Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

* aufmerksam gemacht hat mich Peter auf diesen Campingplatz

* Unsere Fraktion hat sich in den vergangenen Monaten intensiv an der Debatte um ein neues

* Wir beschäftigen uns nur mit den Hirtenhunderassen.

* Letzter Aufruf zu den Köln-pelzfrei-Demonstrationen am 2. und 3.10.04

* Für unsere Herbstferien mit Hund (keine sogenannte "Kampfhundrasse") interessierte ich ...

 
Hi, Achim,

aufmerksam gemacht hat mich Peter auf diesen Campingplatz, auf dem ich eh nie Urlaub machen würde, denn das wäre mir zu rustikal, aber die Nachricht über die Diskriminierung meines Hundes hat mich trotzdem geärgert, und Zeit hatte ich auch mal ausnahmsweise zum Schreiben. Hier ist mein Mailwechsel mit diesen Leuten, vielleicht können andere nachhaken. Immerhin bekam ich eine Antwort. Hier ist also die Story, angefangen von Peters Info, schön der Reihe nach und "Fortsetzung folgt" vielleicht???

LG

Kersti Wolnow http://www.einherzfuerhunde.de




Campingplatz am Drewensee
17255 Ahrendberg Mecklenburg-Vorpommern
Betreiber Haveltouristik GmbH& Co.KG

Sehr geehrte Damen und Herren,
im ADAC Stellplatzführer; Deutschland 2004, Seite 26 weisen Sie darauf hin, dass bei Ihnen Kampfhunde nicht erlaubt sind. Ich bin nun ein wenig irritiert, ob Sie wie die rassistische rot/grüne Gesetzgebung friedliche ausländische Rassen, wie dann auch meinen Hund und mich als Halter eines kleinen Staffordshire Bullterriers, England beliebteste Terrierrasse (Nanny dog, ein Hund dieser Rasse wurde dieses Jahr Weltmeister der Rettungshunde) aus Solidarität mitdiskriminieren wollen oder ob Sie Kampfhunde im wahrsten Sinne des Wortes meinen, solche, die im Pit kämpfen?

Wenn Sie die Hetze der Bundesregierung unterstützen wollen, dann müssen meine Freunde, mein Hund und ich Ihr schönes Eckchen Erde künftig meiden, wenn Sie kriminelle Halter und deren bissige Tölen meinen, sollten Sie wahrhaftig die Bevölkerung schützen und bei deren Auftauchen schnellstens Anzeige bei Veterinärsamt und Polizei machen, denn Hundekämpfe sind schon seit 100 Jahren in Deutschland verboten. Über eine klarstellende Antwort würde ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Kersti Wolnow
21279 Eversen-Heide
Elstorfer Weg 35

Studienrätin und seit 2000 Tierschützerin im Gemeinnützigen Tierschutzverein "Ein Herz für Hunde e.V.",
http://www.einherzfuerhunde.de



Sehr geehrte Frau Wolnow,

Vielen Dank für Ihr Mail.
Gäste mit Hunden sind auf unseren Plätzen gern gesehene Gäste. Allerdings müssen wir mit Rücksicht auf unsere anderen Gäste, die ohne Hund kommen und auch bestimmte Vorstellungen bezüglich Ihres Aufenthaltes bei uns haben, z.B. bezogen auf die Sicherheit ihrer Kinder, gewisse Einschränkungen vornehmen.

Bei den Hunden, die wir nicht aufnehmen wollen, handelt es sich um sog. "gefährliche Hunde", und wir orientieren uns an den gesetzlichen Vorgaben des Landes Mecklenburg-Vorpommern und den sich daraus ergebenen Verkehrssicherungspflichten für den Campingplatzbetreiber.

In der Landes-Hundehalterverordnung wird im übrigen nicht rein auf rassische Merkmale abgestellt.



