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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Tausche Alcopop gegen Pitbull

* Ja wo isser denn, der Kinderschutzbund?

* B. Höhn (Grüne)

* LÄLLE,  LÄLLE,  LÄLLEBÄPPEL

 
* WIE MAN  IN ULM ÜBER  WERTES  UND  UNWERTES  LEBEN  URTEILT
 
* Einladung
 


Tausche Alcopop gegen Pitbull

Wir haben seit 2000 anhand der Hundeverordnungen gelernt, wie diese Gesellschaft und die Politik funktioniert, und vor allem erkennen wir jetzt die immer gleichen Methoden und dümmlichen Tricks überall wieder.

 

Das neueste Kuriosum:

1. Die Bundesregierung braucht dringend Geld.
2. Limonaden mit Schnaps sind in Mode gekommen.
3. Einige Minderjährige holen sich mit diesen Getränken Alkoholvergiftungen. 

Logische Folge:

Auf diese Schnapslimonaden soll jetzt zum Zwecke der Gefahrenabwehr einen Steuer.
Natürlich werden die Schnapslimos nicht verboten - dann würden ja die Steuern entfallen.

Wie üblich wird eine Scheindiskussion neben der Realität eröffnet:

Denn der Verkauf von Alkohol an Minderjährige ist bekanntlich gesetzlich verboten, also stellt sich nicht die Frage, WOMIT sich die Jugendlichen in die Alkoholvergiftung getrunken haben, sondern WER ihnen das Zeug verkauft hat, oder WER seine Aufsichtspflicht verletzt hat.

Wie üblich ist die Massnahme zur Problemlösung völlig nutzlos:

Denn ich erinnere mich sehr gut (und mit Schaudern) an einige Bowle-Rezepte aus meiner Jugend, bei einem waren die Hauptbestandteile Vanilleeis und Wodka. Solange Jugendliche an Limo und Schnaps kommen, es an suchtpräventiver Erziehung mangelt und kein Erwachsener aufpasst, ist auch der Nachschub an Alkoholvergiftungen gesichert.

Wozu dient die von der Politik eingeleitete Diskussion also?

1. Man schürt damit Angst bei den Eltern, damit die glauben, die Regierung wäre wichtig und würde ihre Kinder schützen.

2. Man lenkt von anderen Problemen ab
Wieviele Jugendliche sind zur Zeit ohne Lehrstelle oder Job, und haben deshalb Zeit und Grund zum Saufen?

3. Man zeigt der Getränkeindustrie, wie wichtig man ist
- damit wenigstens die jetzt anfangen zu schleimen und zu feilschen und die werte ins Trudeln geratene Regierung zu unterstützen.

 
4. Klappt Punkt 3 nicht, saniert man wenigstens mit ein paar Euro Eichels desolaten Haushalt
- während viele Eltern verzweifelt einen freien Therapieplatz für ihr suchtkrankes Kind suchen, für den aber leider kein Geld da ist.

Erkennbar wird von der Politik in Deutschland immer nach demselben Rezept gekocht, egal, welche Zutaten gerade auf dem Markt sind.
Schmeckt dann auch jedes Mal wie "Maggi Reste-Fix".

Wie gestern ein Statistik-Professor im Fernsehen verkündete, sterben jedes Jahr 700 Menschen in Deutschland an verschluckten Fischgräten.

Und jetzt, liebe Bundesregierung?
 


Ja wo isser denn, der Kinderschutzbund?

Unter

http://www.stern.de/suche/search.do?branch=provider_art&q=kinderpornografie&providerArray=stern_de

finden sich zur Zeit sehr lesenswerte, interessante und engagierte Informationen zu den Themen
Kindesmissbrauch, Kinderpornografie.

Dort finden sich ebenfalls Kontaktadressen von diesbezüglich engagierten, kompetenten und hilfreichen Organisationen:

http://www.stern.de/politik/panorama/index.html?id=515013&q=kindesmissbrauch

 
Ja wo sind sie denn da, Kinderschutzbund und Kinderhilfswerk und wie sie alle heissen, die nur in Erscheinung treten, um auf den Hunden rumzuhacken????

