- Newsletter - Archiv


Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

* In eigener Sache!

*  über 3 Milliarde kosten..........

Die Fabel vom Tierrechtler und vom Tierschützer

*  Der Elefantenkrieg

*  Warten auf das nächste Unglück

* Die Zähne der Ministerin

* Betr.:  Zwischenbilanz vor dem Stichtag - RLP

 
In eigener Sache!

ACHTUNG: Wer uns angeschrieben hat und keine Antwort erhielt, dessen e-Mail wurde womöglich gelöscht. Wir haben ab dem 20.08.2003 über 5.000 Virenmails erhalten und sind somit nur noch auf dem Server am löschen. Da kann es leider passieren das die eine oder andere wichtige Nachricht mit gelöscht wurde,. Schreibt uns dann einfach noch mal an. DANKE!

 
Wie die Redaktion von Maulkorbzwang.de aus gut unterrichteten Kreisen erfahren hat, soll die BRD  im laufe der letzten 3 Jahre für die Bekämpfung von Hunden und deren Halter über 3 Milliarden Euro ausgegeben haben.

Der wirklich Schaden für die BRD soll um ein vielfaches höher liegen - da  z.B. die Arbeitszeiten, Prozesse, Personalaufstockung, Auffangstationen, Tierheimgelder usw. kaum richtig berechnet werden könnten! ( z.T. Ländersache)

Der Wirtschaftliche Schaden soll - so sagte man uns  - noch höher!

Wir hoffen bald mehr Daten zu erhalten!

Anmerkung dazu: Daran sieht man wieder was wir schon immer sagen: Es gibt in der BRD nichts wichtigeres zu bekämpfen als Hunde und Hundescheisse - siehe auch Newsletter vom 11.03.2003 - das ist immer noch Chefsache!

Die Redaktion von Maulkorbzwang.de

 
Die Fabel vom Tierrechtler und vom Tierschützer

Es waren einmal zwei Menschen, die standen vor einem großen Haus.
Und beide waren mit dem Haus, so wie es war, nicht einverstanden.
Der Tierschützer verschwand ins Innere des Hauses, während der Tierrechtler das Haus von aussen eingehend untersuchte.
Als der Tierschützer wieder nach draussen kam, sagte der Tierrechtler:
"Wir müssen dieses Haus abreißen, und ein neues bauen. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass sogar das Fundament dieses Hauses marode ist. Den Bauplan habe ich schon fertig."
Der Tierschützer, der inzwischen angefangen hatte, das Haus zu renovieren, sagte entrüstet:
"Bist Du bekloppt?

Ich habe schon die ganze Küche renoviert, und jetzt willst Du alles abreißen? Wie willst Du denn neu bauen, wo willst Du denn die Leute herkriegen, mir hat doch schon keiner beim Fliesen legen geholfen? Hilf Du mir lieber das Badezimmer herzurichten."
Der Tierrechtler schüttelte erstaunt den Kopf über soviel Unvernunft:
"Was soll ich denn das Badezimmer renovieren, wenn das Fundament nicht stimmt? Das ist nutzlose Arbeit, so ein Quatsch. Das Badezimmer wird doch dann mit abgerissen."
Der Tierschützer, jetzt richtiggehend beleidigt und eingeschnappt, weil der Tierrechtler sein mühsam renoviertes Badezimmer abreißen wollte, verschwand wieder im Haus und begann knurrend und murrend die Armaturen im Badezimmer zu ersetzen.
Der Tierrechtler hingegen beschloß, im alten Haus so zu leben, als ob es schon das neue Haus wäre, wobei ihm das sinnlose Treiben seines Nachbars ein steter Dorn im Auge war, während er versuchte, eine ausreichend große Baumannschaft für das zukünftige Haus zu mobilisieren.

Moral:
Beide haben recht.
Und beide müssen im selben Haus miteinander leben.
Allerdings lassen die nachbarschaftlichen Beziehungen sehr zu wünschen übrig.
 

 
"TIERHALTUNG IM ZIRKUS

Der Elefantenkrieg

Von Dominik Baur

"Berufsverbot!" schreien die Dompteure. Und: "Das ist der Tod des klassischen Zirkus!" Es herrscht Panik in den Manegen, seit eine Bundesratsinitiative Elefanten, Bären und Affen aus dem Zirkus verbannen soll. Doch bis es so weit ist, rechnen Experten vor, dürfte der letzte deutsche Zirkuselefant ohnehin gestorben sein...."

weiter lesen: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,261580,00.html
 
Warten auf das nächste Unglück
Von Stefan Kegel

Der will doch nur spielen. Dieser Satz wird von Hundebesitzern gern bemüht, wenn ihr Vierbeiner auf Passanten losgeht. Dass dieses Spiel in der Vergangenheit viel zu oft in blutigen Ernst umschlug, hat jeder noch in Erinnerung. Wer könnte vergessen, wie der sechsjährige Volcan in Hamburg beim Ballspielen von zwei Kampfhunden zerfleischt wurde?

