Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Ein Musterbeispiel unseres Rechtstaates!

* Dazu erreichte uns folgende Zuschrift:

* Sehr geehrter Herr Fischer, bitte leiten Sie die folgende Nachricht an Herrn Apel weiter.

* Die DC 1879 e.V. wurde als Verein eintragen und unser Logo beim Patentamt geschützt.

 
Ein Musterbeispiel unseres Rechtstaates!

Hilfe liebe Hundehalter und Hundehalterinnen: Wir wollen unsere Familienmitglieder (Hunde) wieder haben, damit wir in Ruhe und Frieden weiterleben können!

Auf diesem Wege möchte ich allen mitteilen, wie ungerecht wir vom Tierheim Gelnhausen und seiner Leiterin (Wulff) behandelt werden.

Im Februar diesen Jahres hat die Polizei meine 2 jährige Rottweilerhündin und 2 Welpen im alter von 4 Monaten sichergestellt mit der Begründung das ich unerlaubte Listenhunde halten würde, was nicht der Wahrheit entspricht. Aus diesem Grund ist der jetzige Aufenthalt der Hunde das Tierheim Gelnhausen.

Zum Zeitpunkt, als meine Hunde in das Tierheim kamen waren sie alle gesund und mittlerweile sei laut Auskunft der Tierheimleiterin (Wulff) meine Hündin schwer erkrankt, so dass sie eine Operation dringend benötigen würde.

Am 19.05.2004 ist von der Staatsanwaltschaft aber ein Beschluss ergangen, der besagt, dass meine Hunde freizugeben sind, ich müsste aber für die entstanden Kosten des Tierheimes aufkommen.

Da ich mich finanziell nicht dazu imstande sehe, die entstandenen Kosten zu tragen die zurzeit 3516.50,- € betragen, habe ich bei dem Tierheim Gelnhausen vorgesprochen und wollte mich mit der Tierheimleitung gütlich einigen.

Mir wurde von der Tierheimleiterin (Wulff) mitgeteilt das ich ihr erst die Kosten zu erstatten hätte, die sich aus Verpflegung, Arztkosten und Medikamentenvergabe an meinen Hund zusammen setzen.

Bevor dies nicht erledigt wäre, hätte ich kein Recht auf meine Hunde.

Auch die Frage, ob ich meine Hunde sehen dürfte, wurde von Frau Wulff mit Nein geantwortet.

Als ich mit dem § 43 (3) Satz 1 HSOG in Verbindung mit § 7 (2) Satz 2 HSOG konfrontierte, der § besagt:
Eine gewaltsame Wegnahme ohne Zustimmung über die Kostenübernahme des Halters rechtfertigt es nicht, dass dieser für die Unterbringungskosten im Tierheim haftbar gemacht werden kann!
beendete sie das Gespräch und gab mir sofort Hausverbot in ihrem Tierheim.

Dies lies ich mir aber nicht bieten und bin aus dem Büro gegangen. Ich begab mich zu den Zwingern, in dem ich dann einen meiner Hunde sah der sehr lustlos und apathisch mir abwesend erschien. Dies hat die Tierheimleitung mitbekommen, worauf sie mir drohte, wenn ich nicht sofort das Gelände verlassen würde, dann würde sie die Polizei rufen. Dies hat aber nichts an meinem Verhalten geändert, ich blieb bei dem Zwinger stehen in dem mein Hund untergebracht war.

Nach kurzer Zeit kam ein Polizist, der mich aufforderte das Gelände zu verlassen. Ich sagte zu ihm das ich nicht ohne mein Hund gehen werde, da ein Beschluss vorliegt, in dem steht, dass meine Hunde wieder frei zugeben sind. Er verlangte von mir das Schriftstück, dies lag mir zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht vor, der Tierheimleitung aber schon.

Der Polizist ging mit der Tierheimleitung ins Büro und schaute sich den Beschluss an, er gab mir eine Kopie und verwies darauf, dass ich erst die Kosten zu zahlen hätte um meine Hunde zu bekommen. Gleichzeitig forderte er mich auf, das Tierheimgrundstück sofort zu verlassen.

Nun habe ich mich bei den amtlichen Stellen telefonisch erkundigt, wie es aussieht mit der Übernahme der Kosten, da ich doch in keiner Weise einen Auftrag gegeben hätte, geschweige denn etwas unterschrieben hätte! Trotz alledem sind diese der Meinung, dass ich zahlen müsste.