 
"So schützen Sie Ihr Kind
Ein Ratgeber für Eltern - erstellt in Zusammenarbeit mit der Berliner Präventionsorganisation "Strohhalm e.V."
...Solche Täter entwickeln Strategien, um in Kontakt mit Kindern zu kommen. Sie sprechen ihre Opfer in Kaufhäusern, auf Spielplätzen und in Schwimmbädern an. Vielfach haben sie beruflich oder per Ehrenamt mit Kindern zu tun...."
Zitat: Printausgabe Stern 6.11.2003

Haben Sie Wilkens vom KSB mal im Fernsehen gesehen?
Wirkt der auf Sie auch so wie auf uns?
Würden Sie ihn Ihr Kind von der Schule abholen lassen?

Zitat aus einem Augenzeugenbericht der BVerfG-Verhandlung am 5.11.2003:
"Was erschreckend war, ist die Tatsache, dass der deutsche Kinderschutzbund, der zu dieser Verhandlung eingeladen war und dem die Möglichkeit zur Stellungnahme in diesem Verfahren eingeräumt wurde, es nicht einmal für nötig befand, auf die Einladung durch das Gericht zu reagieren. Es kam nicht einmal eine Absage! Und das nach dem Medienrummel den der Kinderschutzbund in der jüngsten Vergangenheit veranstaltet hat."

Kann es sein, dass der Kinderschutzbund die Justiz scheut wie der Teufel das Weihwasser?
Warum wohl?


Wenn man die oben unter "Tausche Alcopop gegen Pitbull" beschriebenen Methoden auf den Kinderschutzbund spiegelt, könnte man auf den Gedanken kommen, dass der Kinderschutzbund nur zur Ablenkung auf den Hunden rumhackt, damit nicht auffällt, dass er NICHTS gegen Kindesmissbrauch tut.

Dem obigen Muster nach wäre die Motivation dafür dann darin zu suchen, dass der Kinderschutzbund mit höheren Ebenen unserer Gesellschaft durch Kindesmissbrauch und Kinderpornografie mafiaartig verwoben ist. (Dutroux?)

Aber das ist sicher Paranoia, nicht wahr?

...pure PARANOIA

NICHTS ALS PARANOIA...


Oktober 2003:

"Die Affäre um den Kinderpornografie-Verdacht gegen den Bremer SPD-Politiker Michael Engelmann zieht immer weitere Kreise. Zunächst tauchte ein Erpresserbrief eines Kinderschutz-Vereins auf, der gar nicht existiert. Jetzt wird der Verein "Rat und Tat", für den Engelmann arbeitete, von seiner Vergangenheit eingeholt..."

"Ermittlungen
Medien: Politiker handelte mit Kinderpornos
 
11. Oktober 2003 Der zurückgetretene Bremer SPD-Abgeordnete und bisherige Vorsitzende der Schwulen und Lesben in der SPD (Schwusos), Michael Engelmann, soll nach Medienberichten mit Kinderpornos auch gehandelt haben.

 

Die Nachrichtenmagazine „Spiegel“ und „Focus“ berichteten am Samstag, Engelmann habe in einschlägigen Internet-Foren entsprechendes Material angeboten. Die Polizei kam dem Bürgerschaftsabgeordneten demnach über einen Internetnutzer aus Kiel auf die Spur. Engelmann war diese Woche von allen Ämtern zurückgetreten, nachdem ein Ermittlungsverfahren gegen ihn bekannt geworden war.

Möglicherweise Erpressung

Nach Informationen des „Spiegel“ ist der Politiker möglicherweise auch erpreßt worden. Die Polizei war ihm demnach auch über einen Hinweis aus dem niedersächsischen Oldenburg auf die Spur gekommen. Dort werde gegen einen angeblichen Kinderschutz-Verein ermittelt, der Teilnehmer an Sex-Foren ausfindig gemacht und erpreßt haben soll. Engelmann erhielt demnach eine „Abmahnung“, worin stand, daß man gegen Zahlung von 2.000 Euro darauf verzichte, Daten an die Polizei weiterzugeben. Ob der Politiker gezahlt habe, sei unklar, schrieb das Magazin weiter.

