Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

Heute mit diesen Themen:

*  «Der Bullterrier ist einer der freundlichsten Hunde»

* Allerlei

* "Die wichtigsten Fragen zu den Beißattacken

* Poggendorf: Reif für die Klapse?  I

* Poggendorf: Reif für die Klapse?  II

 
Es ist vorbei
 

«Der Bullterrier ist einer der freundlichsten Hunde»
Hochschule untersuchte das Wesen von Kampfhunden: Es seien «friedliche Tiere»



Hannover/dpa.  Die Mehrzahl der so genannten Kampfhunde sind einer Untersuchung der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) in Hannover zufolge vom Wesen her friedliche Tiere. Diesen Schluss zieht die TiHo aus insgesamt mehr als 1000 Wesenstests der vergangenen fünf Jahre. 96 bis 98 Prozent der untersuchten American Staffordshire Terrier, Bullterrier, Pitbullterrier, Dobermann oder Rottweiler verhielten sich durchgängig nicht angriffslustig und genauso ausgeglichen wie die Golden Retriever in einem Vergleichstest. «Der Bullterrier ist einer der freundlichsten Hunde», stellte Professor Hansjochim Hackbarth, Leiter des Instituts für Tierschutz und Verhalten an der TiHo, fest.

Aggressives Verhalten bei Hunden könne man nicht an der Rasse festmachen, sagte Hackbarth. «Von den Hunden, die den Test nicht bestanden haben, ist die Mehrzahl nur wegen ein oder zwei Situationen durchgefallen.» Es seien überwiegend Situationen gewesen, in denen die Hunde bedroht wurden. Die durchgefallenen Hunde seien zudem auffällig oft als Schutzhunde eingesetzt worden, oft auch mit entsprechender Prüfung.

Zwar seien sie dann häufig nicht aggressiv gegen Menschen, wohl aber verstärkt gegen Artgenossen. Fehlende Freilaufmöglichkeiten und aggressive Erziehungsmethoden, aber auch schon der Ruck an der Leine verstärkten beim Hund nachweislich die Aggressionen gegen andere Hunde.

Der Wesenstest habe zudem gezeigt, dass Hundehalter mehr Einfluss auf das Verhalten ihres Tieres haben als die Gene. Man könne jeden Hund zum Beißen bringen. «In unserer Gesellschaft sollte ein kompetenter, fachlich gebildeter, verantwortungsvoller Hundebesitzer gefördert werden, denn dieses ist die wirkungsvollste Maßnahme, um Verhaltensproblemen bei Hunden vorzubeugen», sagte Hackbarth.

Mitteldeutsche Zeitung


Sogar die Grünen-Hauspostille hat`s kapiert:
 


Demnächst erscheint an der Tierärztlichen Hochschule Hannover die folgende Dissertation:

"Untersuchung einer Bullterrier-Zuchtlinie auf Hypertrophie des Aggressionsverhaltens"


Möglicherweise müssen dann Teile des Qualzuchtgutachtens und einiger Hundeverordnungen und - gesetze neu geschrieben werden.
 

Wir haben seit 5 Jahren gegen Rasselisten gekämpft.
Weil sie falsch sind.

Wir haben gegen die Schutzhundeausbildung gekämpft.
Weil sie gefährlich ist.

Wir haben für die Hunde gekämpft, und werden es weiter tun.

Wir haben in den 5 Jahren mehr Hundehalter kennen gelernt, als eigentlich zumutbar ist.
Manche wurden Freunde.
Vor manchen aber hat es uns geekelt.

Wir haben NIEMALS für verantwortungslose, ahnungslose, ignorante, überhebliche,
patzige, rücksichtslose, respektlose, dreiste Hundehalter gekämpft.

Ab heute gibt es keine Ausreden mehr.
Weder für die Hundehalter, noch für die Gegenseite.
Auch nicht über die Rasse eines Hundes.

Ab heute ist jeder Hundehalter gleich und
 - endlich -
ganz auf sich allein gestellt.

