Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

* Gefahrenabwehr "Gefährliche Hunde"

* Dass Sie allerdings das gleiche Schreiben mit gleichem Vorwand auch an weitere Personen

* macht mit und unterstützt die Kampfhundelüge/Rassenwahn Deutschland 2000.

* Umhängekamera: Hunde und wie sie die Welt sehen

* Berlins Hundefreunde machen mobil.

 
---Ursprüngliche Nachricht---

From: "Manfred Korinth" <320077670818-0001@T-Online.de>

To: <Eric.Schaefer@ism.rlp.de>

Subject: Gefahrenabwehr

An das

Ministerium des Innern

und für Sport

Rheinland-Pfalz

Betr.: Presseerklärung vom 16.09.2004

Gefahrenabwehr "Gefährliche Hunde"

Sehr geehrter Herr Schaefer,

Ihre vorgenannte Presseerklärung bedarf einer näheren Interpretation.

Bei der von Ihnen erwähnten aktuellen Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts geht es um einen alten Mann, der einen Staffordshire Bullterrier hält.

Wie Sie in jedem kynologischen Nachschlagewerk lesen können, ist der Staffordshire Bullterrier in England ein weit verbreiteter und sehr beliebter Familienhund.

Nachdem der alte Mann seinen Hund seit mehr als 4 Jahren

zuverlässig hält, soll nunmehr seine Unzuverlässigkeit festgestellt werden.

Dafür soll ein Parlamentsgesetz herhalten.

Aufgrund der im Urteil aufgelisteten Vermögensdelikte kann der Betroffene zwar kein Beamter werden, einer politischen Karriere und der Haltung eines Hundes steht jedoch nichts im Wege.

Im Bundesland Rheinland-Pfalz soll offenbar eine gesetzliche Grundlage erarbeitet werden, die es ermöglicht, den kleinen Hund des alten Mannes zu beschlagnahmen und in ein Tierheim zu sperren.

Dafür darf sich der Betroffene einen Schäferhund, Dobermann, Rottweiler oder eine Dogge zulegen, für deren Haltung ein Zuverlässigkeitsnachweis nicht erforderlich ist.

Glauben Sie wirklich, daß eine solche Regelung die Resonanz einer breiten Öffentlichkeit findet ?

Mit freundlichen Grüßen

M.Korinth

 

Peter Böttcher

Postfach  10 71 03

28071  Bremen

Tel.:  0172  53 43 63 5

Fax:  0421  339 83 47

 

 

Staatsanwaltschaft Bremen

Pressestelle

Frau Schaefer

 

Fax:  361 96 78 2 

 

18. September 2004

 

 

Zwischenfall vom 01.09.2004, Große Annenstraße, Bremen,

Frau Claudia Müller

Unser Telefonat/Ihr Schreiben vom 13.09.2004

 

 

 

Sehr geehrte Frau Schaefer,

 

Sie teilten mir telefonisch und im o.g. Schreiben mit, dass Sie mehrfach versuchten mich per Telefon und per Fax zu erreichen und Ihnen dieses nicht gelungen ist.

 

So etwas kann vorkommen.

 

Dass Sie allerdings das gleiche Schreiben mit gleichem Vorwand auch an weitere Personen verschickt haben, finde ich allerdings etwas unglücklich.

 

Da die Rassen Bullterrier, Pitbullterrier, American Staffordshire-Terrier und Staffordshire Bullterrier in Deutschland zur Ausrottung freigegeben wurden und gerne als Sündenbock benutzt werden und der angebliche „Täter“ durch die Bremer Polizei vorschnell beseitigt wurde, hoffe ich, dass die Staatsanwaltschaft an der korrekten Obduktion/Aufklärung der getöteten Claudia Müller interessiert ist!