Ich bin der Meinung, dass ich nicht verantwortlich gemacht werden darf, einen solch hohen Betrag zahlen zu müssen, zudem mit jedem neuen Tag die Kosten weiter ansteigen werden, solange meine Hunde sich weiterhin rechtswidrig im Tierheim befinden.

Bitte helft uns, damit wir vielleicht dadurch doch noch zu meinem Recht kommen, denn es tut mir in der Seele weh, meine Kinder so leiden zu sehn.


Zu den Verantwortlichen gehören meiner Meinung nach

1.Das Tierheim Gelnhausen Frau Wulf Telefon 06051/2550

2.Ordnungsamt Linsengericht Herr Weigelt Telefon 06051/7090

3. Anwältin Dellmuth ( Anwältin vom Tierheim) 06055/880355

mit freundlichen Grüßen

yvonne Sell
 
 
Dazu erreichte uns folgende Zuschrift:

Betreff: Unterstützung zum Hilferuf Sell



"Persönliche Beziehung Mensch-Tier geht vor"


Zwar sind Tiere nach dem Gesetz bewegliche Sachen im Sinne des BGB. Der Sachbegriff ist aber im Lichte des Tierschutzgesetzes zu interpretieren.

Aus dem aus § 1 Tierschutzgesetz abgeleiteten Grundsatz, dass der Mensch aus Verantwortung für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen hat, ergibt sich, dass eine rein sachenrechtliche Betrachtungsweise der Betrachtung des Tieres als Mitgeschöpf nicht mehr gerecht wird.

Es ist anerkannt, dass Hunde auf die Person des Halters fixiert sind. Die sprichwörtliche Anhänglichkeit und Treue von Hunden findet darin ihren Ausdruck.

Wenn ein Hund nicht bei seinem eigentlichen Halter ist, kann es zur Beeinflussung des Verhaltens kommen.

Gerade weil das Ergebnis derartiger Beeinflussung nicht von vornherein erkennbar ist, andererseits aber ein durch entsprechende Charakterveränderung entstehender Schaden bei einem Tier kaum reparabel ist, verbietet es sich, ein Zurückbehaltungsrecht an einem Hund anzunehmen.

Hat also jemand einen Hund in Pflege gehabt und sind in dieser Zeit tierärztliche Kosten entstanden, dann muss der Pfleger den Hund an den Eigentümer wieder zurückgeben und kann die Herausgabe nicht davon abhängig machen, dass der Eigentümer ihm erst die tierärztlichen Operationskosten zu ersetzen habe.

AG Bad Homburg, Az.: 2 C 1180/01 (10) (n.kr.)

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Den Ausführungen des Amtsgerichtes Bad Homburg ist nichts hinzuzufügen:

Treffender als es das AG in seiner Begründung feststellte und formuliert hat, kann man es nicht beschreiben.

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Und nun zum Tierheim Gelnhausen und der "Noch" - Leiterin "Wulff":
 

Dem Schreiber ist bekannt, dass das Tierheim im Jahr 2002 mit dem Tierschutzpreis 2002 "Herrchen gesucht" ausgezeichnet wurde.

Die Frage, wie so etwas möglich war, muss, nachdem er den Hilferuf gelesen hat, erlaubt sein.

Wie der Schreiber aus der Sachlage erkennen muss, sind dieser Familie unter Zwang drei Hunde beschlagnahmt worden, die ihr jetzt durch die Staatsanwaltschaft wieder zugesprochen wurden.

Dies besagt im Klartext, die Familie hatte kein Unrecht begangen und ist damit ausnahmslos von allen Beteiligten mit Würde und nicht durch Bestrafung zu behandeln.

Kein normaler Mensch käme auf die absurde Idee, eine solch rechtswidrige Rechnungsforderung an die Familie zu stellen, die mit "Gemeinnützigkeit eines Tierheimes" nichts zu tun hat. Da kann man schon von Abgebrühtheit (Tierheimleitung) sprechen. Menschlichkeit scheint im Gedankengut selbiger nicht vorzukommen.

Verantwortlich für die Unterbringung im Tierheim war und ist nicht die immer weiter geschädigte und leidende Familie, sondern ausschließlich die zuständige Behörde, die auch gefälligst den durch sie verursachten Schaden zu regulieren hat (Amtshaftung).