Bei einer Hausdurchsuchung am Mittwoch hatte die Staatsanwaltschaft eigenen Angaben zufolge bei Engelmann eine Computer-Festplatte beschlagnahmt. Laut „Bild“-Zeitung (Samstagsausgabe) wurden auf der Festplatte Tausende von eindeutigen Bildern gespeichert. Man gehe davon aus, daß Engelmann das Material an Gleichgesinnte weitergab, wurde ein Ermittler zitiert. Laut „Bild“ sollen darunter auch so genannte Snuff-Videos sein, in denen Menschen zu Tode gefoltert werden.

Engelmann gehörte der Bremer Bürgerschaft seit 1999 an. Seit November 2002 war er Bundesvorsitzender der Schwusos. Der „Bild“-Zeitung zufolge ist Engelmann auf der Flucht. Seine Internet-Seiten waren am Samstag alle abgestellt. Auch auf den Schwuso-Internet-Seiten waren alle Hinweise auf den Ex-Vorsitzenden verschwunden.

Text: AP
Quelle: http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc~
EB5E556F92893498EA8342AAE5531F269~ATpl~Ecommon~Scontent.html




März 2003

Pascal: Das Geld, die Gier, der Sex - und die Macht?

...Für die Schlüsselfigur hält die Polizei dabei Christa W., 50, die Ex-Wirtin einer Saarbrücker Kneipe....Als eine Art Quartiermeisterin für Pädophile, so der Verdacht, habe sie in ihrer Gastwirtschaft auch Freier mit Kindern versorgt. Es gibt Hinweise auf ein Mädchen, heute acht, und auf drei weitere Kinder; die Polizei spricht von einem "Riesensumpf". ...Wenn die Polizei richtig liegt, wurde Pascal von einem Kinderschänder-Ring erst angelockt, dann sexuell missbraucht und schließlich umgebracht. Sollte sich die Theorie der Fahnder tatsächlich bewahrheiten, wäre dies ein Verbrechen, wie es die Republik noch nicht erlebt hat. ...Wie aus einem vertraulichen Bericht hervorgeht, den der Saarbrücker Amtsrichter Johannes Schmidt-Drewniok Ende November im Rechtsausschuss des Landtags vortrug, ...Wie auch immer die Wirtin das Jugendamt Saarbrücken überzeugt hatte, dass ausgerechnet sie eine gute Pflegemutter sei - hier laufen zurzeit Ermittlungen gegen eine Mitarbeiterin des Amts -, in Wahrheit konnte von Pflege offenbar keine Rede sein. ...Und obwohl sich Christa W., von 1997 bis 2000 Schöffin für Jugendsachen am Saarbrücker Amtsgericht, bester Kontakte zur Polizei rühmte, ...."
Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,238155,00.html

Februar 2003:

"Kinderpornographie: Stasi erpresste Politiker

Ex-Geheimdienst-Offizier stellt Verbindung zum Fall eines vermissten Berliner Jungen her

Von Dirk Banse und Michael Behrendt

Berlin - Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR hat mit Kinderpornografie einflussreiche Persönlichkeiten in Westeuropa erpresst. Das erklärt der ehemalige Verbindungsoffizier zwischen dem früheren sowjetischen Geheimdienst KGB und dem MfS, Wanja Götz (Deckname "Grigori"), in einer eidesstattlichen Versicherung, die der Berliner Morgenpost vorliegt. "Zu den Erpressten gehören Politiker, Richter und Industrielle, von denen einige nach wie vor Einfluss in den westlichen Demokratien haben. Nach dem Fall der Mauer hat das ehemalige Stasi-Netzwerk die geheimdienstlichen in finanzielle Interessen umgewandelt. Eine Schlüsselrolle spielte Rainer Wolf, der Vater des noch immer vermissten Berliner Jungen Manuel Schadwald", berichtet der in Berlin lebende Götz.