Als dieses tragische Ereignis vor drei Jahren Deutschland aufwühlte, waren die Länder schnell mit verschärften Hundeverordnungen zu Hand. Etliche davon sind inzwischen ganz oder teilweise von Gerichten gekippt worden. Wie jetzt in Brandenburg entzündet sich der Streit immer wieder an der so genannten Rasseliste. Welche Hundeart darf als genetisch aggressiv eingestuft und damit weder gezüchtet noch angeschafft werden? Prinzipiell ist jeder Hund ab einer bestimmten Größe eine Gefahr. Nur hat die Erfahrung gezeigt, dass im Verhältnis zu ihrer Häufigkeit Kampfhunde öfter zubeißen als Schäferhunde. Und härter.

Der Maulkorb- und Leinenzwang soll nach Meinung der Leipziger Richter bei gefährlichen Hunden erst gelten, wenn sie "auffällig" geworden sind. Wissenschaftlich sei nicht nachgewiesen, dass bestimmte Rassen an sich gefährlich seien. Es muss also erst wieder ein Kind zerfleischt werden, so die zynische Logik, bis eine solche Kampfmaschine aus dem Verkehr gezogen wird.

Der Staat muss die Bürger schützen. Das Urteil aus Leipzig macht ihm diese Aufgabe nicht leichter.
Mittwoch, 20. August 2003 (22:38)

Quelle: http://www.moz.de

----------------------------------

Nun habe ich die Redaktion daraufhin angeschrieben wie folgt - aber - wen wundert es - KEINE Antwort erhalten!

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

gelinde gesagt bin ich entsetzt das Sie solch einen Artikel von einen Schäferhundfunktionär schreiben lassen. Anders kann man dies Scheiben ja wohl nicht erklären.

Will die MOZ sich nun in die Reihe der Sensationsblätter einreihen oder warum lassen sie solche Lügen zu?

Die Aussage: Nur die Erfahrung hat gezeigt, dass im Verhältnis zu Ihrer Häufigkeit Kampfhunde öfter zubeissen als Schäferhunde. Und härter!

sowie: es muss also erst wieder ein Kind zerfleischt werden ....... bis diese Kampfmaschinen aus dem Verkehr gezogen werden.

Das ist nicht nur eine Frechheit und Lüge - nein das ist auch billigster Schmierenjournalismus.

Weder beissen die "Kampfhunde" häufiger zu noch härter. Dies ist alles Belegbar und deshalb kippen auch alle Hundeverordnungen die auf Rassen festgemacht wurden.

Warum berichten Sie denn nicht über die 4 Todesfälle seit den Rasselisten durch Schäferhunde und Rottweiler?

Wenn Sie sich z.B. mal diese bildliche Statistik ansehen würden: http://www.maulkorbzwang.de/images/plakate/Plakate/statistik.jpg

sowie weitere unter: http://www.maulkorbzwang.de/statistiken.htm würden Sie sicherlich nicht zustimmen das solche Aussagen bei Ihnen veröffentlicht werden dürfen.

Fakt ist: über 26 Tote durch Schäferhunde und 3 durch sogenannte "Kampfhunde" in den letzten 35 Jahren - selbst die Dogge mit 5 und der Rottweiler mit 7 Toten sind da erheblich höher angesiedelt.

Sicher ist jedes Todesopfer eines zuviel, aber wie Sie sehen können - wenn Sie wollen - kann man das nicht an Rassen festmachen. Die sogenannten "Kampfhunde" sind z.B. in Ihren Heimatländern auch bekannt als "Nannydogs" - weil sie so Kinderlieb und freundlich sind.

Hier in Deutschland wir allerdings alles versucht vom eigentlichen Problem - dem Schäferhund und dem damit betriebene Schutzdienst - abzulenken. Es ist halt eine Ehre von einen DEUTSCHEN Hund gebissen zu werden - so ähnlich lauten einige Urteile.

Wenn einzelne Hunde - egal welcher Rasse - durch kriminelle Subjekte scharf gemacht werden, die Ordnungsämter und Polizei davon weiss und nichts unternimmt - wie im Fall Volcan in HH - nutzen die besten Hundegesetze nichts.

Auch Ihre Umfrage ist nicht korrekt -weil sie mit den Ängsten der Bevölkerung gemacht wird.

Wir wollen alle keine "Kampfhunde" ! Aber was ist ein Kampfhund?

Ein Kampfhund ist der Hund der durch die Schmierenblätter seit Jahren in die Köpfe der Leser gehämmert wurde. Die Menschen haben durch diese immer wieder neuen Lügen ein kpl. falsches Bild von diesen Hunden erhalten.