Der Ansprechpartner für die Leiterin des Tierheims ist nicht die geschädigte Frau mit ihren noch immer leidenden Kindern, sondern ausschließlich die Behörde, die für die Einlieferung der Hunde verantwortlich war.

Wie sich die Tierheimleiterin gegenüber der Familie verhält, kommt einer Pfändung gleich, nur mit dem Unterschied, dass Familienhunde laut Gesetz nicht pfändbar sind und das ist auch gut so.

Wenn sie glaubt, den Weg des geringsten Widerstandes gehen zu können, dann irrt sie, sie hat damit schon jetzt verloren, der Image - Schaden für das Tierheim hat begonnen und er wird sich weiter fortsetzen.

Sie wäre gut beraten, eine schnelle Kehrtwendung zu vollziehen und die weiter leidenden Tiere schnellstmöglich an die rechtmäßige Eigentümerin ohne Kosten zu überstellen, denn ein "Zurückbehaltungsrecht" steht ihr laut mehreren Urteilen nicht zu.

Der Schreiber glaubt, dass sich die Leiterin über zahlreiche Anrufe von besorgten Tierschützern freuen wird. Er hat seinen Anruf schon getätigt und glaubt, dass dieser sehr lehrreich für die Betroffene war.

Auch macht er darauf aufmerksam, dass eine gute Tat am Tag selbigen verschönt. Heute sind es Hunde anderer und Morgen könnten es unsere sein.

Gruß von einem um unseren
Rechtstaat besorgten Tierhalter
^-.-^ Wau, unser Alter hat Recht,
ruft dort an Miau ;;;^-.-^;;;
 

 
Sehr geehrter Herr Fischer, bitte leiten Sie die folgende Nachricht an Herrn Apel weiter. Danke!

Sehr geehrter Herr Apel,

ich las die Veröffentlichung des Deutschen Tierschutzbundes im Internet "Gebt den Tieren Recht" mit Interesse - zumal ich auch am 17. Mai in Berlin war. Auf der 1. Seite im 3. Absatz heißt es: "Daher müssen seriöse Tierschutzorganisationen die Möglichkeit haben ... ." Im letzten Absatz des Beitrages heißt es: "Zum Bündnis Tierschutz haben sich die großen, seriösen deutschen Tierschutzorganisationen Bundesverband Tierschutz, Bund gegen Missbrauch der Tiere und Deutscher Tierschutzbund zusammengeschlossen." Warum müssen  Sie eigentlich  bei jeder Gelegenheit betonen, dass o. g. Organisationen und vor allem der DTB  seriös sind` Wer ist denn Ihrer Meinung nach nicht seriös? Wer seriös ist, der ist vertrauenswürdig - so steht es im Wörterbuch. Es wäre ja furchtbar, wenn es in Deutschland nur drei "seriöse" Tierschutzorganisationen geben würde. Im Bündnis Tierschutz waren doch ursprünglich 5 Tierschutzorganisationen vertreten - nun sind es nur noch drei. Warum?
1994 wollte der Schwedter TSV sich dem DTB anschließen. Im Aufnahmeformular stand, dass man als Mitgliedsverein des Deutschen Tierschutzbundes keinen Kontakt zum Bundesverband Tierschutz haben soll. Ich kann mich deshalb so genau daran erinnern, weil ich von einer Leverkusener Tierfreundin immer die Zeitschrift vom BV Tierschutz bekam - und sie mit schlechtem Gewissen aber großem Interesse las.
Was hat sich geändert beim BV Tierschutz?
Es gibt ein Schreiben vom DTB (Stand 11.. 4. 2000) - Auflistung von Organisationen mit denen der Deutsche Tierschutzbund aufgrund seines Grundsatzbeschlusses nicht zusammenarbeiten kann. Hier ist eine ganze Anzahl von Organisationen genannt. Hat dieses Schreiben noch Gültigkeit bzw. wurden vom DTB noch mehr Organisation für nicht seriös erklärt? Eine ganze Reihe Ihrer Mitgliedsvereine hält übrigens bei den von Ihnen geächteten Organisationen die Hand auf, um überhaupt zu überleben. Letztlich profitieren Sie auch davon, denn je mehr Mitgliedsvereine ein Verband hat, desto "mächtiger" wirkt er nach außen hin. Aber dass muss ich Ihnen ja nicht sagen.
Zum Schluss noch ein Wort zum Deutschen Spendenrat. Stimmt es, dass Sie dort im Vorstand sind? Der ganze Spendenrat ist meiner Meinung nur dafür gegründet worden, damit die Organisationen die Nase in andere Vereinsangelegenheiten stecken und deren finanzielle Situation kennenlernen wollen. Unser Vorstand hat den Beschluss gefasst, für derlei Persilscheine das Geld zu sparen - ist ja auch nicht wenig. Wir sind seriös! Das muss uns niemand anders für Geld bestätigen. Legen Sie übrigens für alle Ihre Vereine die Hand ins Feuer? Das wäre aber leichtsinnig. Das "seriös sein" sollte man nicht nur aus der Sicht eines neidvollen Spendenjägers beurteilen. Es ist auch nicht seriös, wenn man Ihre Tierheimordnung im Tierheim aushängt und dann doch Tiere ohne "vernünftigen" Grund tötet.
Summa summarum: Sollte nicht jeder vor der eigenen Tür kehren?       