Quelle: http://morgenpost.berlin1.de/archiv2003/030209/titel/story583001.html

August 2002:

Wer erinnert sich noch an die Bonusmeilenaffäre 2002?
Und an Rezzo "Meilenklau" Schlauch von den Grünen?
"Das Nachrichtenmagazin "Spiegel" berichtete vorab, Schlauch sei mit den Bonusmeilen in den Osterurlaub nach Thailand geflogen. Das Erste-Klasse-Ticket habe einen Geldwert von rund 7000 Euro gehabt. "
Quelle: http://www.phoenix.de/ereig/exp/11113/
Und es ist uns völlig egal, Herr Schlauch, ob Sie mit dem Tripperklipper oder mit dem Bumsbomber nach Thailand geflogen sind. In jedem Fall war es ein 7.000-Euro-Lusthansa-Flug mit unserem Geld.

Paranoia?

 

 
Peter Böttcher
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Tel./Fax:  0421  339 83 47
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23. November 2003



B. Höhn (Grüne)
Verbraucherschutzministerium
NRW



Babymilchskandal in NRW!
Wie viele israelische Babys wurden geschädigt?



Ich hoffe, Ihr 14-tägiger Trip durch die USA, den wir Steuerzahler bezahlt haben, hat Ihnen viel Freude bereitet und frischen Wind in Ihre Weltanschauung gebracht.

Sie haben schließlich das Land besucht, dessen Hunde in Deutschland zur Ausrottung freigegeben wurden.

Siehe das Gesetz zur Ausrottung ausländischer Hunde, unterzeichnet von Rau, Schröder, Schily, Däubler-Gmelin und Künast, veröffentlich im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2001, Teil I, Nr. 16 zu Bonn am 20. April 2001.

Also am Geburtstag unseres ehemaligen Volksvertreters Herrn Adolf Hitler.

Dem Focus, Ausgabe 17, berichten Sie, dass es in NRW 18 kommunale Ämter für die Lebensmittelüberwachung gibt und diese zu viel seien.

Sie äußern, dass 3 bis 5 Ämter ausreichend sind und effektiver arbeiten können.

Wieso konnte es zu o.g. Skandal kommen, wenn Sie dieses wussten?

Bei der Ausrottungsaktion der 4 amerikanischen und englischen Hunderassen haben Sie sich doch richtig ins Zeug gelegt und Ihrer Gesinnung freien Lauf gelassen.

Wieso urteilen Sie über wertes und unwertes Leben, wenn Sie nicht einmal das in Griff bekommen, von dem Sie wissen.

Nämlich, dass 18 kommunale Ämter für Lebensmittelüberwachung zu viel sind und 3 bis 5 Ämter ausreichen?

Ist es Ihnen wichtiger, sich für diese Volksverdummung „Kampfhundhetze“ einzusetzen, anstatt sich um Ihre eigentliche Arbeit zu kümmern, für die Sie bezahlt werden.

Hierüber wollen Sie mir kurzfristig Aufklärung geben.

Um weiteren Schaden für Deutschland vorzubeugen, schlage ich vor, dass Sie kurzfristig Ihren Rücktritt einreichen.


SHALOM
IN  MEMORY  OF  EDDY,  KILLED  BY  THE  GERMAN  GOVERNMENT

Peter Böttcher


Verteiler I & II
 
 
Peter Böttcher
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Stadt Offenburg
Mail: rathaus@offenburg.de


Offenburger Tageblatt
VIA  FAX:   0781-50484300

Adrian Brädle, Polizist in Offenburg                                                            21. November 2003
Tel.: 0781-9905543



LÄLLE,  LÄLLE,  LÄLLEBÄPPEL


„Diskussion hat an Biss verloren“
Offenburger Tageblatt vom 16.11.2003   
von Wolfgang Kollmer

Ich habe die Absonderungen des Leiters des Polizeireviers Offenburg, Adrian Brädle und den schwachsinnigen Tipp von Wolfgang Kollmer übermittelt bekommen.

