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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
*  Der gestartete Testballon war besser als angenommen ...

*  es ist immer wieder erfrischend, wenn die SPD bei Wahlen „auf die Fresse fällt“.

Grillhähnchen und KZ-Opfer – Zynische Vergleiche von Tierschützern

* Einige Medienbeteiligungen der SPD in  %

* es trifft zu, dass mein Ministerium parallel zur Hundeverordnung gewisse Statistiken führt.

* Originaltext Genosse Müller SPD:

* DIVIDE  ET  IMPERA

 
Der gestartete Testballon war besser als angenommen ...
Der nächste Widerstand wird massiver - versprochen Gerd !
 
 
Samstag, 1. November 2003
100.000 auf der Straße
Proteste gegen Sozialreformen

Etwa 100.000 Menschen haben in Berlin gegen die Sozialreformen der Bundesregierung protestiert. Auf Transparenten wie "Jetzt reicht es, weg mit Schröder" oder "Reformen müssen gerecht sein" machten zahlreiche Menschen ihrem Ärger über die Maßnahmen der Bundesregierung von Gesundheitsreform über Rentennullrunde bis zu den Hartz-Reformen Luft.
 
Die Veranstalter waren vor der Demonstration von rund 20.000 Teilnehmern ausgegangen. "Diese Zahl übertrifft aber auch unsere kühnsten Erwartungen", sagte Attac-Sprecher Malte Kreutzfeld. Aus dem gesamten Bundesgebiet seien Tausende Menschen mit Bussen angereist. Viele Menschen hätten sich überdies spontan dem Demonstrationszug angeschlossen.
 

 
Zu dem Protestmarsch "Gegen den sozialen Kahlschlag" hatten unter anderem die globalisierungskritische Organisation Attac, die PDS und verschiedene Sozialverbände aufgerufen. Auch zahlreiche Gruppen von Gewerkschaften wie ver.di oder IG Metall unterstützten die Veranstaltung.
 

 
Nach Ansicht der Organisatoren treffen die Sparpläne der Regierung vor allem Alte, Arme, Arbeitslose und Kranke. Die Berliner PDS-Abgeordnete Ingeborg Simon kritisierte, das Solidaritätsprinzip werde "öffentlich exekutiert". Bernd Riexinger, ver.di Bezirksgeschäftsführer in Stuttgart, griff die Bundesregierung in seiner Rede bei der Abschlusskundgebung scharf an. "Wir stehen heute hier, weil wir nicht länger hinnehmen wollen, dass in einer dreisten Art unsere erkämpften und aufgebauten sozialen Sicherungssysteme umgebaut, ausgehöhlt und zerstört werden."
 

 
Die Spitzen von ver.di und DGB hatten nicht offiziell zu der Demonstration aufgerufen, auch wenn zahlreiche Mitglieder teilnahmen. DGB-Chef Michael Sommer hatte Kundgebungen gegen die Sozialpolitik von Rot-Grün erst am Donnerstag als "nicht besonders aussichtsreich" bezeichnet.

 

 

 
Peter Böttcher
Postfach  10 71 03
28071  Bremen
Tel./Fax:  0421  339 83 47
eMail:  
PSS.Boettcher@t-online.de


Staatskanzlei des
Landes Brandenburg
z.H.   M. Platzeck
Fax: 0331-8661367                                                                                         1. November 2003



 
Gratulation



Lieber Meister Platzek,

es ist immer wieder erfrischend, wenn die SPD bei Wahlen „auf die Fresse fällt“.

Bei Euch in Brandenburg freut es mich besonders.

Denn seit Jahren wird mir über die perverse Vorgehensweise gegen die von den Genossen Rau, Schröder, Schily und Co. zur Ausrottung freigegeben 4 ausländischen Hunderassen in Brandenburg berichtet.

Ich habe fast den Eindruck erhalten, dass Brandenburg durch eine Mauer von Dummheit und Hass umgeben ist.

Wenn man alleine die primitiven Lügen des so genannten Staatssekretär Eike Lancelle über die 4 zur Ausrottung freigegebenen ausländischen Hunderassen betrachtet, wäre es besser gewesen, Ihre Partei wäre völlig von der Bildfläche verschwunden.

