien zur Hennenhaltung. Eine Überarbeitung der Legehennen-Haltung sei auf Grund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse bezüglich der alternativen Geflügel-Haltungen nötig geworden.
 
Ein schamloses politisches Pokerspiel !
 
Das dürfen wir nicht kampflos hinnehmen, das dürfen wir einfach nicht zulassen!
 
Seit mehr als 30 Jahren schreibt das Tierschutz-Gesetz eine "verhaltensgerechte Unterbringung" aller Tiere vor. Das höchste deutsche Gericht hat 1999 die gängige Batteriekäfig-Haltung von Legehennen für rechtswidrig erklärt. Nun soll das alles nicht mehr gelten!
 
Für wie dumm werden wir Bürger/innen von den Damen und Herren Politiker eigentlich gehalten?
 
Es geht aber nicht nur um Legehennen, denn sollten in dieser entscheidenden Frage die Agrar-Mafiosos und Ihre Paladine in Berlin die Oberhand gewinnen, steht es auch schlecht um die noch immer fehlende Mastkaninchen-Haltungsverordnung und ebenso schlecht um jede andere neue Regelung, die zu einem erträglicheren Leben der  „Nutztiere“ führen könnte.
 
Wie immer Sie auch  „Reformen“ beurteilen, die das Unrecht der Tierausbeutung nicht beenden, sondern bestenfalls etwas vermindern, bitte, denken Sie an die Millionen Legehennen, die jetzt - in diesem Augenblick - unter den unerträglichen Lebensbedingungen leiden. 
 
Das bereits beschlossene Gesetz für den Ausstieg aus der Batterie-Haltung darf nicht fallen! Jetzt müssen wir zusammen handeln! Unser Kampf für die Abschaffung der Tierausbeutung wird durch unser Eintreten für bessere Lebensbedingungen der Legehennen nicht ausgehebelt; er wird in aller Härte weitergehen! Aber jetzt gilt es, der Agrar-Mafia die Stirn zu bieten!
 
An unserem  "virtuellen Marsch" zum Ministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft und zu den Staatskanzleien der Länder haben sich bisher über 2300 Tierfreunde beteiligt. Damit wurden von uns rund 40.000 Mails auf die Reise geschickt.
 
"Knacken" wir jetzt die 3000er Marke !
 
A.K.T.E., die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und Vegan-Central haben diese Online-Petition ins Leben gerufen, mit der Frau Künast im Kampf gegen die tierquälerische Batteriekäfig-Haltung der Rücken gestärkt werden soll. Umfangreiche Informationen über die schamlose Erpressung und die Möglichkeit, auf einfache Art und Weise Euere Meinung Ministerin Renate Künast und sämtlichen Ministerpräsidenten der Bundesländer klipp und klar zu sagen, finden sich unter
 
http://www.tierrechteportal.de  (Startseite / Der besondere Hinweis)
 
oder direkt
 
http://vegan-central.com/lgpetition.php
 
Jede Stimme zählt! Mehrere Personen können unter Verwendung einer E-Mail-Adresse teilnehmen. "Aktivieren" Sie bitte Ehegatten, Eltern, Geschwister, Freunde/innen und Bekannte.
 
Zeigen Sie den profitgierigen Hühnerbaronen und den lobbyhörigen Politikern die rote Karte! Bitte beteiligen Sie sich an unserer Online-Petitionsaktion …. um der Tiere und der Gerechtigkeit willen!
 
 
Seien Sie gegrüßt und umarmt
 
Stefan Bernhard Eck
 
(Leiter / Sprecher - Arbeitskreis Tierrechte & Ethik - A.K.T.E.)

 

 
Hallo, Achim Weber,

das ist ein Artikel zu meinem Urteil. Bitte an d. Verteiler weiterleiten.
Ist das nicht typisch Bayern?

Viele Grüße, Olga Guhde

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Plobner, Susanne
> Gesendet: Mittwoch, 1. Dezember 2004 09:56
> An: Guhde, Olga
> Betreff: Bei Kampfhunden schlägt Steuer zu
>
> Bei Kampfhunden schlägt Steuer zu
>
> Trotz Wesenstest: Verwaltungsgericht hält höheren Satz für rechtens

>
> Volkach/Würzburg Die satte Steuer von 300 Euro, die die Besitzer von so  genannten Kampfhunden in Volkach zahlen müssen, ist nach einem Beschluss des Würzburger Verwaltungsgerichts rechtens. Die zweite Kammer wies jetzt  die Klagen von vier Hundehaltern ab, die nur die normale Steuer von 40  Euro berappen wollten.
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> Eines ist klar: Den Besitzern von zwei Rottweilern, zwei Rhodesian > Ridgebacks und einem Bull-Mastiff geht's weniger ums Geld, als vielmehr um die ihrer Meinung nach per Steuer verbriefte Diskriminierung ihrer Tiere.