Auszug aus Verordnung über das Führen und Halten von Hunden (Hundehalterverordnung

- HundehVO M-V) Vom 4. Juli 2000

(GVOBl. M-V S. 295, ber. S. 391), in Kraft am 8. Juli 2000, § 9 Abs. 1 Nr. 16, 17 und 18 treten am 1. September 2000 in Kraft geändert durch
- Verordnung vom 10. Dezember 2001 (GVOBl. M-V S. 525), in Kraft am
22. Dezember 2001 mit Ausnahme der Änderungen in § 8 Abs. 1 und § 9 Abs. 2,
die am 1. Januar 2002 in Kraft treten,
- Verordnung vom 16. April 2004 (GVOBl. M-V S. 174), in Kraft am 29. April 2004

§ 2*
Gefährliche Hunde

(1) Als gefährlich im Sinne dieser Verordnung gelten Hunde,

1. bei denen von einer durch Zucht, Ausbildung oder Abrichten herausgebildeten, über das natürliche Maß hinausgehenden Kampfbereitschaft, Angriffslust, Schärfe oder einer anderen, in ihrer Wirkung vergleichbaren Mensch oder Tier gefährdenden Eigenschaft auszugehen ist,

2. die einen Menschen oder ein Tier durch Biss geschädigt haben, ohne selbst angegriffen oder dazu durch Schläge oder in ähnlicher Weise provoziert worden zu sein (bissige Hunde),

3. die wiederholt Menschen gefährdet haben, ohne selbst angegriffen oder provoziert worden zu sein, oder wiederholt Menschen in gefahrdrohender Weise angesprungen haben.

(2) Bei Zweifeln hinsichtlich der Gefährlichkeit eines Hundes kann die örtliche Ordnungsbehörde das Vorliegen der Voraussetzungen des Absatzes 1 feststellen. Der zuständige Amtstierarzt soll vor einer Entscheidung nach Satz 1 angehört werden.

(3) Bei Hunden der Rassen und Gruppen

1. American Pitbull Terrier,
2. American Staffordshire Terrier,
3. Staffordshire Bull Terrier,
4. Bull Terrier,
5. (aufgehoben)
6. Dogo Argentino,
7. Dogue de Bordeaux,
8. Fila Brasileiro,
9. Mastiff,
10. Mastino Espanol,
11. Mastino Napoletano,
12. Tosa Inu

sowie deren Kreuzungen untereinander und mit anderen Hunderassen oder -gruppen wird vermutet, dass es sich um gefährliche Hunde im Sinne des Absatzes 1 Nr. 1 handelt. Der Hundehalter kann der örtlichen Ordnungsbehörde im Einzelfall, insbesondere durch eine Bescheinigung des Amts- oder eines durch diesen beauftragten Tierarztes, nachweisen, dass der von ihm gehaltene Hund keine gesteigerte Kampfesbereitschaft, Angriffslust, Schärfe oder eine andere in ihrer Wirkung vergleichbare Eigenschaft gegenüber Menschen oder Tieren aufweist. Satz 2 gilt sinngemäß für nichtgewerbsmäßige Hundezüchter und die von ihnen gezüchteten Hunde. Über den Nachweis des Nichtvorliegens gefahrdrohender Eigenschaften stellt die örtliche Ordnungsbehörde eine Bescheinigung aus. Die Bescheinigung verliert mit dem Wechsel des Hundehalters sowie nach Feststellung der Gefährlichkeit des Hundes, spätestens jedoch fünf Jahre nach der Ausstellung ihre Gültigkeit. Beim Führen der in der Bescheinigung aufgeführten Hunde außerhalb des befriedeten Besitztums ist die Bescheinigung mitzuführen und den zur Personenkontrolle Befugten auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen. Satz 6 gilt auch für Personen, die gefährliche Hunde an Stelle des Halters führen.