Sie sollten zur Kenntnis nehmen, dass wir den Amerikanern und Engländern unsere Freiheit zu verdanken haben und nicht ein paar Genossen von der nicht mehr zeitgemäßen SPD, der DDR oder den Sowjetunion!

Nehmen Sie die Finger weg von den amerikanischen und englischen Hunden.

Finger weg von allen Hunden!!    

Versuchen Sie einmal richtige Politik zu betreiben. Vielleicht glückt es Ihnen ja.

SHALOM
IN  MEMORY  OF  EDDY,  KILLED  BY  THE  GERMAN  GOVERNMENT


Peter Böttcher


Verteiler I und Internet
 

 
Grillhähnchen und KZ-Opfer – Zynische Vergleiche von Tierschützern
 
"Tiere haben die gleichen Rechte wie Menschen" – das klingt lieb und nett, aber Tierrechtler der Organisation PeTA leiten daraus radikale Hass-Parolen ab. Wer ein Hähnchen verspeise, beteilige sich am Holocaust, sagen sie zum Beispiel und bezeichnen Fleischesser generell als Mörder. Sie setzen eine magere Kuh mit geschundenen KZ-Häftlingen gleich und sehen keinen Unterschied zwischen Schlachtvieh und ermordeten Juden.

Auch im Nahost-Konflikt setzt PeTA eigene, zynisch anmutende Maßstäbe: Arafat solle für seine Anschläge nicht wieder, wie im Januar geschehen, einen Esel einsetzen, fordern sie und verlangen von den Israelis, sie sollen bei ihren Militäraktionen in Zukunft die Katzen verschonen. Klingt verrückt? Nicht ernst zu nehmen? PeTA ist weltweit die erfolgreichste Tierrechtsorganisation, wirbt mit zahlreichen Prominenten: Nina Ruge, Petra Gerster, Nadja Auermann, Sarah Connor, Dirk Bach, Jasmin Wagner, Thomas D., Die Toten Hosen, Heike Drechsler, Ulrike Folkerts, Nina Hagen, Elke Heidenreich, Stefan Kretzschmar, Reinhard Mey, No Angels, Dèsiree Nosbusch, Cem Özdemir, Uwe und Natascha Ochsenknecht, Kai Pflaume, Sasha, Carsten Spengemann, Michael Stich und viele andere sind allein in Deutschland darunter. Doch viele wissen offenbar häufig nicht genau, wofür sie ihren Namen hergeben.

Magere Kuh



 

Zynische Vergleiche von Tierschützern [RTF zum Download]

Kommentar der Redaktion: Das ist toll. Bei unseren Hunde bekommen Sie (Promis) die Schnauze nicht auf - ist nicht populär genug. Könnte man mit anstossen!

Dabei werden die Hunde doch nun wirklich "Holocaustgleich" beschlagnahmt, ihren Familien entrissen und ohne Grund getötet. Toll was wir für Promis haben.

Die Fahne immer dahin wo es Popularität bringt - und Hunde sind zu sehr in der Kritik der Medien - da kann man es sich nicht mit verscherzen. Schade das wir keinen ECHTEN Star haben - dem wäre das vollkommen egal.

 
Peter Böttcher
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Einige Medienbeteiligungen der SPD in  %