Dieser Adrian Brädle scheint ja ein ganz besonderes „Käpsele“ zu sein.

„Das Problem erledigt sich biologisch!

An der Kampfhundefront ist es derzeit ruhig.

!... gelten nicht als Waffe, die nach hinten losgeht.......!

Auch die 600,00 Euro Steuer für Kampfhunde........"

DAS  PROBLEM  ERLEDIGT  SICH  BIOLOGISCH!!!!!!!
IST  BRÄDLE  SCHON  SO  ALT?   ODER  WELCHES  PROBLEM  LÖST  SICH  BIOLOGISCH??????????????????

Klingt wieder, als ob es aus dem Amt für Rassenhygiene kommt!

Kommt Meister Brädle sich nicht albern vor, solche Sprüche zu klopfen, bei einem Städtle mit gerade einmal 60.000 Einwohner.

Und dann auch noch der Tipp:

„Wer mehr über Kampfhunde und dass mit ihnen verbundene Sicherheitsproblem wissen will - unter dieser Netzadresse (?) sind die als „Kampfhunde“ klassifizierten Hunde zu sehen..“

Panoptikum  der  Sterbenden!

Werden Sie eigentlich gezwungen solch ein Bullshit abzusondern oder spiegelt die Absonderung  von Brädle und Kollmer die persönliche Gesinnung der beiden wieder?


1.    Kampfhunde sind von Menschen missbrauchte Geschöpfe und keine rassebiologischen Monster..

2.    Wir Halter der 4 vom Staat terrorisierten ausländischen Rassen wollen nicht, dass Hunde jeglicher Rasse durch perverse Menschen zu Kampfhunden missbraucht werden. Wir wollen, dass hiergegen etwas von der Polizei unternommen wird.

Allerdings wird hiergegen NICHTS vonseiten der Polizei unternommen, da die Kreise, die diese perversen Geschäfte betreiben, sehr gefährlich und mächtig sind.

Meister Brädle war mit Sicherheit noch nie an der Kampfhundefront, wie er es nennt, er würde sich, wie ich vermute, in die Hosen scheißen.

Oder ist die Kampfhundefront dort, wo die 80 jährige Oma mit Ihrem 11 Jahre alten Pitbull spazieren geht?
 
Hier kann man ja auch so richtig als Ordnungsmacht auftreten.

Ja, man hetzt nur ganz normale Bürger, die diese friedlichen Rassen lieben. Macht nicht so viel Arbeit.

3.    Wenn Brädle von gefährlichen Rassen spricht, kann er nur von sich selbst reden (siehe die deutsche Geschichte).


Die Verordnungen/Gesetze sind nichts anderes als staatlich verordneter Schwachsinn.

Brödle beruft sich auf das GzBgH, welches zum Staatsziel hat, 4 amerikanische und englische Hunderassen in Deutschland auszurotten.

Dieses Gesetz wurde von Rau, Schröder, Schily, Däubler-Gmelin und Künast unterzeichnet.

Veröffentlich im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2001 Teil I Nr. 16 zu Bonn am 20. April 2001, also am Geburtstag unseres ehemaligen Volksvertreters Herrn Adolf Hitler.

Welch ein Zufall!

Wollen die Unterzeichner und Blädle wieder über wertes und unwertes Leben urteilen?

Komisch, überall auf der Welt gelten diese liebenwürdigen und kinderfreundlichen amerikanischen und englischen Hunde als Freunde.

Nur in Deutschland werden Lügen über sie verbreitet und zur Ausrottung freigegeben.

Und Adrian Brädle und Wolfgang Kollmer mit seinem „Tipp des Tages“  hetzten kräftig mit.

Kann es vielleicht sein, dass einige Deutsche einen Gendefekt von Geburt aus haben und nur an Morden, Hetzen, Verfolgen, Registrieren denken können?