Die seien allesamt von der Stadt "zu Unrecht" als Kampfhunde eingeordnet worden.
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> Beleg der Hundehalter: Ihrer fünf Tiere besäßen ein Negativzeugnis, hätten also einen Wesenstest bestanden und gälten deshalb weder als gesteigert aggressiv noch als gefährlich. Damit seien sie keine Kampfhunde und dürften bei der Hundesteuer nicht mit dem deutlich erhöhten Satz belegt werden.
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> Fakt ist: Die fünf Hunde gehören oder gehörten alle der Kampfhunde-Kategorie II an (Rhodesian Ridgeback seit Ende 2002 nicht mehr). Bei diesem Tieren werden Kampfhunde-Eigenschaften vermutet, die bei Kategorie I als gesichert gelten. Die Halter bezweifeln, ob es überhaupt zu "aggressivem Verhalten neigende Hunderassen" gibt. Sicher sei, dass ihre Tiere nicht gefährlicher seien als ebenso großen und schwere Hunde.
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> Ein Dorn im Auge der Hundebesitzer ist offensichtlich der Deutsche Schäferhund. Der hätte nach Ansicht der Kläger längst in der Liste gefährlicher Hunde landen müssen. Schließlich seien Tiere dieser Rasse mit
> Abstand am häufigsten in schwere "Beißunfälle" verwickelt. Dass die Stadt Volkach ihre Verpflichtung zur Überprüfung der Kampfhunde-Liste nicht erfüllt habe und darin immer noch der Schäferhund fehle, sei ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz.
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> Die Richter bringen ihre Ansicht zur Volkacher Steuersatzung auf den Punkt: Wer als Kampfhund drinsteht, dessen Herrchen muss die Kampfhund-Pauschale von 300 Euro blechen, selbst wenn sein Vierbeiner ein ungefährliches Exemplar seiner Spezies wäre. Schließlich - so die Richter - wolle die Stadt "zulässiger Weise" solche Hunde zurückdrängen, "die  aufgrund ihres Züchtungspotentials in besonderer Weise die Eignung  aufweisen, ein gefährliches Verhalten zu entwickeln."
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> Eine "erdrosselnde Wirkung" der verteuerten Hundesteuer in Volkach konnte  das Verwaltungsgericht nicht erkennen. Wer einen solchen Hund unbedingt wolle, dem werde das bei 25 Euro pro Monat nicht unmöglich gemacht. Dass die Ausgaben manchen vom Kauf eines solchen Tiers abhalten, erfülle
> wiederum den "Lenkungszweck" der erhöhten Steuer - die Eindämmung der Kampfhunde-Haltung.
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> Interessant am Rande: Für das Gericht ist der Gesetzgeber in sachen Kampfhunde immer noch in einer "Experimentalphase". Die habe dazu geführt, dass der Rottweiler 2002 als erste "althergebrachte" Rasse in der Kampfhundliste landete. Dafür flog der Rhodresian Ridgeback raus und gilt seither als harmlos. In der Kampfhundliste könnten nach Meinung des Gerichts irgendwann auch der Deutsche Schäferhund landen, der aber noch eine "größere soziale Akzeptanz" in der Bevölkerung genieße. Dieses "positive Vorurteil" rühre auch von der Erfahrung bei Züchtern und Haltern  mit den Eigenschaften der Hunde, "deren Gefährlichkeit dadurch eher beherrschbar erscheint." (AZ: W 2 K 03.807)
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> (Mainpost 30. November 2004)

 
e.kampagne@wwf.de schrieb am 01.12.04 15:30:36:

Vor dem Start der UN-Klimakonferenz in Buenos Aires: Dringende E-Mail-Aktion an Jürgen Trittin und Wolfgang Clement

Ihre Klimaschutz-E-Mail: http://www.wwf.de/emailaktion

 

Europa muss Lokomotive im Klimazug bleiben

Schicken Sie bitte jetzt eine Klimaschutz-E-Mail an Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, und Wolfgang Clement, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, mit der Aufforderung, sich gemeinsam dafür einzusetzen, dass das internationale Recht so gestärkt wird, dass tiefe Einschnitte in die CO2-Emissionen gemacht werden können. Voraussetzung dafür ist, dass auch die Stromwirtschaft in Sachen Klimaschutz endlich in die Pflicht genommen wird, und sich vor allem auch die europäische Staatengemeinschaft gegen Angriffe der Bush-Regierung auf das Kiotoprotokoll zum Schutz des Klimas wehrt.