Nordbayerischer Kurier    Bayreuth    31,3

Coburger Neuen Presse    Coburg    30,0

Frankenpost    Hof    30,0

Lausitzer Rundschau    Cottbus    10,8

Göttinger Tageblatt    Göttingen    20,2

Hannoverschen Allgemeinen Z    Hannover    20,4

Neuen Presse    Hannover    20,4

Neuen Westfälischen    Bielefeld    57,5

Westfälischen Rundschau    Dortmund    13,1

Neuen Ruhr Zeitung    Essen    10,6

Trierischen Volksfreund    Trier    10,8

Pfälzischen Merkur    Zweibrücken    10,8

Saarbrücker Zeitung    Saarbrücken    10,8

Sächsische Zeitung        40,0

Dresdner Morgenpost    Dresden    40,0

Dresd. Morgenp. am Sonntag    Dresden    40,0

Leipziger Volkszeitung    Leipzig    10,2

Südthüringer Zeitung    Thüringen    30,0

Freien Wort    Suhl    30,0
 
 
LPP 72 - S - 021-a-02-27
Hundeverordnung
Ihre E-Mail vom 30. Oktober 2003
Sehr geehrte Frau Falkenthal,
es trifft zu, dass mein Ministerium parallel zur Hundeverordnung gewisse Statistiken führt. Das Ergebnis der Statistiken ist allerdings nur für interne Verwaltungszwecke, nämlich für künftige Entscheidungen der Landesregierung, gedacht. Die Herausgabe an Priavtleute ist daher nicht vorgesehen. Ich bitte hierfür um Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
Scherer
Hessisches Ministerium des Innern und für Sport
Friedrich-Ebert-Allee 12
65185 Wiesbaden
Tel.: 0611-353 2721
Fax: 0611-353 2709
E-Mail: r.livaditis@hmdi.hessen.de


Kerstin Falkenthal
Bischof- Ketteler- Str. 2
63165 Mühlheim/ Main
Tel: 06108/ 823440
Fax: 06108/ 823441

03. November 2003

Ihre E- Mail vom 03. November 2003

Sehr geehrte(r) Frau/ Herr Scherer,
sehr geehrte Frau Livaditis,

auf Verständnis meinerseits treffen Sie nicht. Im Gegenteil. Ich halte es für ein Unding, dass Statistiken, die auch Hessische Bürger betreffen, nicht von diesen eingesehen werden dürfen.

Welche Gründe kann es dafür geben? Was will die Hessische Landesregierung, allen voran Innenminister Bouffier, damit vertuschen? Was soll manipuliert werden? Hat Herr Bouffier Angst, dass aufgrund der Statistiken seine Hundeverordnung nicht aufrecht zu erhalten ist? Bringen die zweijährigen Wesenstests nicht das gewünschte Ergebnis? Muss Herr Bouffier etwa anhand der Statistiken feststellen, dass diese ausländischen Hunderassen eben nicht diese Bestien sind für die er sie abgestempelt hat?

Wenn die Statistiken Herrn Bouffiers Gesinnung entsprechen würden, welchen Grund hätte er, die Statistiken zu verheimlichen?

Es ist eine Frechheit! Es gibt keine Gründe, interessierten Bürgern Statistiken vorzuenthalten.

Die künftigen Entscheidungen sollte Herr Bouffier sowieso anhand vorangegangener Gerichtsurteile treffen. All diese Urteile erklären die Hundeverordnungen verschiedener Länder, die der Hessischen sehr ähnlich sind, für nichtig.

Ich bitte Sie, mir die Gründe für ein nicht Herausgeben der Statistiken genauer zu erläutern. Welche Gründe genau gibt die Landesregierung, für ein derart unverständliches Verhalten, an?


Mit freundlichen Grüßen

Kerstin Falkenthal
 
 
Peter Böttcher
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03.11.2003 10:52:04

Und noch ein Gedicht!

.......................................................................................................
Originaltext Genosse Müller SPD:

Sehr geehrter Herr Böttcher,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 01.11.2003 und Ihr Interesse an der Politik der SPD.

Ich denke, Sie sollten Ihre Wortwahl zügeln und von Unterstellungen und weiteren Beleidigungen absehen. Sollten Sie hier nicht zukünftig gemäßigter sein, werde ich diese Korrespodenz unserer Rechtsabteilung zukommen lassen.

Sie haben jedes Recht der Meinungsäußerung, doch sollten Sie die Art und Weise und vor allem im Ton darauf achten, wie Sie Ihre Kritik anbringen. Auch im eMail-Verkehr gibt es eine Netikette, die im Allgemeinen zu beachten ist und den Umgang miteinander erleichtert.

Gern schicke ich Ihnen das von Ihnen unterschriebene und mit handschriftlichen Ergänzungen versehene Fax zu.

Mit freundlichen Grüßen

Norbert Müller

SPD Parteivorstand
Dialog-Service

Tel.: +49 (0)30 25991 500
Fax: +49 (0)30 25991 346

mailto:parteivorstand@spd.de

.............................................................

Genosse Müller,

vielen Dank für das Interesse an meiner Aufklärungsarbeit gegen die Lügen der SPD im Fall der 4 zur Ausrottung freigegebenen ausländischen Hunderassen durch Rau, Schröder, Schily & Co.