Jeder Hundehalter ist vollumfänglich für das verantwortlich,
was sein Hund, gleich welcher Rasse, tut.

"Sie starb durch einen Hund, dessen Rasse hohe Akzeptanz in der Bevölkerung genießt."
ist in Deutschland seit heute KEINE ehrenvolle Inschrift für ein Kindergrab mehr.
Sondern ein Armutszeugnis des SV.

STREICHT DIE RASSELISTEN
STOPPT DIE SCHUTZHUNDEAUSBILDUNG
 
Es ist vorbei:

Quelle: SV-Zeitung 3/2000

Demnächst erscheint weiterhin:

  1. Vergleichende Untersuchung des Bewertungssystems von Qualitätsmerkalen und Gebrauchseigenschaften für Hunde innerhalb der Abteilung C (Schutzdienst) der Schutzhund-/Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde Stufe 3 (SchH/VPG 3 nach der Prüfungsordnung des Vereins für Deutsche Schäferhunde................

    Freut euch.........

     

  2. Untersuchung zur Organisation und Durchführung von Welpengruppen in Deutschland, unter besonderer Berücksichtigung von Stresssignalen und Coping Mechanisman der teilnehmenden Welpen
 

Bürgerschaft berät über generellen Leinenzwang

Hamburgische Bürgerschaft

Die Hamburgische Bürgerschaft debattiert heute über einen generellen Leinenzwang für Hunde in der Hansestadt. Die Abgeordneten wollen das strittige Thema in der Aktuellen Stunde erörtern. Die SPD hatte einen entsprechenden Antrag gestellt. In den vergangenen Wochen hatten nicht angeleinte Hunde mehrfach Menschen attackiert und verletzt. Einen konkreten Beschluss zum vielfach geforderten generellen Leinenzwang wird die Bürgerschaft jedoch nicht fassen. Dies steht nicht auf der Tagesordnung.

Untersuchung der Tierärztlichen Hochschule in Hannover

Rottweiler im Zwinger

Nach einer Untersuchung der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) in Hannover sind die so genannten Kampfhunde überwiegend friedliche Tiere. "Der Butterrier ist einer der freundlichsten Hunde", sagte der Direktor des Instituts für Tierschutz und Verhalten an der TiHo, Hansjoachim Hackbarth. Die Hochschule habe in den vergangenen fünf Jahren mehr als 1.000 Wesenstests von Hunden ausgewertet. 96 bis 98 Prozent der untersuchten American Staffordshire Terrier, Bullterrier, Pitbulls, Dobermänner und Rottweiler hätten sich durchweg als nicht angriffslustig gezeigt. Sie seien genauso ausgeglichen gewesen wie die Golden Retriever in einem Vergleichstest.

"Aggressives Verhalten ist nicht an der Rasse festzumachen"

"Von den Hunden, die den Test nicht bestanden haben, ist die Mehrzahl nur wegen ein oder zwei Situationen durchgefallen", betonte Hackbarth. Dabei habe es sich um Situationen gehandelt, die die Tiere als bedrohlich empfunden hätten. Diese Hunde seien zudem oft als Schutzhunde zum Einsatz gekommen. Generell ließe sich aggressives Verhalten bei Hunden nicht an der Rasse festmachen, sagte Hackbarth.

Großer Einfluss der Hundehalter

Kampfhunde

Deutlich mehr Einfluss auf das Verhalten der Tiere als die Gene habe der Hundehalter, so der Institutsleiter. Dies hätten die Wesenstests gezeigt. Jeder Hund könne dazu gebracht werden, Menschen oder andere Hunde zu beißen. "In unserer Gesellschaft sollte ein kompetenter, fachlich gebildeter, verantwortungsvoller Hundebesitzer gefördert werden", meinte Hackbarth. Dies sei die wirkungsvollste Maßnahme, um Verhaltensauffälligkeiten bei Hunden im Vorfeld zu unterbinden. Die Wesenstest waren im Jahr 2000 für Besitzer gefährlicher Hunderassen zur Pflicht geworden.

http://www1.ndr.de/ndr_pages_newsdetail/0,2984,NID20050413083411_NTBNDR_SPM870,00.html

 
Die wichtigste Frage zu den Beißattacken ist doch wohl:
Welche Rasse????



