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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

*  Sie hätten es auch so sagen können.

* Die am meisten Scheisse bauen, die die am unfähigsten sind -  erhalten als Dank die höchsten Renten - Bezüge!

CHAKOMO gilt als gefährlicher Kampfhund ??????????

* Anfang des Jahres berichtete die Boulevardpresse über einen angeblichen Spendenskandal.

 

Erinnern Sie sich noch an diese Sprüche über uns Hundehalter?

Sie hätten es auch so sagen können.
 

 Frei nach Ortwin Runde, 1. Bürgermeister der freien Hansestadt  Hamburg
Wir brauchen solche Politiker nicht. Sie sind eine offensichtliche Gefahr für das Land.
 
Frei nach Otto Schily, SPD 
Alle theoretischen Diskussionen darüber, ob es eigentlich Politiker sind, die für die Misere in Deutschland verantwortlich seien, sind jetzt überflüssig.  Politiker bedeuten Gefahr, verursachen hohe Kosten und müssen deshalb von den Abgeordnetenbänken verschwinden.
 
Frei nach Burkhardt Müller – Sönksen, FDP 
Verbietet Politiker! Tränen ihrer Angehörigen kann das Volk ertragen. Tränen in den Augen des Volkes darf es aber nicht geben.
 
Frei nach Gerhard Schröder, SPD 
Diese Politiker müssen von der Bildfläche verschwinden.
 
Frei nach Barbara Duden, SPD 
Auch Bürger können etwas tun. Politiker sollen eine gesellschaftliche Ächtung erfahren.
 
Frei nach Karl Heinz Ehlers, CDU 
Es gibt kein Grundrecht auf Ausübung von Unrecht durch Politiker.
 
Frei nach Michael Dose, SPD 
Politiker müssen stärker kontrolliert werden, korrupte Politiker müssen sofort in Gewahrsam genommen werden.
 
Frei nach Thomas Böwer, SPD 
Politiker? Weg damit. Es hat sich auspolitikert.
 
Frei nach Prof. Ulrich Karpen, CDU 
Das Interesse der Menschen muß absoluten Vorrang vor Interessen der Politiker haben.
 

Frei nach Dr. Dorothee Freudenberg, GAL 
Es ist nicht einzusehen, daß es Bürger gibt, die solche Politiker wählen. Bürger, die solche korrupte Politiker wählen, haben oft selbst ein korruptes Potenzial.
 
Frei nach Bettina Machaczek, CDU 
Politiker dürfen nicht über die Mitbürger triumphieren.
 

Frei nach Jens Rocksien, SPD 
Es gibt genug Berufe. Niemand wird in seinen Rechten beschnitten, wenn es den Beruf „Politiker“ nicht geben darf.
 
Frei nach Jürgen Klimke, CDU 
Gegen unfähige Politiker muß man mit Härte und Konsequenz vorgehen.  
 

Frei nach Wolfgang Beuß, CDU 
Konsequente Verfolgung der Korruption. Drakonische Gefängnisstrafen für alle, die sich daran nicht halten.
 
Frei nach Wolfgang Baar, SPD 
Es muss dafür gesorgt werden, daß nicht nur die kleinen Politiker, sondern auch die Regierung an die Leine kommen und einen Maulkorb verpasst kriegen, wenn sie Minderheiten diskriminieren.
 

Frei nach Doris Schröder Köpf, Hausfrau 
Freiheit für Bürger oder für Politiker. Deutschland muss sich entscheiden.
 

Stanislav Straka

 
Auch hier sieht man wieder deutlich wie es läuft in der BRD. Die Rentenerwartung unserer Politiker. Die am meisten Scheisse bauen, die die am unfähigsten sind -  erhalten als Dank die höchsten Renten - Bezüge!

 Man sollte hierbei nicht vergessen das die auch noch andere Einkünfte haben - meistens!