Wenn Sie das Fax welches Sie mir heute 03.-11-03, 10:03 Uhr meinen, begreife ich Ihre Aufregung nicht.

1.    Habe ich es Ihnen nicht gefaxt, wie Sie vielleicht erkennen können.
2.    Die Zusätze, die nicht von mir stammen, spiegeln nur das Interesse an der SPD wieder. Finde ich aber gut.
3.    Der Beitrag der Frau Sack, die ich bisher nicht kannte, kann ich voll verstehen. Auch dieses Schreiben habe ich Ihnen nicht gefaxt.
4.    Sie oder die SPD werden hierdurch in keinster Weise, wie Sie schreiben, bedroht.
5.    Sie wollen sich zukünftig an Tatsachen halten. Wenn Sie sich mit diesen beiden Faxen lächerlich machen wollen, gehen Sie in Ihre Rechtsabteilung.

Wie ich Ihnen bereits mitteilte, berichte ich über den Misstand (Rassenwahn gegen 4 ausländische Hunderassen) der o.g. aufgeführten Personen.

Dieses immer in völlig sachlicher Form.

Dieses Wort Netikette ist im Umgang mit der SPD wieder nur Wortmüll.

Die o.g. Kameraden rotten Hunde aus und zerstören das soziale Leben von Menschen. Tausende von Hunden werden in Lagern vor der Öffentlichkeit versteckt, bis sie verrecken.

Und du Genosse träumst von Netikette.   (Ach wie süß).

Dieses beweist mir nur wieder, dass Sie für Ihren Job nicht mehr tragbar sind.

Ich hatte Ihnen bereits in einem meiner letzten Mails mitgeteilt, wenn Sie eine Anzeige gegen mich machen wollen oder in Ihre sozialdemokratische Rechtsabteilung gehen wollen um sich über mich auszuweinen,

dann mach es doch!      

Der Dialog ist mit Ihnen nicht zu finden. Deshalb sehe ich dieses Schreiben als das letzte einer großen Beziehung an.

Sollte ich weitere Schreiben von Ihnen erhalten, sehe diese als Heiratsantrag an. Dieses ist jedoch nicht angebracht, da ich bereits vergeben bin.


SHALOM
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Peter Böttcher


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Peter Böttcher
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DIVIDE  ET  IMPERA  
oder wie der Zwiebelkuchen zur Trompetentorte wurde!

Was macht man, wenn eine Regierung nicht mehr regieren kann, aber dennoch an der Macht bleiben will?

Ganz einfach, damals im Jahr 2000 kam die Idee.

Ein Verbrecher aus Hamburg missbrauchte seine Hunde und ein Kind starb.

Die Presse hatte etwas um die Auflagen zu steigern und die Kids vom  TV konnten die Quoten erhöhen.

Und die Regierungsmannschaft von SPD und den Grünen, die nichts mehr gegen die Arbeitslosigkeit etc. machen konnten, merkten, als sie mithetzten, dass der  Mob auf der Straße endlich auch mal wieder sein Maul aufreißen konnte und sich nicht mehr um die eigenen Probleme kümmerte.

Also setzte sich das Anwaltsbüro Bundesregierung zusammen und backte einen großen Zwiebelkuchen.

Man nennt diesen Kuchen auch Trompetentorte. Wegen der Giftgas-Gefahr!

Dann schnitt man diese Trompetentorte in 12 Teile.

Man gab den einzelnen Teilen dann auch Namen.

Wie:

1.    Ausländische Hunde und deren Halter
2.    Hunde allgemein
3.    Rentner
4.    Sozialhilfeempfänger
5.    Kinderlose
6.    Arbeitslose
7.    Kranke
8.    Behinderte
9.    Asylanten
10.    Alte Menschen
11.    Steuerflüchtlinge
12.    Junge Menschen, die für alles o.g. aufkommen müssen!!!!



Ja, das ist es, wie sagte noch Julius Caesar:  DIVIDE  ET  IMPERA  oder wie wir es sagen: TEILE  UND  HERRSCHE!

Ganz einfach die Bürger, also die Untertanen, gegeneinander ausspielen und ihre Uneinigkeit für die eigenen Zwecke der Machtausübung zu benutzen!


SHALOM
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Peter Böttcher

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Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)*