Der Klimawandel findet längst statt!

Wir sehen seine verheerenden Auswirkungen bereits überall auf der Welt. Der Nordpol schmilzt ab, und im Jahr 2100 dürfte die gesamte Arktis im Sommer eisfrei sein. Mit verheerenden Folgen für uns alle weltweit: Der dadurch ansteigende Meeresspiegel bedroht allein in Bangladesh viele Millionen Menschen, die an der Küste leben, in ihrer Existenz.

Die Malediven werden nach Meinung von Wissenschaftlern in 30 Jahren völlig überflutet sein.

Es ist offensichtlicher als je zuvor, dass etwas getan werden muss.

Die US-amerikanische Regierung hat sich bislang geweigert, effektive Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen. Nun muss verhindert werden, dass es ihr in Buenos Aires auf der Klimakonferenz gelingt, das Kioto-Protokoll zu verwässern. Es ist entscheidend, dass die EU das Kioto-Protokoll vor solchen Versuchen schützt.

Schicken Sie bitte jetzt eine E-Mail mit dieser Botschaft an Jürgen Trittin und Wolfgang Clement!

Ihre Klimaschutz-E-Mail: http://www.wwf.de/emailaktion

 

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WWF Deutschland

Rebstöcker Straße 55

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Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie uns: e.kampagne@wwf.de

 

 

Peter Böttcher

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Fax:  0421  339 83 47

 

 

 

 

WAS  MICH  ANKOTZT  IST:

 

 

Wenn unsere Hunde als Kampfhunde, Listenhunde, Listis, K-Hunde, Anlagenhunde etc. bezeichnet werden.

 

Unsere Hunde sind ganz normale Hunde.

 

Oder ist ein Bayer ein Anlagedeutscher?

 

Da dieser ganze Kampfhundeschwachsinn aus Bayern stammt und wir ab und zu eine Formulierung für unsere normalen Hunde benutzen müssen, sollten wir einen bayerischen Namen nehmen.

 

Ich schlage Wolpertinger vor.

 

Der Wolpertinger ist ein Fabelwesen, welches unter der Einwirkung einiger Flaschen Obstler und dem Alpenföhn ersponnen wurde.

 

Genau wie der Kampfhund.

 

Der Wolpertinger ist diese geschmackvolle Kreatur, die meist aus einem erlegten Feldhasen, einem Rehgeweih, den Füßen einer Ente und den Flügeln anderer Vögel sowie dem Schwanz eines Eichhörnchen etc. zusammengebastelt wurde.

 

Zur Herstellung können auch andere Tiere miteinander gemischt werden. Wie Wildsau, Marder, Hermelin, Dachs, Fuchs, Fasan, Karpfen, Hecht, Gams, Eichelhäher, Krähe, Biber, Huhn und Wildkatze.

 

Diese geschmackvollen bayerischen Hirngespinste bestehen aus zwei bis acht toten Tieren, die so zum Wolpertinger veredelt werden.

 

Auch heute noch können diese Exemplare in Bayern käuflich erworben werden (siehe auch in Google nach, hier können einige der „Wolpis“ bewundert werden).

 

Der Ursprung ist wie folgt: Jeden Abend zogen die Bayern in die Wälder und ballerten alles ab, was ihnen vor die Flinte kam. Anschließend gingen sie ins Wirtshaus und soffen sich die Köpfe zu. Ihren Frauen erzählten sie aber, dass sie die ganze Nacht gejagt hätten.

 

Da bereits schon damals die bayerischen Frauen intelligenter waren als ihre Männer, glaubten diese nicht, dass ihre Männer die ganze Nacht jagen würden.

 

Und das bayerische Mannsbild bekam eine Weißwurst vor den Schädel.

 

Als der nächste Föhn Bayern erreichte und die Männer wieder am Saufen waren, kam ihnen die Idee.

 

Ein Feindbild musste geschaffen werden.

 

Also bastelten sie im „Wirtshaus zum schmutzigen Löffel“ ihren ersten Wolpertinger zusammen, um ihren Frauen zeigen zu können, was für gestandene Mannsbilder sie sind und mit welcher Gefahr sie es in den Wäldern zu tun hatten.

 

Die Frauen glaubten diesen Schwachsinn natürlich nicht, sagten aber auch kein Wort.

Worte helfen bei soviel Schwachsinn meist wenig.

