An die

Staatsanwaltschaft Hanau                                                   Dienstag, 7. September 2004

Strafanzeige gegen einen Polizisten der um 01.10h am 07.09.2004 unseren Hund erschossen hat und die Waffe gegen mich gerichtet hatte. Er hat sich geweigert mir seine Personalien zu geben und verließ nach eintreffen weiter Streifewagen den Tatort!
Auch alle andern Polizisten haben mir den Namen dieser Person nicht gegeben.

Sachvorgang:

Heute gegen 01.10h leuchtet jemand mit einer Starken Lampe in mein Schafzimmer, in der Bruchköbeler Landstraße 84 EG. Ich erschrak mich und rannte nur mit einem Slip bekleidet vor das Haus um nachzuschauen wer da um diese Uhrzeit in fremde Schlafzimmer leuchtet, beim verlassen des Hauses leuchte mir jemand mit einer starken Lampe ins Gesicht ich rief was ist hier los!!! Als ich das Haus verließ folgte mir unsere Hündin "Simba" Ich erkannt in schwachen Zügen das es sich scheinbar um Polizisten handelt.

Der eine Polizist rief halten sie ihren Hund auf darauf hin gab ich das Kommando "Simba" sie blieb stehen ich machte einen Schritt zum Hund um sie am Halsband zu halten, da vielen schon die tödliche Schüsse und ich erstarrte!

Ein Schritt ein Reflex weiter in Richtung Hund und ich wehre jetzt tot!
Die Hündin hat keinerlei Aggressivität ausgestrahlt, werde bellte sie, noch knurrte sie!

Im gleichen Moment als die Hündin einen halben Meter neben mir stehen blieb Schoss der Polizist 2x hintereinander auf die Hündin und erschoss das Tier ich stand einen halben Meter neben dem Stehendem Tier der Polizist der geschossen hat war über 3 Meter von dem Tier entfern! Die beiden Anderen ca. 8 und 12 Meter entfernt. Danach richtete er die Waffe gegen mich und schrie mich an bleiben sie stehen! Wie
bereits erwähnt war ich nackt bis auf die Schlüpfer und stand neben unserem Briefkasten und der toten Hündin.

Ich verdanke mein Leben dem Zustand das ich nicht mehr dazu kam das Tier am Halsband festzuhalten sonst wehre ich jetzt tot!!!

Für diesen geschilderten Vorgang ab dem Herauslaufen aus der Haustür zum Briefkasten etwa 4,8 Meter Wegstrecke habe ich etwas 2-3 Sekunden gebraucht also musste der Polizist die Waffe bereits Schussbereit gehabt haben anders hätte er nicht so schnell das Tier Töten können.

Das Tier hatte nicht gebellt und nicht geknurrt! Also konnte er nicht wissen das ein Hund da ist. Es war einfach mir nachgelaufen und blieb auf Kommando stehen, um vor seiner Haustür erschossen zu werden.

Zu der Hündin es handelte sich um einen Straffortterrier Mix die Hündin wurde nach der Einführung des Kampfhundgesetzes von einem schachverständiger untersucht er hat der Hündin bescheinigt das diese Hündin weder Leine noch Maulkorb braucht das sie keinerlei Aggressivität hat. Letztes Jahr musste nach 2 Jahren diese Prüfung wiederholt werden auch diese Prüfung hat sie vor einem Anderen Sachverständigen ohne Beanstandungen bestanden.

Mit allen Kindern und erwachsen in unsere Nachbarschaft und beim Gassi gehe kam es nie zur einer Attacke des Hundes.

Alle Kinder aus unserem Bekanntenkreis spielten mit dieser Hündin noch am Sonntagmittag den 05.09.2004 war ein befreundetes Ehepaar bei uns mit Ihrer Kleinen Tochter da diese unbedingt mit der Hündin spielen wollte, dies hatte sie auch über 1 stunden mit sehr viel Freude für beide getan.

Die Hündin hat uns eine kleine vermögen gekostet, wir haben die Hündin von einem Schauspieler Paar bekomme da diese Leute zu wenig Zeit und Platz für den Hund Hatten, bei uns hatte der Hund über 680qm. Auslauf auf dem eigen Grundstück. Nach einer Kurzen Zeit ist die Hündin Krank geworden so das wir entlose Behandlungen bei mehren Ärzten machen mussten bis letztlich in einer Frankfurter
Klinik durch Operationen dem Hund geholfen werden konnte.

Keiner der Anwesenden Polizisten konnte mir Auskunft geben warum die Polizisten da waren, und in alle Fenster leuchtet.

Im Gäste Zimmer schief mein Geschäftsfreund diese wurde ebenfalls durch hereinleuchten ins Zimmer wach, nach einem Kurzen Augeblick hörte er die tödlichen Schüsse er zog sich an und verblieb vor Angst im Zimmer, bis er bekannte stimmen hörte.

Alle Bewohner des Hauses Bruchköbeler Landstraße 84 und Nachbarn von gegenüber versammelten sich vorm Haus und versuchten von den Polizisten zu erfahren um was es hier geht?

Mir konnte keiner der Anwesenden Beamten sagen aus welchen Grund bei mir ins Schafzimmer geleuchtet wurde?

Das ganze ist eine tragische nicht wieder gut zu machende Tat, ich bin nicht in der Lage meiner Arbeit nachzugehen, meine Lebensgefährtin und Ihr Sohn stehen völlig unter Schock und müssen Ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Frau Schmidtke konnte heute Morgen ihre Augen nicht öffnen könne Anscheinend hat ihr in ihrer Verzweiflung jemand von den Anwesenden Beamten Pfefferspray ihr in die Augen gesprüht. Dies wurde von einem Beamten gesagt da sie hysterisch schrie

Mit freundlichen Grüßen Gregor Kocyba

Das Originalschreiben - Man sieht das er NERVLICH fertig war...........

Nach der Attacke auf den Jungen versuchte der Hund, einen der alarmierten Beamten anzuspringen. Plötzlich ließ er von dem Polizisten ab und lief einem kleinen Mädchen hinterher. Der teilnahmslos aus dem Fenster seiner Wohnung blickende Hundehalter ignorierte mehrfach Aufforderungen, das Tier anzuleinen und zurückzurufen. Als die Hündin von dem Mädchen abließ und erneut einen der Beamten anspringen wollte, zog einer der Polizisten seine Dienstwaffe und erschoss das aggressive Tier.

http://de.news.yahoo.com/040913/336/47c22.html

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