Gerhard Schröder (59, SPD): 8303 Euro

Der Kanzler hat aus seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident Anspruch auf 7016 Euro/Monat, als Kanzler auf 7791 Euro, als Landtagsabgeordneter 2107 Euro (ab 61) und als Bundestagsabgeordneter 2651 Euro (ab 63). Nach dem Gesetz werden Anwartschaften verrechnet – dann bleiben ihm insgesamt 8303 Euro/Monat.
 

Hans Eichel (61, SPD): 11635 Euro

Der Finanzminister hat als Ex-Ministerpräsident von Hessen Anspruch auf 4911 Euro/Monat, als Bundesminister auf 5218 Euro, als Landtagsabgeordneter auf 2190 Euro. Nach Verrechnung der Ansprüche bleibt Eichel einen Ruhegehaltsanspruch von 11 635 Euro/Monat – mehr als der Kanzler

Angela Merkel (49, CDU): 7332 Euro

Die CDU-Chefin hat nach 13 Jahren im Bundestag einen Anspruch auf monatlich 2737 Euro Ruhegehalt (ab 60).
Dazu kommen noch mal 4920 Euro/Monat nach fast acht Jahren als Bundesministerin (ab 55). Nach Verrechnung bleibt ihr ein Gesamtanspruch von bisher 7332 Euro/Monat.
 

Joschka Fischer (55, Grüne): 8301 Euro

Der Außenminister hat bisher Ruhegehaltsansprüche als Umweltminister in Hessen (4880 Euro/Monat), als Außenminister (5218 Euro), als Bundestagsabgeordneter 2651 Euro. Nach Verrechnung bleibt ihm ein monatlicher Ruhegehalts-Anspruch von insgesamt 8301 Euro/Monat.

Guido Westerwelle (42, FDP): 1682 Euro

Der FDP-Chef hat als einziger prominenter Politiker noch keine Rentenansprüche aus öffentlichen Ämtern erworben. Der Grund: Er sitzt noch keine acht Jahre im Bundestag. Erst am 8. Februar 2004 erwirbt er einen Anspruch auf 1682 Euro Abgeordnetenpension – und dann auch erst ab dem 65. Lebensjahr

 

Quelle : Bild - Berechnung: Bund der Steuerzahler!

 
CHAKOMO gilt als gefährlicher Kampfhund??????????
 
Also das ist eine Dreistigkeit wie es im Buche steht, wie man immer wieder mit anständigen Bürgern und deren gut erzogenen Hunden umgeht. Ein Hund der nie negativ aufgefallen ist, wird einfach als gefährlich bezeichnet, nur weil irgend so einem möchte gern Beamte etwas nicht gefallen hat. Hier zeigt doch eindeutig wie Macht regiert!!!!
 Hier sind doch bestimmte Personen gesteigert aggressiv und lassen ihre Frust an den Unschuldigsten den Tieren aus, es ist wirklich das letzte, ich möchte nicht ausdrücken, was immer wieder mit anständigen Hundehalter getrieben wird. Diese bescheuerten Schikanen ist doch als nicht mehr normal zu bezeichnen.
    WO   LEBEN   WIR ?????????????
Warum gehen diese bösartige unberechenbare  Hundehasser nicht in das Milieu, die diese Rasse in Verruf gebracht hat, die machen doch ungehindert weiter. Denn dort wären diese Verrückten am passenden Ort, wo sie hin gehören!!!!! Nein da traut sich doch keiner hin, weil sie im Grunde erbärmliche Feiglinge sind. Es ist ja auch viel leichter verantwortungsvolle Hundehalter mit ihren Hunden laufend zu schikanieren und diskriminieren.
 
Irmtraud Dettling
Amselweg 22
55442 Stromberg
Telf./Fax 06724-605721
 
Sendung vom 19. Oktober 2003


Tierschutz in Rumänien
Von Cornelia Baumsteiger
 
 

Anfang des Jahres berichtete die Boulevardpresse über einen angeblichen Spendenskandal. Verdächtigt wurde die Tierschützerin Ute Langenkamp, Vorsitzende des „Fördervereins Tierhilfe Aurora – Hilfe für Tiere in Not e.V.“. Der Vorwurf: Veruntreuung von Spendengeldern, die für ein Hunde-Auffanglager in Rumänien bestimmt waren.