 

Da die Männer glaubten, ihre Frauen überzeugt zu haben, schenkten sie ihnen Silberketten an denen sie Krallen, Zähne und andere Tierteile befestigten, die Charivarikette.

 

Ich möchte allerdings nicht, dass in naher Zukunft teile unserer Hunde an den bayerischen Charivariketten hängen!

 

Jetzt, wo doch beinahe jeder normal denkende Bayer weiß, dass es keine lebenden Wolpertinger gibt, hat man die „Kampfhundlüge“ installiert.

 

Auch bei diesem Schwachsinn halfen wieder keine stichhaltigen Argumente und keine sachkundigen Fachleute wurden angehört.

 

Nein, man braucht in Friedenszeiten unbedingt ein Feindbild im Land selbst.

 

Damit auch der blödeste im Land daran glaubt, wurde noch ordentlich mit dem Geschmacksverstärker „es geht um die Sicherheit unserer Kinder, etc.“ herumgeschleimt.

 

Die Wolpertinger hängen in so manchem bayerischen Wirtshaus und zeugen von Geschmacklosigkeit  und Verachtung unseren Mitgeschöpfen, den Tieren gegenüber.

 

Da unsere Hunde in Deutschland ausgerottet werden, sollten wir sie mit Stolz,

WOLPERTINGER nennen.

 

SHALOM

IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

 

 

Peter Böttcher

Wolpertingerbesitzer

 

 

Ach ja, im vergangenen Jahr verunglückten 121 Kinder tödlich auf dem Schulweg.

Die Gesamtzahl der Unfälle lag 2003 bei 140254 laut dpa

(allerdings nicht durch Hunde).

 

VG Karlsruhe: Verhalten des Herrchens macht Hund gefährlich

Beitrag Nr. 57985 vom 02.12.2004

Ein Hund, dessen Wesen eine Sachverständige als ungefährlich eingeschätzt hat, kann dennoch gefährlich sein, wenn der Halter es zulässt, dass er sich auf kleinere Hunde stürzt und sie am Genick packt. Das entschied die 2. Kammer des VG Karlsruhe in einem Urteil, mit dem es die Klage eines Hundehalters gegen einen von der Stadt Pforzheim verhängten Maulkorb- und Leinenzwang abwies.

In den vergangenen Jahren hatte der Hund des Klägers, ein siebenjähriger Dobermann, auf seinen Spaziergängen mehrere Hunde ohne Grund angegriffen. Statt seinen nicht angeleinten Hund zurückzurufen, hatte der Kläger die sich bedroht fühlenden Hundehalter sogar noch verbal angegriffen und teilweise beleidigt. Daraufhin ordnete die Stadt an, dass der Hund an der Leine zu führen sei und einen Maulkorb tragen müsse. Hiergegen wandte sich der Kläger. Nach erfolglosem Widerspruchsverfahren erhob er Klage und legte ein Gutachten einer anerkannten Hundesachverständigen (Ethologin) vor, die seinem Hund bescheinigte, dass er alle durchgeführten Tests gut bestanden habe und ungefährlich sei.
 

Seine Klage hatte dennoch keinen Erfolg. Der Dobermann habe nachweislich andere Hunde in aggressiver Weise angesprungen und im Genick gepackt, stellte die 2. Kammer fest. Darauf, ob er die anderen Hunde gebissen habe, komme es nicht an. Es genüge, wenn aus Sicht der Hundehalter die begründete Befürchtung bestanden habe, ihr Hund könne verletzt werden. Ein Hund, der sich so verhalte, sei gefährlich, auch wenn er die Hundehalter unbehelligt lasse. Die landesweite Polizeiverordnung über das Halten gefährlicher Hunde schütze nicht nur Menschen, sondern auch Hunde. Die Bescheinigung der Sachverständigen, wonach der Hund des Klägers ungefährlich sei, stehe dieser Einschätzung nicht entgegen, so die Kammer weiter. Es komme auf das nachgewiesene Verhalten des Hundes an. Hierfür trage der Kläger selbst die Verantwortung, weil er nicht bereit sei, auf seinen Hund einzuwirken und ihn von den Angriffen abzuhalten. Möglicherweise seien die aggressiven Reaktionen des Klägers sogar erst der Auslöser dafür gewesen, dass sein von Natur aus gutartiger Hund auf die anderen Hunde losgegangen sei. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Den Beteiligten steht hiergegen die Berufung zu, wenn sie vom VGH Baden-Württemberg zugelassen wird.
 

Urteil des VG Karlsruhe

Az.: 2 K 2015/03

Quelle: Pressemitteilung des VG Karlsruhe vom 01.12.2004

 
 
 
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Achim Weber

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