GEFÄHRLICHE HUNDE" entsprechend der Hundehalterverordnung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, die nach der Verordnung gem § 3 (3) nur mit Maulkörben in der Öffentlichkeit bewegt werden dürfen, und nach § 3 (1) Spiel- und Erholungsflächen fernbleiben müssen, sind unserer Meinung nach für einen Campingaufenthalt auf unserem Platz nicht geeignet, u.a.. würden sie bei unseren anderen Gästen auf erhebliche Ablehnung stoßen. Unter Abwägung der verschiedenen Gästeinteressen aber auch unter Berücksichtigung der sich für uns aus den gesetzlichen Verboten (§ 3 (1) HundehVO M-V) ergebenen Verkehrssicherheitspflichten werden deshalb "gefährliche Hunde" von uns nicht aufgenommen.

In dem von Ihnen zitierten ADAC- Stellplatzführer ist die Begrifflichkeit leider verkürzt dargestellt. Wir werden versuchen, im nächsten Stellplatzführer hier eine bessere Beschreibung des Sachverhaltes zu erreichen.


Mit freundlichen Grüßen

Haveltourist GmbH & Co KG

Dr. Gunter Riechey

Geschäftsführer

dr-riechey@haveltourist.de



Sehr geehrter Herr Riechery,
vielen Dank für Ihre Aufklärung. Sie berufen sich bei Ihrer Antwort auf die Gesetzgebung Ihrer Landesregierung. Dazu einige Anmerkungen:

Von Ihrer Landesregierung ist die Rasseliste zufällig und ohne wissenschaftlichen Rat von unserer beratungsresistenten Regierung kritiklos übernommen worden und in die Rubrik "Schwachsinn" einzuordnen wie Hartz IV, bei dem kein einziger Arbeitsplatz entstehen wird (ich solidarisiere mich mit den Hartz Gegnern, NICHT WEIL ICH BETROFFEN BIN; SONDERN weil ich nachdenke und sozialistische Gleichmacherei hasse).

Der Staffordshire Bullterrier ist ein kleiner Hund, etwa so groß und so schwer wie ein Cocker Spaniel (40cm/17 kg), aber nicht so bissig wie dieser. Sein Ursprungsland ist England, er gilt dort als die beliebteste Terrierrasse, ist der Nanny dog, weil ihm seit 1935 Kinderfreundlichkeit angezüchtet wird, aber es reicht in dieser Republik, aus England zu stammen, um von unserer ror/grünen Regierungsfraktion ein Problemfall zu werden. Er taucht in keiner Beißstatistik des Deutschen Städtetages auf, hat in Deutschland nie zugebissen, hat auch nur 42 Zähne wie alle anderen Hunde und weniger Beißkraft als ein Golden Retriever (ist wissenschaftlich nachgewiesen). Man hat ihn gedankenlos, wie so vieles hier in Deutschland geschieht, wegen seines Namens auf die Liste gesetzt.

Der Deutsche Schäferhund führt die Beißstatistik an, von ihm geht folglich mehr Gefahr aus, aber die Bevölkerung soll aufgrund der Gesetzgebung ja auch nicht wirklich geschützt werden, sondern ein Feindbild augestülpt bekommen. Wenn meinem Hund der Zutritt auf Ihrem Campingplatz aus populistischen und politischen Gründen verweigert wird, bin ich, Beamtin im Staatsdienst, in meinem Handlungsfreiraum stark eingeschränkt und werde von Ihnen persönlich wegen der Rasse meines Hundes erniedrigt und diskriminiert. Hunde, die einer anderen Rasse angehören und tatsächlich im Pit kämpfen, sowie deren gewaltbereite kriminelle Halter werden von Ihren Gästen Ihren Aussagen zufolge toleriert, weil sie nach Rassemerkmalen nicht identifiziert werden können.

Erinnert Sie das eigentlich an etwas, an dem Sie 50 Jahre später munter teilnehmen?

Haben Sie die Vetternwirtschaft zwischen Medienpropaganda und Politik nicht auch durchschaut?

