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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
*  „Freiheit für Kinder, oder für Kampfhunde? Deutschland muss sich entscheiden!“

*  Ich halte eine Rasseliste immer noch für unerlässlich!

*  Im letzten Satz schreiben Sie, dass Sie die derzeitige Ausrottung der ausländischen

FRANKREICH ANNO 1764

*  Wieder da: Kennen Sie Personen mit erhöhtem Besorgnispotential?

 

Stanislav Straka

Rebenweg 7 - 32108 Bad Salzuflen - Deutschland - e-mail: stanislav.straka@t-online.de

  

                                                                                                                Bad Salzuflen, 08.10.03

 „Freiheit für Kinder, oder für Kampfhunde? Deutschland muss sich entscheiden!“

(Doris Schröder Köpf, über Kampfhunde,  Bild 29.06.2000)

  

„Wir sind vernarrt in unsern Holly“

(Doris Schröder Köpf, über ihren Border-Terrier Holly, in BILD der Frau. 4.10.2003)

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich konnte es kaum glauben, als ich via Internet erfahren habe, dass in Ihrem „Bellotel“ kein Platz für „Kampfhunde“ ist.

Dass sich Mob, so wie Menschen die keine Hunde mögen von Medienhetze beeinflussen lassen, das ist für mich nichts neues. Dass es aber bei Menschen, die sich mit Hunden hauptberuflich befassen auch möglich ist, das hat mich sehr überrascht und beunruhigt zu gleich.

Meine Frau und ich, betreiben seit fast 30 Jahren ein Hundepflegesalon, und wir behandeln alle Hunderassen, also auch Kampfhunde. Wir lehnen es aber ab, aggressive Hunde zu behandeln. Egal ob es ein Bullterrier ist, oder ein Rehpinscher. Mich würde sehr interessieren, was Sie dazu bewegt hat, Haltern von willkürlich ausgesuchter Hunderassen, Ihre Dienste zu verweigern. Über eine kurze Antwort von Ihnen würde ich mich freuen.

 

Mit freundlichen Grüssen Straka.

 
Peter Böttcher
Postfach  10 71 03
28071  Bremen
Tel./Fax:  0421  339 83 47
eMail:  PSS.Boettcher@t-online.de


Dieses Schreiben ist Sophie, gestorben 02.10.2003, gewidmet.


Michael Fuchs, CDU Wandsbek
Fax:  040-682 686 78

Schaal, SPD HH
Fax:  040-550 046 41


8. Oktober 2003

Ich halte eine Rasseliste immer noch für unerlässlich!
Außerdem sollte der Kinderschutzbund befragt werden. Er vertritt schließlich die meisten Opfer!



Oh Gott, was palavert man nicht für Müll, um einmal in der Zeitung erwähnt zu werden.

Der Kinderschutzbund vertritt die meisten Opfer?

Die meisten Opfer?

Welche Opfer?

Vergewaltigte Kinder?

Kindersoldaten?

etc.?

Solch ein Mist kann nur aus Hamburg Wandsbek kommen.

Wieder hetzen, was der Verstand so zu leisten vermag, denn die Lüge gegen unsere Hunde ist eine billige und primitive Propaganda, die immer noch zieht.

Jaja, der wieder im Hamburger Abendblatt (online) gegen die Hunde hetzt, ist unser Freund aus Wandsbek, Michael Fuchs (54, CDU).

Meister Fuchs war damals bei der Podiumsdiskussion der „Hundefreunde Hamburg“ kräftig mit dabei.

Nein, nicht am Rednerpult, sondern mitten drin, machte so einen „auf  Kumpel aus dem Volk“.

Hat selber mal einen Mastino besessen (wie er behauptete), sei aber froh, dass dieser jetzt tot ist.

Ja, Kumpel Fuchs erzählte auch, wenn er mit seinem Mastino in der U-Bahn unterwegs war, hatten einige Menschen Angst.

Fuchs verriet nicht, ob die Menschen nun vor dem Hund oder vor ihm Angst hatten.

Kumpel Fuchs ist einer der Politonkel, die wir unbedingt brauchen, denn, wie er sagte, hatte er damals am Anfang der Hetze bereits für diesen Rassenwahn gegen unsere Hunde in Hamburg gestimmt.

Und jetzt der Grund:

Originaltext Fuchs!!!