Im Sommer 2001 hatte die Tierschützerin gemeinsam mit ihrer italienischen Mitstreiterin Aurora Prizzi in der rumänischen Stadt Pitesti das dortige Tötungslager für Straßenhunde übernommen. Tierfänger sammelten bis dahin brutal die Hunde von den Straßen und sperrten sie in ein größeres Areal, das Smeura genannt wird, eine ehemalige Pelzfarm. Dort wurden sie auf grausame Weise getötet, viele starben aber auch nach Kämpfen um die wenigen Knochen, die man ihnen vorwarf.

Die beiden Tierschützerinnen waren entsetzt und erreichten beim Bürgermeister ein Abkommen, das ihnen einerseits erlaubte, die Hunde zu versorgen, sie andererseits auch verpflichtete, jeden Hund aufzunehmen, den die Fänger brachten. So erhoffte die Verwaltung, „saubere“ Straßen zu erreichen und sich das unpopuläre Problem vom Hals zu schaffen, die Streuner umbringen zu müssen.

Weil aber die Tiere in der Smeura alles andere als friedlich waren, und Rang- und Futterkämpfe viele Opfer kosteten, waren für Aurora Prizzi, die damalige Leiterin des Tierheims, die Fuchskäfige eine Notlösung: Sie stopfte alle Hunde in die leeren Fuchskäfige. So wurde zukünftig vermieden, dass die Hunde sich gegenseitig umbrachten. Die Tiere wurden gefüttert, bekamen Wasser und blieben am Leben, aber sie quälten sich in den viel zu engen und niedrigen Käfigen, die größeren Tieren nicht einmal erlaubten, aufrecht zu stehen.

Ute Langenkamp sammelte in Deutschland Spenden. Die Fuchskäfige sollten so schnell wie möglich durch Gehege ersetzt werden. Als Fuchsfarm machte das traurige Provisorium hierzulande Furore. Viele Menschen überwiesen Geld an die „Tierhilfe Aurora“.

In Pitesti kam der Aufbau des Tierheims langsamer und schwieriger voran als geplant. Die Tierschützerinnen unterschätzten die erschwerten Bedingungen in dem osteuropäischen Land, die mit Verhältnissen in Deutschland nicht zu vergleichen sind.

Es geschah durchaus, dass die Arbeiter oder die Leiterin des Tierheims streikten, wenn Entscheidungen gefällt wurden, die ihnen nicht passten. Sie drohten kurzerhand damit, die Tiere nicht mehr zu füttern. Überhaupt schien die junge Rumänin, die Aurora Prizzi als Tierheimleiterin eingestellt hatte, eine schlechte Wahl zu sein. Besucher der Smeura berichteten, sie habe das Personal nicht im Griff und zeige wenig Interesse an den Tieren.

Der Stein des Anstoßes aber war, dass die „Tierhilfe Aurora“ auch drei Tierheime in Italien unterstützt und Ute Langenkamp sämtliche gesammelten Gelder nach Assisi schickte, wo Aurora Prizzi sie nach Gutdünken verteilte – für rumänische und italienische Hunde. Den Tierschützerinnen wurde dieses Vorgehen als unseriös zur Last gelegt.

 
 

Man warf ihnen vor, dass Ute Langenkamp mit dem Elend der Tiere in den Fuchskäfigen, mit dem brutalen Tod rumänischer Straßenhunde „warb“ und die Geldgeber darüber im Unklaren ließ, wo das Geld wirklich hinging: eben auch an italienische Tierheime, während in Pitesti sich immer noch Hunde in den Fuchskäfigen quälen mussten. Ein weiterer Vorwurf richtete sich gegen den Kauf eines Grundstücks in Italien. Ute Langenkamp und Aurora Prizzi hätten es mit Spendengeldern gekauft, angeblich um ein großes Tierheim darauf zu errichten, tatsächlich aber um es als privaten Wohnsitz zu nutzen.