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Peter Böttcher

 

Anlage Brief als .pdf   ( http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/boettcher/200904.PDF )

 

Peter Böttcher

Postfach  10 71 03

28071  Bremen

Tel.:  0172  53 43 63 5

Fax:  0421  339 83 47

 

 

 

Campingplatz  am Drewensee

 

17255  Ahrensberg Mecklenburg-Vorpommern

 

Betreiber Haveltouristik GmbH & Co. KG

Tel.:  03981  247 90

Fax:   03981  247 999

info@haveltourist.de

 

macht mit und unterstützt die Kampfhundelüge/Rassenwahn Deutschland 2000.

 

Im ADAC Stellplatz Führer, Deutschland 2004, Seite 26 wird besonders darauf hingewiesen:

 

 KEINE  KAMPFHUNDE

 

 

Solche Mitläufer sollten von Euch allen einen kleinen Gruß erhalten!

 

 

SHALOM

IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

 

 

Peter Böttcher

 

Umhängekamera: Hunde und wie sie die Welt sehen

Fernauslösbare Kamera mit Intervallaufnahmen

Das japanische Unternehmen Tomy hat eine Kamera zum Umhängen für Haustiere vorgestellt.

Das Gerät ist mit einem einfachen 350.000-CMOS-Pixel-Sensor ausgerüstet und erlaubt
Aufnahmen aus Tierperspektive, sofern sich selbiges Gefallen lässt, den Apparat,
der wie ein Kinderspielzeug aussieht, auch zu tragen. 
 
 
 
Die Kamera kann entweder durch eine Fernbedienung ausgelöst oder so eingestellt werden,
daß sie zu festgelegten Zeitpunkten (1, 3, 5, 10, 15, 30 und 60 Minuten) ein Bild aufnimmt.

 
Um an die Bilder zu kommen, muss man die Kamera per USB 1.1 an den Rechner anschließen.
Die Speicherkapazität ist mit 8 MByte nicht gerade üppig bemessen. 
Die Stromversorgung erfolgt mittels eines Lithium-Polymer-Akkus.

 
 
 
 
 
Hunde-Cam          Leider ist das 55 x 52 x 12 mm große und knapp 40 Gramm leichte Gerät
                                 nicht als wasserfest ausgewiesen, so dass es wohl bei wasserbegeisterten
                                 Tieren eher fehl am Platz.
 
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Pressemitteilung

17.9.2004

 

 

Berlins Hundefreunde machen mobil. Auch an diesem Wochenende sammeln sie wieder Unterschriften

für das Volksbegehren für Neuwahlen in Berlin.

 

Am Sonntagnachmittag sind sie an 7 Standorten vertreten:

Grunewaldsee, Krumme Lanke, Hasenheide, Lietzensee, Mauerpark, Lichtenberg, Siemenswerder.

 

Das Interesse ist groß, wie sich bei der Sammelaktion am letzten Wochenende gezeigt hat.

Fast alle Hundehalter sind empört über das geplante Hundegesetz.

Aber auch viele Spaziergänger ohne Hund unterschreiben spontan,

weil sie mit der aktuellen Landesregierung unzufrieden sind.

 

Inzwischen liegen auch in einigen Hundefuttergeschäften Antragsformulare für das Volksbegehren aus.

 

Wer sich beteiligen will, kann sich an die Bürgerinitiative „Berliner Schnauze“ wenden (Tel. 325 78 86).

 

In diesem Jahr findet wegen des geplanten Hundegesetzes keine Fiffi-Parade statt.

Statt dessen beteiligen sich die Organisatoren („Hundstage e.V.“) zusammen mit der Bürgerinitiative

Berliner Schnauze“ aktiv am Volksbegehren.

Auch die „Interessengemeinschaft Grunewald“ ist dabei; dazu kommen die „Freunde der Hasenheide“,

„Hunde in Not“, „Freunde des freien Mauerparks“, „Hunde in Berlin“ und viele andere.

 

Das geplante Gesetz widerspricht dem Tierschutz, dem Datenschutz,

ist fachlich unqualifiziert, destruktiv und kontraproduktiv.

Es spiegelt im Kleinen wieder, was sich auf Bundesebene im großen Stil abspielt !

 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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