Weil die Mehrheit dafür war!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Welch ein Volksvertreter!

Und dann sein Abgang. Zwei Muskelmänner schoben Fuchs in seinem Rollstuhl aus der Arena.

Zahlen wir jetzt schon Bodyguards für Provinzgrößen?

Oder waren es Freunde aus dem Dunstkreis von Fuchs?

Interessant ist auch, dass Karstadt Wandsbek an der Hundehetze mitwirkte. Hat man hier Kumpel?

(Eine Fr. Ziehm im Fall „Chico“ fiel ebenfalls negativ auf. Und wo ist diese Fr. Ziehm tätig? Nirgendwo anders als im Ordnungsamt HH Wandsbek.

Welch ein Zufall.)

Sein bedenkliches und artfremdes Gedankengut in Zusammenhang  mit dem Rassenwahn gegen unsere Hunde wurde nur durch das hysterische Gekreische der SPD-Genossin Dr. Schaal, HH-Niendorf peinlichst übertroffen.

Wie kommt es, dass dieser ganze Terror gegen unsere Hunde und uns Halter, mit allen Perversitäten, die sich nur kranke Hirne ausdenken können, aus Hamburg kommt?

Wollte man nur ablenken?

Oder wie kann es sein, dass perverse Mörder eines der größten Verbrechen (11. September) in Hamburg planen konnten?

Werden diese perversen Terroristen in Hamburg als Hanseaten angesehen?

Benutzt man in diesem Land unsere liebenswürdigen und edlen amerikanischen und englischen Hunderassen für Propagandazwecke, um eine antiamerikanische und antienglische Stimmung anzuheizen?

In den Medien ist dieses täglich zu spüren.


SHALOM
IN  MEMORY  OF  EDDY,  KILLED  BY  THE  GERMAN  GOVERNMENT

Peter Böttcher

Verteiler I & II
 
 
Peter Böttcher
Postfach  10 71 03
28071  Bremen
Tel./Fax:  0421  339 83 47
eMail:  PSS.Boettcher@t-online.de



Regierungspräsidium
Darmstadt
AD Lühnsdorf

64283  Darmstadt
VIA E-MAIL:  F.Luehnsdorf@rpda.hessen.de
Fax:  06151 - 125925


Ihr Schreiben vom 6. Oktober 2003
II 22.1, an Herrn Gerlach, Tierschutzpartei Deutschland


Sehr geehrte Frau Lühnsdorf,

ich habe Ihr o.g. Schreiben gelesen.

Im letzten Satz schreiben Sie, dass Sie die derzeitige Ausrottung der ausländischen Hunde  sowie den Vergleich mit 1945 für unangebracht halten und zurückweisen.

Es ist eine Frechheit von Ihnen, wie Sie den derzeitigen Rassenwahn in Deutschland gegen diese Hunde und Halter verdrängen.

Die Personen Johannes Rau, Gerhard Schröder, Otto Schily, Däubler-Gmelin und Renate Künast haben ein Gesetz unterschrieben, welches die Ausrottung von 4 ausländischen Hunderassen vorschreibt.

Es ist ein Gesetz, das sich mit Sicherheit in die Reihe der Nazi Gesetze einreihen kann, weil es auf plumpe Lügen aufgebaut wurde.

Sie, Frau Lühnsdorf, wissen natürlich von nichts.

Hätte jemand Eichmann oder Himmler gesagt, sie betreiben Unrecht, so hätten diese behauptet, nur ihrer Pflicht und Arbeit nachzugehen.

Diese Person wäre von Eichmann und Himmler der Behörde gemeldet worden und als Verbrecher abgestempelt und wahrscheinlich getötet worden.

Nach dem Krieg hätte man den „so genanten“ Verbrecher zum Helden gemacht, weil er sich traute,  seine Stimme zu erheben.

Doch seit dem Jahr 2000 werden die Fragenden und Mahnenden in Deutschland wieder schnell mit den heutigen Mitteln des Staates bedroht.

Was Herr Gerlach schrieb, ist kein unangebrachter Vorwurf, sondern teuflische Realität in Deutschland seit dem Jahr 2000.

SHALOM
IN  MEMORY  OF  EDDY,  KILLED  BY  THE  GERMAN  GOVERNMENT


Peter Böttcher

Verteiler I.
 