  Hund eingezwängt in einem Käfig; Rechte WDR (Standbild)
 

Es wurde Anzeige erstattet und die Staatsanwaltschaft Tübingen ermittelte – vier Monate lang. Sie sperrte das Vereinskonto und überprüfte private Bankverbindungen. Um allerdings die Versorgung der Hunde in der Smeura zu sichern, wurden monatliche Beträge freigegeben. Die Summen waren genau belegt und lagen jeweils deutlich über 25.000 Euro.

Inzwischen wurden die Ermittlungen eingestellt, weil sich die erhobenen Vorwürfe nicht bestätigten. Eine Beschwerde gegen diese Entscheidung beim Generalstaatsanwalt wurde ebenfalls abgewiesen. Dass sämtliche Spenden, die der Förderverein „Tierhilfe Aurora“ eingenommen hatte, nach Italien transferiert und von dort aus verteilt wurden, entspricht der Satzung des Vereins und ist keine Veruntreuung.

Das Grundstück in Italien wurde im Oktober 2000, also vor dem Engagement in der Smeura, erworben, und die Tatsache allein, dass die Tierhilfe ein Gelände kaufte und noch nicht darauf gebaut hat, belegt noch keinen Spendenmissbrauch. Dennoch waren die Geldgeber durch Presseberichte, Gerüchte und das Ermittlungsverfahren irritiert. Die Zahlungen gingen zurück. Kein Wunder: „1,4 Millionen Euro Spenden für gequälte Hunde gesammelt – das Geld kam nie an!“ schrieb eine Zeitung.

Allein 2.500 bis 3.000 Hunde zu füttern verschlingt monatlich hohe Beträge. Außerdem kastrierte ein angestellter Tierarzt und kümmerte sich um die medizinische Versorgung. Und es wurden kontinuierlich Gehege gebaut und Hunde aus den Fuchskäfigen befreit. Als die Tierschützerin Christa Becker (AGT Europa) die Smeura Mitte 2002 besuchte, schätzte sie, dass bereits 80 Prozent der Tiere in Freiläufen gehalten wurden. Mindestens so viele waren es sicher auch, als Anfang dieses Jahres Berichte in der Boulevardpresse für negative Schlagzeilen sorgten.

Inzwischen hat sich vieles verändert. Ute Langenkamp musste zugeben, dass die Smeura schlecht geleitet wurde. Sie hatte ihre Aufgabe bisher darin gesehen, sich in Deutschland um die Finanzierung der Smeura zu kümmern. Nun engagiert sie sich stärker vor Ort, sicher auch unter dem Druck der Anschuldigungen. Aurora Prizzi andererseits zog sich von Pitesti völlig zurück und gab jede Verantwortung für das Tierheim ab. Mit ihr gingen auch einige Angestellte, allen voran die Leiterin der Smeura.

Ute Langenkamp nahm die Organisation des riesigen Betriebs selber in die Hand. An ihre Seite holte sie die Chemie-Doktorandin Carmen Arsene. Eine Tierschützerin aus Pitesti, die sich zuerst alleine und auf eigenen Kosten um Straßenhunde gekümmert hatte. Sie empfand es als großes Glück, in der Smeura einen Platz zu haben, der ihr erlaubte, keine Hunde mehr aus Geldmangel ihrem Schicksal zu überlassen.

Drei Verwalter organisieren die tägliche Versorgung der zurzeit rund 3.200 Tiere. Einer von ihnen, der ehemalige Gymnasiallehrer Professor Corneliu Andrej, hat die besondere Aufgabe dafür zu sorgen, dass die Hundegruppen in den Gehegen passend zusammengestellt werden. Eine hochsensible Aufgabe in der überfüllten Smeura, in der die eingesperrten Hunde auf jede Aufregung reagieren.