"Die wichtigsten Fragen zu den Beißattacken


Wie viele Hundeattacken hat es in den vergangenen zwei Wochen in Hamburg gegeben?

Am 29. März fällt der inzwischen eingeschläferte Rottweiler Sheitan in Bramfeld über die kleine Sophia (8) her, beißt ihr in Kopf und Arm. Zwei Tage später wird die sechsjährige Jacqueline in Wilhelmsburg von einem Hund attackiert und gebissen. Beide Hunde waren nicht angeleint gewesen. In Rausdorf (Schleswig-Holstein) zerfetzt ein Rhodesian Ridgeback das Bein der siebenjährigen Paulina. Am 4. April verletzt ein Hovawart in einem Bergedorfer Kleingartenverein eine Joggerin (42). Und am 9. April beißt Schäferhund "Krümel" die kleine Loury May (6) in Rahlstedt ins Gesicht.

****
Anmerkung der Redaktion:
Bei der sechsjährigen Jacqueline in Wilhelmsburg handelte es sich um einen Schäferhund-Mischling:
http://www.welt.de/data/2005/04/02/620658.html
Und am 07. April verletzte ein Schäferhund ein siebenjähriges Mädchen namen Katharina auf einem Spielplatz in Berlin schwer.
*****


Wie hat sich die Zahl der Beiß-Attacken in den vergangenen Jahren insgesamt entwickelt, wie viele Tiere wurden eingeschläfert?

Dietrich Wersich, Staatsrat in der Gesundheitsbehörde: "Die Beißvorfälle der sogenannten gefährlichen Hunde (Kategoriehunde) sind seit 2000 um 80 Prozent zurückgegangen. 580 Hunde wurden sichergestellt und 177 Hunde eingeschläfert. Auch die Zahl der Beißvorfälle ist rückläufig. Sie lag im Jahr 2004 bei 445, zuvor bei 479 (2003) und 564 (2002)."

Darf man Hunde in Grün- und Erholungsanlagen mitnehmen?

Ja, aber nur angeleint. Die Erlaubnis gilt außerdem ausschließlich für Gehwege. Verboten ist es, sein Tier fernab eines Weges laufen zu lassen, also auf Rasenflächen, Wiesenflächen oder in Blumengärten. Auf den 60 ausgewiesenen Hundeauslaufflächen (Schilder beachten!) dürfen die Tiere aber frei laufen gelassen werden. Ausgenommen sind auch hier gefährliche Hunde. Weitere Infos unter: www.verbraucherschutz.hamburg.de im Internet.

Was macht jetzt der Städtische Ordnungsdienst (SOD)?

SOD-Chef Uwe Brettschneider: "In den nächsten Wochen kontrollieren wir die Parks, in denen es besonders häufig zu Verstößen kommt. Dazu zählen u. a. der Stadtpark, der Altonaer Volkspark, der Jenischpark, der Schloßpark Bergedorf. Dabei behalten wir uns vor, auch ohne unsere Uniform auf Kontrollgang zu gehen, damit die Hundebesitzer sich nicht untereinander über Handy warnen können." Hinweise aus der Bevölkerung werden vom SOD zwischen 7 und 21 Uhr unter Tel. 428 39 40 00 entgegengenommen. vlflk/kab

erschienen am 12. April 2005 in Hamburg

http://www.abendblatt.de/daten/2005/04/12/420553.html

zum Vergleich die Rasseliste der Hamburger Hundeverordnung:

Pit-Bull
American Staffordshire Terrier
Staffordshire Bullterrier

Bullmastiff
Bullterrier
Dogo Argentino
Dogue de Bordeaux
Fila Brasileiro
Mastiff
Mastin Espanol
Mastino Napoletano
Kangal
Kaukasischer Owtscharka
Tosa Inu

Innerhalb von 14 Tagen bissen in Hamburg 5 Hunde zu,
0 davon waren Listenhunde,
2 gehörten zu den "Schäferhunden und ihren Kreuzungen"

"MOPO: Hunde in der Stadt - welche Probleme sehen Sie?