Wenn Sie einen Doktortitel vor Ihrem Namen tragen, dann erwarte ich von Ihnen eine angemessene Argumentation und eigenständiges Denken.

Haben Sie kein mulmiges Gefühl, Familien wie die meine mit 3 Kindern und 2 Enkelkindern sowie unseren Freundeskreis, der mit unserem Hund nie ein Problem hatte, wegen meines StaffBulls, weil er den falschen Namen hat, derartig zu diskriminieren?

Merken Sie jetzt, dass Ihre Landeshundehalterverordnung grundsätzlich auf rein rassistische Merkmale festgelegt wird? I

ch muss also Ihr Gebiet als Urlaubsort meiden, weil die Rasse meines Hunde dort verboten ist?

Habe ich Sie richtig verstanden?


MfG
Kersti Wolnow
21279 Eversen Heide
Elstorfer Weg 35
http://ww.einherzfuerhunde.de (die Rettungsstation für friedliche rassistisch verfolgte Hunde unter rot/grün)

 
 ------- Forwarded message -------
From: Sascha.Zimmermann@fdp.parlament-berlin.de
To: Schmiede.Tischler@t-online.de
Subject: Hundegesetz
Date: Wed, 15 Sep 2004 10:10:22 +0200

Sehr geehrte Frau Tischler,

vielen Dank für Ihre E-mail vom 31.08.04!

Unsere Fraktion hat sich in den vergangenen Monaten intensiv an der Debatte um ein neues Hundegesetz beteiligt. Dabei haben wir uns von Anfang an dezidiert gegen die geplante Rasseliste ausgesprochen, weil
wir eine generelle Gefährlichkeit der aufgeführten Hunde bezweifeln. 

Unserer Ansicht nach ist die genetische Dispusition niemals alleinige Ursache für Aggressionen. Vielmehr beruht diese auf zahlreichen anderen Gründen, wie der Erziehung und Ausbildung des Hunde, der  Sachkunde des Halters und situativer Einflüsse.

Leider verhielt sich die SPD-PDS-Koalition in allen Phasen des  parlamentarischen Abstimmungsprozesses völlig beratungsresistent gegenüber allen Sachverständigen und den vorliegenden Gutachten. Aus diesem Gründe fanden auch unsere Änderungsanträge keine Mehrheit in den Ausschüssen, so dass eine Abstimmung des Hundegesetztes in seiner jetzigen, von Ihnen kritisierten Form, von der SPD-PDS-Koalition auch in der Parlamentssitzung durchgepeitscht wird.

Unsere Fraktion dankt Ihnen für Ihre Anregungen und Hinweise! Wir wünschen Ihnen und uns in der Debatte um das Hundegesetz, die vermutlich auch in den nächsten Jahren trotz Verabschiedung anhal ten
wird, mehr Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen

Sascha Zimmermann
____________________________________________________

Sascha Zimmermann
Referent für Innen- und Rechtspolitik, Verwaltungsreform

FDP-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin Preußischer Landtag
10111 Berlin

Tel: 030- 2325 2343
Fax: 030- 2325 2529
E-Mail: sascha.zimmermann@fdp.parlament-berlin.de
homepage: www.fdp-fraktion-berlin.de
 

 
Hallo Achim,
 
seit dem 6. August ist unsere neue Seite zu finden. Sinn dieser Seite, wir wollen auf eine andere Art die Interessenten informieren. Wir beschäftigen uns nur mit den Hirtenhunderassen. Die dann bei uns keine Herdenschutzhunde sind.

Da diese Rassen ebenfalls auf Listen stehen oder standen, wollen wir die Hunde so darstellen, wie sie sind: Nicht gefährlich und keine Schutzhunde. Aber wir möchten auch anderen Seitenbetreibern die Gelegenheit geben, über uns ihre Hunde und Rassen vorzustellen. Dafür gibt es auf der Seite das so genannte "Kaukasen - Blättle". Es sei der Phantasie der Leser überlassen, wie sie das machen wollen.
 