Professor Andrej ist als echter Hundefreund auch darum bemüht, den Arbeitern mehr Verantwortung und Zuneigung im Umgang mit den Hunden nahe zu bringen. 60 Angestellte arbeiten in diesem, vielleicht größten Tierheim der Welt. Damit ist es ein nicht unbedeutender Arbeitgeber.

 
Hütten und Freiflächen auf dem Tierheimgelände; Rechte WDR (Standbild)

Doch das Wichtigste: Die Fuchskäfige haben endgültig ausgedient. Alle Hunde leben in Gehegen, die mit Hütten, Dächer, Freiflächen und Paletten ausgestattet sind. Fünf bis sieben Hunde leben in einer Gruppe zusammen. Reihe um Reihe fügt sich ein Auslauf an den anderen. Wer heute die Smeura betritt, sieht ein Megatierheim, das einen gepflegten Eindruck macht. Die Hunde wirken gut genährt und, außer in der Krankenstation, erscheinen gesund und aktiv.

 
 

Die Smeura verfügt über eine Reihe von Gebäuden, von denen bisher nur eines als Büro und Operationsraum ausgebaut ist. Die Ausbaureserven sind noch enorm. In leicht abgesonderten Gehegen werden verletzte und kranke Tiere von zwei Ärzten und einem Assistenten betreut. Nur wenige Hunde und einige Katzen dürfen frei herumlaufen. Das soll geändert werden. Auch ist geplant, Tierfreunde aus der Stadt einzuladen, die Smeura zu besuchen und die Hunde zu beschäftigen.

Doch auch all diese gute Entwicklung kann über das Hauptproblem nicht hinwegtäuschen: Massenhaft Tiere leben sicher, gut genährt und versorgt, aber nicht gerade artgerecht in Gehegen. Was sind die Perspektiven, wie soll die Zukunft der Tiere aussehen? Über 2.000 Tiere sind bereits nach Deutschland vermittelt worden aber die Smeura wird nicht leerer. Im Gegenteil: die Städtischen Hundefänger bringen täglich neue. Ein Irrsinn aus dem, wie die Tierschütze glauben, nur ein Weg herausführt. Die Hunde müssen nach Kastration und Impfung wieder ausgesetzt werden, in die Gegend, in der sie zu Hause waren. Dann wären die Straßen zwar nicht frei von Hunden, aber die Streuner könnten nicht mehr für Nachwuchs sorgen und lebten ohne Fortpflanzungsstress viel friedlicher. Diese Tiere sättigen dann ein Gebiet und verhindern so den Nachzug immer neuer, unkastrierter Artgenossen, die wieder eine Flut von Welpen mitbringen.

Ute Langenkamp möchte unbedingt diese Lösung beim Bürgermeister durchsetzen. Aber die Verwaltung sperrt sich. Man macht es sich leicht: Die Straßen sollen „sauber“ sein, die Smeura wird vollgestopft, und wenn es nicht mehr geht, wenn die Tierschützer drohen, keine Hunde mehr aufzunehmen, dann wird zurückgedroht und angekündigt, nicht aufgenommene Tier zu töten.

Der auch in Deutschland immer wieder erhobene Vorwurf, Ute Langenkamp nehme blind und kopflos Hunde auf, geht an dieser Realität vorbei. Bis der Bürgermeister nicht einlenkt und Tiere auf den Straßen duldet, sind die Tierschützer mit der Drohung der Verwaltung absolut erpressbar. Die Smeura wird immer voller und die Tierschützer sorgen sich sehr, wie sie die Hundemassen finanzieren. Vor allem jetzt wo der Winter kommt und der Bedarf an wärmendem Material sehr groß ist. Die Verlierer im Streit um Schlagzeilen, Gerüchte, Anschuldigen und Verfahren stehen schon fest: Es sind die Tiere.

http://www.wdr.de/tv/service/tiere/inhalt/20031019/b_2.phtml

 

 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

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