Stöber-Harries:
Ich sehe keine speziellen Stadt-Probleme, außer, dass die Stadtmenschen immer weniger Ahnung von Hunden haben. Ich sehe eher Halter-Probleme.
Nehmen wir den Rottweiler, den Hovawart oder den Schäferhund, die ernsthaft gebissen haben. Alle wurden ursprünglich als Gebrauchshunde gezüchtet, von denen man "Biss" erwartete und nun sind diese Hunde in Privathand meistens unterfordert und sind für den privaten Halter meist ungeeignet."
http://www.mopo.de/nachrichten/102_panorama_78050.html

 
Wesenstest: Richter zweifeln an anerkanntem Test. Unterbringung kostete schon 4000 Euro aus Steuergeld.

Von Florian Kain

Ein Kampfhund sorgt für Aufregung: Die Entscheidung des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts, daß der negativ ausgefallene Wesenstest des von Experten als "lebensgefährlich" eingestuften Pitbull-Mischlings Sugar wiederholt werden soll, hat in der Stadt Empörung ausgelöst. Das Abendblatt hatte gestern darüber berichtet, daß der Besitzer der drei Jahre alten Hündin gegen den am 19. April 2004 durchgeführten Test Widerspruch eingelegt und damit jetzt einen Teilerfolg erzielt hat. Zuvor hatte er beim Verwaltungsgericht erfolglos gegen die Sicherstellung des Tieres geklagt. Das Oberverwaltungsgericht bestätigte zwar diese Entscheidung, ordnete aber gleichzeitig wegen Zweifels an Sugars Gefährlichkeit an, einen weiteren Wesenstest zu machen.

Wolfgang Poggendorf, Chef des Tierheims Süderstraße und Vorsitzender des Tierschutzvereins, lehnt es aus Sorge um die Gesundheit seiner Mitarbeiter ab, die Prüfung zu wiederholen: "Das sollen nun andere machen."

Sugar befindet sich seit einem Jahr im Sicherheitstrakt des Tierheims, der für besonders gefährliche "Kategorie I"-Hunde eingerichtet wurde. Bei ihrem ersten Wesenstest hatte das aggressive Tier unter anderem einen Kinderwagen attackiert (siehe Fotos). Auch die geschulten Pfleger des Heims sind betroffen: "Seit Sugar vom Städtischen Ordnungsdienst eingefangen und hier abgeliefert wurde, hat sie mehrfach eine Mitarbeiterin angegriffen. Ich bin nicht länger bereit, meine Leute einer solchen Gefahr auszusetzen", erklärt Poggendorf, der für die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts "keinerlei Verständnis" hat.

In dem Urteilstext, der dem Abendblatt vorliegt, beziehen sich die Richter auch auf Ausführungen der Amtstierärztin Friederike Kerner, die bemängelt hatte, der Wesenstest sei zum Teil unsachgemäß durchgeführt worden. Möglicherweise könne das Ergebnis dadurch verfälscht worden sein, daß sich Sugar durch den für sie "ungewohnten" Einsatz eines Maulkorbes anders verhalten hätte als sonst, heißt es in dem Urteil. Außerdem fehlten Angaben zum genauen Ablauf des Tests sowie eine "differenzierte Beschreibung des Verhaltens der Hündin". Gleiches gelte hinsichtlich der von der Tierheim-Leitung beschriebenen Zwischenfälle mit Sugar im täglichen Umgang.