Ich hoffe das Sie sich von dem Artikel distanzieren und diesen auch korrigieren und sich hier als Vorzeigepresse mit gut recherchierten Berichten hervortun. Wir sind gerne bereit alle Frage dazu zu beantworten.

-----------------------------

Hier einige Ansprechpersonen des Verlages:

Chefredaktion:
Heinz Kurtzbach (V.i.S.d.P.)
Frank Mangelsdorf (V.i.S.d.P.)

Tel.: (03 35) 55 30 511 o. 513
Fax: (03 35) 55 30 538

Email: chefredaktion@moz.de

----------------

Chefin vom Dienst / Online:
Christine Sefzyk
Telefon: (0335) 55 30 563
Email: cvd@moz.de
-----------------------------

VERLAG

Märkisches Verlags- und Druckhaus GmbH & Co. KG
Kellenspring 6
15230 Frankfurt (Oder)
Telefon: (0335) 55 30 0
Telefax: (0335) 55 30 538
Email: info@moz.de

----------------------------

Geschäftsführung:
Dr. Bodo Almert
Email: geschaeftsfuehrung@moz.de
 ------------------------------
Verlagsleitung:
Werner Noll
Email: verlagsleitung@moz.de

---------------------------------------------
Lokalredaktion Frankfurt (Oder)
Tel.: (03 35) 55 30 592 o. 591
Fax: (03 35) 32 55 42
E-Mail: frankfurt-red@moz.de
---------
Lokalredaktion Beeskow
Tel.: (0 33 66) 4 02 50
Fax: (0 33 66) 2 66 14
E-Mail: beeskow-red@moz.de

-------------

Lokalredaktion Eisenhüttenstadt
Tel.: (0 33 64) 40 38 50
Fax: (0 33 64) 40 38 55
E-Mail: eisenhuettenstadt-red@moz.de
-------
Lokalredaktion Angermünde
Tel.: (0 33 31) 26 02 19
Fax: (0 33 31) 26 02 26
E-Mail: angermuende-red@moz.de

---------------

Lokalredaktion Schwedt
Tel.: (0 33 32) 20 87 50
Fax: (0 33 32) 20 87 55
E-Mail: schwedt-red@moz.de

---------

Lokalredaktion Bad Freienwalde
Tel.: (0 33 44) 50 13 u. 3 16 79
Fax: (0 33 44) 33 29 66
E-Mail: freienwalde-red@moz.de

-------------

Lokalredaktion Seelow
Tel.: (0 33 46) 89 76 50
Fax: (0 33 46) 89 76 24
E-Mail: seelow-red@moz.de

-----------

Lokalredaktion Eberswalde
Tel.: (0 33 34) 20 29 50
Fax: (0 33 34) 20 29 66
E-Mail: eberswalde-red@moz.de

------------

Lokalredaktion Bernau
Tel.: (0 33 38) 39 55 50
Fax: (0 33 38) 39 55 55
E-Mail: bernau-red@moz.de

------------

Lokalredaktion Strausberg
Tel.: (0 33 41) 33 14 50
Fax: (0 33 41) 2 20 14
E-Mail: strausberg-red@moz.de

--------------

Lokalredaktion Fürstenwalde
Tel.: (0 33 61) 59 03 50
Fax: (0 33 61) 59 03 55
E-Mail: fuerstenwalde-red@moz.de

---------------------

 

ZUM WOCHENENDE

<> 

Die Zähne der Ministerin

 

VON THOMAS REINEKE

Stanislav Straka ist ein mündiger Bürger. Einer, der mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg hält. Einer, wie ihn Eigentlich jede Demokratie (und damit jeder Politiker) schätzen und ernst nehmen sollte. Doch damit – hat der Rentner aus Schötmar erfahren – ist es offenbar nicht weit her.

Und das hat etwas mit den Zähnen von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt zu tun. Besagter SPD – Spitzenpolitikerin schrieb der 67 – Jährige Ende Juli einen Brief mit der Anrede „Sehr geehrte Frau Bundesministerin für Gesundheit und Zahnersatz „. Nach einigen ironisch – launigen Zeilen über die hochaktuelle Spardebatte im Gesundheitswesen geht Straka am Ende seiner Formulierungen aufs Ganze.