 FRANKREICH ANNO 1764

  

„Dieses Ungeheuer hat die Grösse eines jungen Stieres. Es greift mit Vorliebe Frauen und Kinder an, trinkt ihr Blut, beißt ihnen die Köpfe ab und schleppt sie fort. 2700 Livres Belohnung für denjenigen, der dieses Tier tötet“

(Ein französischer Steckbrief aus dem Jahre 1764. Darüber  Fantasieabbildung eines „Hunde-Ungeheuers“)

  

„Freiheit für Kinder oder für Kampfhunde? Deutschland muss sich entscheiden!“

(Doris Schröder Köpf, Bild 29.06.2000)

  

„Diese Kampfmaschinen müssen weg von der Strasse“

(Bundeskanzler Gerhard Schröder, Welt 28.06.2000)

 

 

„...In der Abwägung zwischen den Haltern von Kampfhunden sowie Kindern und Alten sei eine Solidarität eindeutig auf der Seite derjenigen, die auf der Strasse und den Parks unbelästigt von solch gefährlichen VIECHERN sich aufhalten wollen. ...“

(Bundeskanzler Gerhard Schröder, ddp. 29.06.2000)

  

„Vernarrt in Holly: Bundeskanzler Gerhard Schröder & Frau Doris.

Bundeskanzler Gerhard Schröder (59) ist jetzt auf den Hund gekommen. Border-Terrier Holly (4 Monate). „Wir brauchen einen jungen, weil wir schon Kater Schnurri haben und sicher sein wollten, das sich die zwei verstehen. Heute trinken sie aus einem Napf“, so Ehefrau Doris Schröder Köpf (40). Auch Tochter Klara (12) ist vernarrt in den kleinen. Und der Kanzler freut sich heute auf Kuschelabende mit Holly – Partei-Ärger, Reform-Streit und Wahl-Debakel rücken dann in weite Ferne. Ehefrau Doris: „Wenn mein Mann nach Hause kommt, rastet Holly vor Freude aus...“

(BILD der Frau, 4.10.2003)

 

 

DEUTSCHLAND ANNO 2003

 

 

Stanislav Straka

Rebenweg 7

32108 Bad Salzuflen

 
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..............................................................
Die politische Elite
Deutschlands spricht:

"Wenn einige Wenige die
Freiheit
die man ihnen lässt,
überschreiten, und
unbotmäßig ausdehnen und
damit den Schutz von
anderen gefährden,
dann müssen viele,
auch rechtschaffene Bürger,
mit Einschränkungen
ihrer Freiheit rechnen."
 

NRW-Umweltministerin Bärbel
Höhn (geistige Mutter von
LHV/LHG NRW)
...................................................................
"Deutschland muss sich jetzt
entscheiden!"
 

Doris Schröder-Köpf
(Autorin des BILD-Titels:
"Auch mein Kind wurde vom
Kampfhund bedroht")
.....................................................................
"...Imponiergehabe,
Aggressionslust,
Kompensationsbedarf
bei Ich-Schwäche
und
Verantwortungslosigkeit...."


Bundesinnenminister Otto
Schily (anläßlich der
"Kampfhundedebatte" im
Bundestag am 30.06.00)
.....................................................................
"Kampfhundehalter sollten
eine gesellschaftliche
Ächtung erfahren."
 

Barbara Duden (SPD)
(Bürgerschaftsabgeordnete
Hamburg in BILD)
......................................................................
"300 potentielle Beisser sind
aus dem Verkehr gezogen
worden."

Hessens Innenminister Volker
Bouffier (Erfinder des
leuchtend-roten Warnschildes,
mit dem Hundehalter sich als
solche kennzeichnen sollten)
..........................................................................
"Ein solches Verfahren kann
man nicht mit Volltrotteln
machen."
 

Dr. Günter Beckstein
(Urheber der neuen
bayerischen Rasseliste)
..........................................................................
Grundgesetzänderung -
Artikel 13 Die
Unverletzlichkeit der
Wohnung aufgehoben - Nur
für Hundehalter - nicht für
Kinderschänder und
Drogendealer!
 

Die Innenminister der BRD
2002
.........................................................................
"Kampfhundehalter sind
Rechtsradikale"


Staatssekretär Dr. Griese
......................................................................


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