Friederike Kerner, die beim Bezirksamt Hamburg-Mitte beschäftigt ist, behauptete aber auf Abendblatt-Nachfrage, sie zweifle den Test der Experten vom Tierheim Süderstraße nicht an. Kerner, die nach dem negativ ausgefallenen Urteil die Einschläferung Sugars hätte verfügen können, begründete ihre ausgebliebene Entscheidung mit dem "laufenden Verfahren, das abzuwarten ist."

Ulrich Wollenteit, der Anwalt des Halters - dieser will den Hund vor der Zwangsverfrachtung ins Tierheim selbst erst wenige Monate besessen haben - lehnt eine Stellungnahme ab. Michael Fuchs, tierpolitischer Sprecher der CDU, hält es für "skandalös, daß Richter und Amtstierärzte die Ergebnisse ausgewiesener Experten ignorieren." In halb Europa würde man nach dem gleichen Verfahren prüfen, ob ein Hund bösartig sei. Er fordert, daß Wesenstests künftig verbindlichen Charakter haben müssen: "Jahrelange Streitereien vor Gericht sind für das eingesperrte Tier eine Qual."

Jürgen Nielsen vom Bund der Steuerzahler spricht angesichts der hohen - zum Teil durch Steuern finanzierten - Pflegekosten für Sugar von "hellem Wahnsinn": "Das kann der Allgemeinheit nicht zugemutet werden". Sugars Unterbringung im Tierheim Süderstraße hat bisher 7500 Euro (4000 Euro aus Steuergeld) gekostet. Insgesamt wurden dort für Fälle, in denen über den weiteren Verbleib extrem gefährlicher Hunde noch Gerichtsverfahren anstehen, bereits Mittel in Höhe von 100 000 Euro ausgegeben.


Andreas Dressel (SPD) fordert: "Diese Kosten sollten die Besitzer der Tiere tragen."


erschienen am 14. April 2005 in Hamburg

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http://www.abendblatt.de/daten/2005/04/14/421532.html
 

 
Hamburg


"Pitbull Sugar gehört dringend eingeschläfert!"



"Sugar ist das gefährlichste Tier, das wir hier je hatten, eine tickende Bombe. Wer sich ihr ungeschützt nähert, ist in Lebensgefahr. Sie gehört dringend eingeschläfert", warnt Wolfgang Poggendorf, Chef des Tierheims Süderstraße. Obwohl der Wesenstest am 19. April 2004 ein katastrophales Ergebnis hatte (Sugar verbiß sich dabei unter anderem in einen Kinderwagen), konnte sich die Gesundheitsbehörde zu dieser Entscheidung aber nicht durchringen. Seit einem Jahr wird die Hündin mit der Registrier-Nummer 394/04 deshalb im Sicherheitstrakt verwahrt. Selbst das geschulte Personal ist mit dem Tier überfordert. Und jetzt will der Besitzer Sugar zurückhaben, hat sich einen Anwalt genommen. Ein erster Teilerfolg ist erzielt: Das Verwaltungsgericht hat entschieden, daß nochmals getestet werden muß, wie gefährlich Sugar tatsächlich ist. Poggendorf: "Das ist nicht zu begreifen. Wir lehnen eine Wiederholung des Wesenstests strikt ab. Neue Erkenntnisse sind wahrlich nicht zu erwarten. Außerdem ist die Extremgefahr unserem Personal auf keinen Fall nochmals zuzumuten." Das bedeutet: Andere müssen Sugar jetzt untersuchen - und das Tier muß deshalb womöglich quer durch die Stadt gefahren werden. Poggendorf: "Auch ein Transport durch den Städtischen Ordnungsdienst oder die Polizei ist bedrohlich. Ich informiere die zuständigen Stellen über das Risiko. Nicht auszudenken, was passiert, wenn das Fahrzeug verunglückt und Sugar dabei freikommt." vlflk

erschienen am 13. April 2005 in Hamburg
http://www.abendblatt.de/
 
 

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Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

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