Er befürchte, dass seine nicht eben üppige Rente nicht ausreichen würde, wenn er mal die „Dritten“ bräuchte und diese selbst finanzieren müsste. „Da fiel mir eines Tages Ihr strahlendes Gebiß auf“ , richtete Straka sein Schreiben direkt an die Ministerin. Und weiter wörtlich: „Sehr geehrte Frau Ministerin, in Anbetracht Ihrer Bezüge, die Ihnen und Ihren
Angehörigen eine gesicherte Existenz garantieren, bitte ich Sie – für den Fall, dass ich Sie überlebe – mir Ihr wunderschönes Gebiß zu vererben.“

Mit einer Antwort auf einen Spaßbrief mit ernstem Hintergrund hatte Straka nicht unbedingt gerechnet. Doch die kam: Ein Mitarbeiter des Bundesgesundheitsministerium teilte dem Schötmeraner jetzt mit, das die Ministerin sich für seinen Brief bedanke. Und weiter: „Die eingehenden Schreiben werden sehr aufmerksam gelesen und für die Gesetzgebungsarbeit ausgewertet“ heißt es wörtlich. Es folgen nüchtern – ironiefreie Zeilen zur Debatte übers Gesundheitswesen. Der Brief schließt mit „freundlichen Grüssen“. Von dem Gebißerbe ist keine Rede.

Straka hätte akzeptiert, für sein Schreiben nicht ernst genommen zu werden. Aber: Obwohl in der Antwort aus dem Ministerium das Gegenteil beteuert wird, beschleicht Straka das Gefühl, dass sein Brief nicht mal gelesen wurde. Ein Einzelfall? Straka mag nicht daran Glauben. Und mit dieser Meinung steht er sicher nicht allein.

Lippische Landeszeitung, Samstag den 23.08.03

 
- Zwischenbilanz vor dem Stichtag
(5. November 2003, Bundesverfassungsgericht)

...........................
Rheinland-Pfalz:
Das sind wirklich Stehaufmännchen. Die haben ein ums andere Mal vor den Gerichten ihres Bundeslandes auf die ... gekriegt, jetzt sind sie - nach unserer Kenntnis - in der letzten Instanz. Um die machen wir uns gar keine Sorgen. Die beissen sich durch.

......................
 
Sehr geehrter Herr Weber,
 
vielen Dank für die Einschätzung unserer Hartnäckigkeit. Wir haben bislang, zusammen mit unseren Hunden, immer wieder eins auf die Schnauze gekriegt. Nach dem verheerenden Urteil des VGH Rheinland-Pfalz war uns klar, dass wir in diesem Bundesland  keine Gerechtigkeit erhoffen konnten. Also mussten wir raus aus diesem Obrigkeitsland.
 
Beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig haben wir erstmals eine faire Chance, zu unserem Recht zu kommen. Doch dies passt insbesondere dem sog. "Vertreter des öffentlichen Interesses (VöI)" nicht, der ja noch zusätzlich auf Seiten der Verwaltung seinen Senf dazugeben darf. Dieser VöI behauptet doch tatsächlich, dass die rheinland-pfälzische Gefahrenabwehrverordnung keine Divergenzen zu der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes aufweist. Obwohl die indizierten Rassen im ganzen Bundesgebiet gehalten werden, behauptet dieser Fantast, dass die RLP-Hunde viel gefährlicher sind als diejenigen in anderen Bundesländern und versucht diese Behauptung mit einer Statistik aus dem Jahre 1999 zu belegen. Dieses hanebüchene Machwerk wirft Beißvorfälle mit Menschen, Hühnern und Enten undifferenziert in einen Topf und normiert die Beißvorfälle an der Population, als ob nicht jeder einzelne Biss eine Gefahr darstellen würde. Während der Pitbull nur einmal beißen darf, darf der Deutsche Schäferhund im gleichen Zeitraum mehrmals beißen und gilt dann immer noch als harmlos, weil er ja viel häufiger vorkommt. Eine Logik, die man nur Leuten verkaufen kann, die ihre Hosen mit der Kneifzange anziehen.
 
Des Weiteren wird der rheinland-pfälzischen Gefahrenabwehrverordnung ein geheimnisumwittertes "besonderes Regelungskonzept" angedichtet, das "im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes" stehen soll. Das ist zwar nicht erkennbar und auch nicht vorhanden, aber man kann es ja einfach mal behaupten, nach dem Motto "Steter Tropfen höhlt den Stein!"
 
Den Gipfel der Unfähigkeit und Faulheit haben mal wieder die Rechtsvertreter der Gegenseite an den Tag gelegt und dem Bundesverwaltungsgericht eine aus nur drei Sätzen bestehende (falsche)Begründung geliefert:
 
"Antrag: Die Nichtzulassungsbeschwerde wird zurückgewiesen. Die angegriffene Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes Rheinland-Pfalz weicht nicht von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes ab. In Rheinland-Pfalz enthält die Verordnung eine rassebezogene Regelung, im Gegensatz zu der für Schleswig-Holstein durch das Bundesverwaltungsgericht entschiedenen Verordnung, die nur einen rassenneutralen Regelungskomplex enthielt."
 
Einfach Klasse! Der Aufwand für das Schreiben der abschließenden Kostennote, die der  Steuerzahler berappen muss, wird mit Sicherheit größer sein.
 
MfG Bernd Schwab, Koblenz