Daher einfach mal reinschauen und uns anschreiben oder anrufen.
 
Die Seite heißt www.hirtenhundewelt.de
 
Es wäre schön, wenn Du diese mail veröffentlichen würdest.
 
Gruß

Hartmut Deckert
 
 

www.koeln-pelzfrei.de, info@koeln-pelzfrei.de


Letzter Aufruf zu den Köln-pelzfrei-Demonstrationen am 2. und 3.10.04

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1.)Köln-pelzfrei-Demo 2.10.04 mit Demoständen am Roncalliplatz am Dom (10 Uhr) und Zug durch die Innenstadt (ca. 12 Uhr)

2.) Soli-Party und Konzert in der ¥MüTze´ in Köln Mülheim, Berliner Straße, am 2.10.04 ab 19 Uhr.

3.)Pelzfarm-Busrundfahrt zu zwei Farmen in NRW mit Demos am 3.10.04, Abfahrt 10 Uhr, Busparkplatz Berliner Straße.


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1.) Köln-pelzfrei-Demo 2.10.04 mit Demoständen am Roncalliplatz am Dom
(10 Uhr) und Zug durch die Innenstadt (ca. 12 Uhr)

Wir erwarten eine größere Zahl von TierrechtlerInnen aus dem benachbarten Ausland. Lasst uns alle mit ihnen zusammen ein Zeichen setzen. Lasst uns den PelzhändlerInnen zeigen, dass auch bei uns in Deutschland eine neue Zeit angebrochen ist. Eine Zeit, in der wir durch massive und gezielte Aktionen das letzte Aufbäumen einer aussterbenden, skrupellosen Tierqual-Industrie im Keim ersticken werden. Wie die
Modekette ZARA, die vor wenigen Tagen unter dem Druck der internationalen Tierrechtsbewegung einbrach und nun sämtliche Pelze aus ihren über 2000 Filialen weltweit entfernt, so wird auch Peek&Cloppenburg, einer der größten Pelzhändler Deutschlands, früher oder später nachgeben müssen. Wann dies geschieht, liegt an uns und an euch. Beteiligt euch an der Demonstration. Kommt nach Köln. Zeigt eure Solidarität mit den Tieren. Zeigt euren festen Willen, Tierausbeutung für alle Zeit zu beenden.

STOPPT DEN PELZHANDEL - IN KÖLN - BEI P&C - ÜBERALL

Ablauf der Proteste

Samstag

ab 9 Uhr: Aufbau der Demostände verschiedener Gruppen am Kölner Domplatz

Folgende Demostände wurden bereits angemeldet:
Tierrechtsinitiative Köln
die tierbefreier e.V.
Schüler für Tiere, Köln
Offensive gegen die Pelzindustrie
Tierrechtsgruppe Iserlohn
Voice-Magazin
Autonome Tierrechtsgruppe Hannover
Mensch, Umwelt, Tierschutz - Tierschutzpartei
Bündnis zur Schließung der Nerzfarm Aachen Orsbach
Roots of Compassion
Die Tierfreunde e.V.
Food Not Bombs, Bonn


ab 11 Uhr: Auftaktkundgebung mit verschiedenen RednerInnen

ab 12 Uhr: Protestzug durch die Kölner Innenstadt


2.) Soli-Party und Konzert in der ¥MüTze´ in Köln Mülheim, Berliner
Straße, am 2.10.04 ab 19 Uhr.


ab ca. 18 Uhr: Tierrechts-Party mit ¥vegan-catering-nrw´ und Videos auf Großbildleinwand in der ´Mütze¡ in Köln-Mülheim. Hier wird es auch ein Soli-Konzert ab ca 20 Uhr geben.
Die ´Mütze¡ befindet sich in der Berliner Str. 77. Die nächste Straßenbahnhaltestelle ist ´Von-Sparr-Straße¡ (Linie 4)


Bands: Zugesagt haben bisher:


Albino, Madcap und Nesti (Rap aus Mülheim/Bielefeld/Köln)
Karlssohn (hardcore/punk/emo aus Bonn)
Chelsy (enjoyable accustic music aus Mülheim)

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3.) Pelzfarm-Busrundfahrt zu zwei Farmen in NRW mit Demos am 3.10.04,
Abfahrt 10 Uhr, Busparkplatz Berliner Straße.