Haben wir doch alles schon einmal in diesem Land gehabt.

Sie haben nicht berichtet, dass das GG für diese Hundehalter geändert wurde, Artikel 13 „Unverletzlichkeit der Wohnung“.

Sie haben nicht berichtet, dass jeder Kinderschänder oder Mörder mehr Rechte hat als ein Halter einer der zur Ausrottung freigegebenen ausländischen Hunderassen.

Sie haben nicht von den tausenden von Menschen berichtet, die Ihr soziales Leben durch diese perversen Gesetze/Verordnungen und Hetze verloren haben.

Sie haben nicht davon berichtet, wie viele Menschen Ihre Wohnungen verloren haben, weil alle an diesem Hexensabbat mitmachen.

Sie haben nicht von den Kindern berichtet, die mit ansehen mussten, wie ein paar schießwütige Polizisten den Familienhund in der Wohnung zusammenballerten.

Alles keine Einzelfälle.

Mal auf ein Weichziel zu ballern ist doch was HANDFESTES. Immer nur auf Pappkameraden zu schießen ist langweilig.

Sie haben nicht von den Lagern berichtet, wo tausende dieser Familienhunde immer noch deponiert werden, natürlich vor der Öffentlichkeit versteckt. Auch in Ihrer Nähe.

Sie haben nicht davon berichtet, dass Halter und Hund von jedem beliebigen Polizisten ohne Grund angehalten werden können und von einigen Polizisten auch noch dumme Sprüche hinnehmen müssen.

Glauben Sie, wir Halter wollen, dass  Mensch noch Tier, etwas zustößt?

Ich bin Besitzer eines englischen Bullterriers, einer sehr freundlichen und edlen Rasse. Sie unterstellen mir, dass ich ein Verbrecher bin, da Sie meinen Hund als Kampfhund beleidigen.  

Als Polizist sollte sich Brädle an Tatsachen halten und nicht solch dumme und schwachsinnige Absonderungen (Offenburger Tageblatt vom 16.11.03) von sich geben.

Eine Zeitung sollte sich ebenfalls an Tatsachen halten und nicht durch volksverdummende Tipps an der Hetze gegen diese 4 ausländischen Hunderassen, die in Deutschland zur Ausrottung freigegeben wurden, mitmachen.

Das Offenburger Tageblatt und Brädle haben Halter und Hunde vorsätzlich in Lebensgefahr gebracht.

Durch Falschmeldungen der Medien und billige Propaganda einiger Politiker ist der Mob so aufgeheizt, dass alles in Deutschland möglich ist und bereits mehrere Zwischenfälle passiert sind.

Falls mir, meiner Familie oder meinem Hund durch billige Hetze, wie im Offenburger Tageblatt praktiziert, etwas zustoßen sollte, werde ich gegen Sie und Meister Brädle mit allen Rechtsmitteln vorgehen.

Dieses wollen Sie glauben.

Das Städtle Offenburg sollte den „KAMPFHUNDRAMBO“ Brädle aus dem Verkehr ziehen.

Ich persönlich sehe in diesem Brädle nichts weiter als ein Lällebäppel, der gern einmal in der Zeitung erwähnt werden möchte.

Es ist wirklich erschreckend, was für ein krankes Gedankengut in so manchem deutschen Schädel wieder heranwächst.

Warum halten Sie sich nicht einfach an das achte Gebot:

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden ...!

SHALOM
IN  MEMORY  OF  EDDY,  KILLED  BY  THE  GERMAN  GOVERNMENT

Peter Böttcher

Verteiler I & II
 
Peter Böttcher
Postfach  10 71 03
28071  Bremen
Tel./Fax:  0421  339 83 47
eMail:  
PSS.Boettcher@t-online.de



Stadt Ulm
Oberbürgermeister
Ivo Gönner
Mail:  
ivo.goenner@ulm.de
Fax :   0731 – 161 1620


23. November 2003


 
WIE  MAN  IN
ULM
ÜBER  WERTES  UND  UNWERTES  LEBEN  URTEILT



Herr Gönner,

wie Sie wissen, wurde durch Rau, Schröder, Schily, Däubler-Gmelin und Künast ein schwachsinniges Gesetz zur Ausrottung 4 ausländischer, amerikanischer und englischer Hunderassen in Deutschland beschlossen.

Veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2001, Teil I, Nr. 16 zu Bonn am 20. April 2001, also am Geburtstag unseres ehemaligen Volksvertreters Herrn Adolf Hitler.

Diese, zur Ausrottung freigegebenen Hunde, müssen Tests ablegen.

Mir wurde zugetragen, dass diese schwachsinnigen Tests, die über wertes und unwertes Leben entscheiden, in Ihrer Stadt sehr pervers durchgeführt werden.

Wie mir ebenfalls berichtet wurde, werden diese zur Ausrottung freigegebenen Hunde bei diesen so genannten Tests in Ulm geschlagen und müssen sich von pöbelnden Polizisten anschreien lassen.

Außerdem soll die Durchfallquote in Ihrer Stadt besonders auffallend sein.

Sollte dieses zutreffen, herrschen in Ihrer Stadt Zustände, die wir seit der Nazizeit nicht mehr sehen wollen.

Sie als Meister der Stadt Ulm werden sicherlich hierüber unterrichtet sein.

Sie wollen mir eine kurze Schilderung der Gründe dieser perversen Machenschaften kurzfristig mitteilen.


Mit freundlichen Grüßen


Peter Böttcher



Verteiler I & II

Und hier auch gleich die Antwort dazu:

---Ursprüngliche Nachricht---

From: "Stadt UlmGrüne Fraktion" <gruene-fraktion@ulm.de>

To: "'04213398347-0001@T-Online.de'" <04213398347-0001@T-Online.de>

Subject: AW:

Sehr geehrter Herr Böttcher,

mit dem Vergleich zwischen der Gefahrenabwehr durch Kampfhunde auf der einen Seite und dem Thema Euthanasie im Nationalsozialismus auf der anderen Seite, ist keine Grundlage für eine Diskussion gegeben.

Mit freundlichen Grüßen

Markus Kienle

Fraktionssprecher Grüne Fraktion

 

Stanislav Straka

“eAaB”

t Asper Str. 7 t  32108 Bad Salzuflen t  Ortsteil Schötmar t  D t

t Kontakte - Tel.  (05222) 85720   -  privat (05222) 83524 t  

  t Fax-Nr. 01805-060 334 133 29  t  e-mail: stanislav.straka@t-online.de t    

 

Bad Salzuflen, November 23, 2003

Gerichtet an:

Bundeskanzleramt, z.Hd.

Herrn Bundeskanzler Gerhard Schröder

Berlin

Per Fax: 01888-4002357 

 

Einladung

 

 Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, 

von meiner Mutter – der Herr segne sie – genoss ich eine christliche Erziehung. Als ich noch Kind war habe ich nie verstanden, daß wir am Heiligen Abend unseren festlich gedeckten Tisch mit einer fremden Person teilten. Erst viel später klärte mich meine Mutter auf. “Wenn du mal groß bist, denke immer auch an die, die keine Freunde haben. Lade zu dir in der Weihnachtszeit nicht nur deine Freunde ein, sondern auch die, die keiner liebt.

Sie, Herr Bundeskanzler, werden für mich sicher Verständnis aufbringen, daß ich nicht die gesamte Regierungskoalition einschließlich der  Opposition zu mir einladen kann. Daher möchte ich Sie bitten stellvertretend für alle deutsche Politiker, mit uns die Tafel am Heiligen Abend zu teilen.

Falls Sie schon eine andere Einladung angenommen haben, oder anderweitig verhindert sind, lassen Sie es mich bitte wissen, damit ich noch rechtzeitig Frau Bundesministerin  Bärbel Höhn einladen kann.

Auf Ihre freundliche Antwort freut sich ergebenst Stanislav Straka.

 

 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)*