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Mit freundlichen Grüßen

Heidrun Schultz
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben der Homepage www.delegierten-commission..de ein neues Outfit verpasst.
Die DC 1879 e.V. wurde als Verein eintragen und unser Logo beim Patentamt geschützt.

Unterlagen rund um den Verein, Anträge und Zusammenarbeit mit anderen Organisationen finden Sie unter dem Link „Dokumente“.
Hundehalter, Züchter, Deckrüden und Vereine, die
nicht dem VDH angehören, sind uns herzlich willkommen.

VDH-Mitglieder, die uns unterstützen wollen, sei es in züchterischen Belangen oder einfach nur im lobbyistischen Sinne, sind uns auch jederzeit herzlich willkommen. Dasselbe gilt für ausländische Züchterkollegen.

Sinn und Zweck des e.V. ist es, internationale Anerkennung für unserer Nachzucht im züchterischen Sinne, sowie in sportlichen Aktivitäten zu erhalten, mehr Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um den Gegenpol des VDH`s bekannt zu machen in Bezug auf Werbung, Ausstellungen, Politik und  weiteren Organisationen.

Was ändert sich in Bezug zu anderen e.V. bei der Delegierten Commission e.V.

  1. Eine Mitgliedschaft im züchterischen Sinne ist bei uns empfehlenswert, jedoch keine Pflicht.
  2. Alle unsere Vereinsunterlagen sind auf dem FCI Reglement aufgebaut
  3. Zuchtunterlagen sind auf dem neusten Stand der Hundeverordnung und des Tierschutzgesetzes bundesweit aufgebaut
  4. Würfe können online gemeldet werden, es gibt auch hier keinen unnötigen Postweg mehr.
  5. unser Vorstand und unsere Rassenbetreuer sind aktive, junge Ansprechpartner.
  6. Alle Welpen, bei er Delegierten Commission gemeldet wurden und Ahnentafeln erhalten haben, werden über die Geschäftstelle bei Tasso Tiernotruf zentral gemeldet und registriert.
  7. Auf Grund der engen Zusammenarbeit mit Laboklin werden uns die neuesten DNA Teste zur Verfügung gestellt und auf unseren Seiten bekannt gemacht.

  

Mit freundlichen Grüßen und auf gute Zusammenarbeit

Ihre Delegierten Commission

 

 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

Aktuelles zum Thema Hund (Presseberichte und mehr) finden Sie auch hier unter: http://forum.maulkorbzwang.de Hier können Sie auch Ihre Kommentare zu dem einen oder anderen Artikel loswerden - bevor Sie platzen!

Noch was zum INFORMATIONSFORUM der Dogangels: Bitte bindet es doch direkt in eure Page ein je mehr Informiert sind desto mehr helfen!!
Hier der Link zum Einbinden in eure Seiten: http://forum.maulkorbzwang.de

Gegendarstellungen von Berichten und Antworten dazu nun auch unter: http://www.bloedzeitung.de

Zum Newsletterarchiv? Hier: http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/archiv.htm

Und nicht vergessen die Nachrichten werden uns übermittelt, sie spiegeln nicht immer unsere Meinung wieder, deshalb distanzieren wir uns von einigen dieser Meldungen.
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Ich sage lieber worauf es ankommt, als das was ankommt. <<<Hans Olaf Henkel>>>

*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)*