Achtung: Um unserer Forderung ur Schließung der Pelzfarmen Nachdruck zu verleihen und auch, damit sich für uns die Kosten der Bus-Miete halbwegs in Grenzen halten, ist es dringend notwendig, dass sich noch viele Leute für diese wichtige Busfahrt anmelden.

10 Uhr - Abfahrt mit Bussen zu den Pelzfarm-Demonstrationen. Abfahrt ab dem Busparkplatz Berliner Straße neben dem ´Kulturbunker¡ (Hausnummr 20)

18 Uhr - Rückkehr nach Köln


Der Fahrpreis beträgt 10 Euro pro Person. In Ausnahmefällen ist eine Reduzierung möglich.

Als Anmeldung gilt Eure Überweisung. Vergesst nicht, den oder die Namen, sowie das Wort ´Bustour¡ in die Verwendungszeile zu schreiben.

Überweist das Geld auf das Konto:

Tierrechtsinitiative Köln
Kölner Bank
BLZ: 371 600 87
Konto: 563 948 000

Achtung: Wer sich bereits verbindlich angemeldet, aber noch nicht bezahlt hat, wird gebeten, dies schnellstmöglich nachzuholen. Bitte habt Verständnis dafür, dass wir euch 10 Euro in bar abnehmen müssen, wenn euer Geld nicht bis zum Sonntag, 3.10. auf unserem Konto angekommen ist. Sollte es später eingehen, bekommt ihr dieses dann selbstverständlich zurück erstattet.

Bedenkt, dass wir pünktlich losfahren müssen, um unser Programm durchzuziehen. Seid also bitte um 9.30 Uhr vor Ort.
Um 11.30 Uhr beginnt die erste Demo Am Kirchplatz in Waldfeucht-Braunsrath. Von dort geht es zur Pelzfarm Laumen, wo uns die Busse nach einer gewissen Zeit wieder abholen. Die zweite Demo beginnt
gegen 14.00 Uhr am Lambertusmarkt in Nettetal-Breyell und führt zur Nerzfarm Scheuten.

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www.koeln-pelzfrei.de, info@koeln-pelzfrei.de

 
Sehr geehrte Damen und Herren,
für unsere Herbstferien mit Hund (keine sogenannte "Kampfhundrasse") interessierte ich mich u. a. auch für Ihren Campingplatz und Ihren Ort.
 
Aufgrund des "sorry, selten bescheuerten" Hinweises: KEINE KAMPFHUNDE verzichte ich dankend auf Ihr Bundesland, ihren Ort und Campingplatz.
Es gibt keine Kampfhundrassen (könnten Sie in jeden Expertengutachten nachlesen), sondern nur Hunde unabhängig von Rasse und Größe, die von kriminellen Besitzern missbräuchlich scharf gemacht werden und Behörden und Politiker, die ihre eigene Inkompetenz und Faulheit vertuschen wollen, weil sie nicht gegen diese Kriminellen und deren Verstöße gegen geltendes Tierschutz(Bundes)gesetz vorgehen möchten, können, wollen. Harmlose Bürger zu kriminalisieren ist ja auch viel bequemer.
 
Es gibt intelligenter geführte alte wie neue Bundesländer, in denen mein Geld, meine Familie und mein Hund willkommen sind.

 

Hochachtungsvoll
R. Fuhrmann

 

 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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