Heute mit diesen Themen: * DNA-Test für alle Hunde! * Hundekot und Rinderabort: Indizien entlasten den "Stadthund" * Gesucht wird diese Zecke: * Dringend Zuhause gesucht!!! * "Wer einen Job will, der kriegt ihn auch" * OFFENER BRIEF dazu.... |
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---------------------------------------------------------- Die Landestierärztekammer Hessen informiert: ---------------------------------------------------------- Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, eine Pressemitteilung der Bundestierärztekammer zum Thema "Hundekot und Rinderabort: Indizien entlasten den Stadthund" vom 29.03.2005 finden Sie weiter unten in dieser Nachricht. Nachdem der Tierschutz seit 2002 im Grundgesetz steht, soll er nun auch Eingang in die Hessische Verfassung finden. Dazu finden Sie einen Artikel der Frankfurter Rundschau vom 30.05.2005 unter diesem Link: http://www.frankfurter-rundschau.de/ressorts/frankfurt_und_hessen/frankfurt_und_hessen/?cnt=653906 Mit freundlichen Grüßen Ihre LTK Hessen ---------------------------------------------------------- Pressemitteilung der Bundestierärztekammer vom 29.03.2005 Hundekot und Rinderabort: Indizien entlasten den "Stadthund" Für Rinderaborte durch den Erreger Neospora caninum ist der "normale Stadt- und Familienhund" in der Regel nicht verantwortlich zu machen. Hundekot auf landwirtschaftlichen Flächen ist zwar generell unhygienisch und deshalb zu vermeiden. Allerdings ist der Kot des eigenen Hofhundes als Infektionsquelle für Rinder erheblich riskanter, als die Hinterlassenschaften eines spazieren geführten Stadthundes. Darauf weisen die Bundestierärztekammer und das Friedrich-Loeffler-Institut auf der Grundlage neuer Forschungsergebnisse hin. Im vergangenen Sommer war es besonders in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zu teilweise drastischen Konflikten zwischen Landwirten und Hundehaltern gekommen bis hin zur Drohung, freilaufende Hunde zu vergiften. Ursache waren Kampagnen der Landesbauernverbände gegen Hundekot auf Weiden und Futterflächen und dabei vor allem die plakativ illustrierte pauschale Behauptung, dass mit Hundekot verunreinigtes Futter Krankheit und Aborte bei Kühen auslöse. Tatsächlich scheiden Hunde, die mit dem Einzeller Neospora caninum infiziert sind, ansteckende Stadien des Erregers mit dem Kot aus. Mit Hundekot verunreinigtes Futter ist deshalb eine mögliche Infektionsquelle für Rinder, bei denen Neospora Aborte verursachen kann. Aktuelle Studien haben allerdings eine Reihe von Indizien ergeben, die den "normalen Stadt- und Familienhund" entlasten: - Die Ausscheidung des Erregers lässt sich nur selten bei Hunden nachweisen. In 11586 Kotproben, die von März 2001 bis Februar 2004 in zwei veterinärmedizinischen Labors untersucht wurden, konnten nur fünfmal die infektiösen Stadien von Neospora gefunden werden. - Epidemiologische Untersuchungen von Rinderherden in Rheinland-Pfalz ergaben als wichtigsten Risikofaktor für Neospora bedingte Aborte die Haltung von Hunden in dem betroffenen Betrieb selbst. Mit Abstand und weniger sicher statistisch zu belegen folgten - in dieser Reihenfolge: mittlere regionale Temperatur im Juli, allgemeine Hundedichte in der Region und Größe der Rinderherde. - Hinsichtlich des "Risikofaktors Hund" entspricht dies den möglichen Übertragungswegen: Vor allem Hofhunde können erregerhaltiges Material aufnehmen wie abortierte Kälber und Nachgeburten und sich zunächst selbst infizieren. In der Folge scheiden sie mit dem Kot einige Tage lang ansteckende Stadien von Neospora aus und werden so wiederum zur Infektionsquelle für Rinder. "Stadthunde" dürften dagegen seltener Zugang zu erregerhaltigem Material haben. Hunde, die ausschließlich mit kommerziellem Fertigfutter ernährt werden, stellen kaum ein Risiko dar. Je weniger sie sich selbst infizieren können, umso weniger kommen sie auch als Infektionsquelle für Rinder in Frage. - Generell ist die vertikale Übertragung von der Kuh auf das ungeborene Kalb zahlenmäßig und wirtschaftlich als wesentlich bedeutender anzunehmen, als eine Infektion durch die Aufnahme von infektiösen Stadien aus Hundekot. Hinweise für Landwirte - Abortmaterial und Nachgeburten müssen sofort und für Hunde unzugänglich entsorgt werden. Hunde sollten nicht mit rohem Fleisch gefüttert werden. - Futter und Tränkwasser müssen vor Verunreinigungen durch Hundekot geschützt sein, dies gilt auch für Futtertische. - Ist die Herde bisher nicht infiziert (serologisch negativ) ist zu empfehlen, nur untersuchte seronegative Tiere hinzuzukaufen. - Wenn erst wenige Tiere infiziert (serologisch positiv) aber bereits Neospora assoziierte Aborte aufgetreten sind, ist zu empfehlen, die seropositiven Tiere von der Zucht auszuschließen. Hinweise für Hundehalter Auch wenn die pauschale Beschuldigung des "Stadthundes" nicht zutreffend ist, sollten Hunde keinesfalls "ihr Geschäft" auf landwirtschaftlichen Flächen machen. Zumindest muss der Halter den Kot entsorgen! - Aus hygienischen und ästhetischen Gründen gehört Hundekot nicht in Lebensmittel und ebenso wenig in Futter für Lebensmittel liefernde Tiere. Anbauflächen von Obst und Gemüse sowie Weiden und für Heu oder Grünfutter genutzte Wiesen sollten also von Hundekot frei gehalten werden. - Es gibt landesrechtliche Bestimmungen, die das Betreten und Verunreinigen von landwirtschaftlich genutzten Flächen ausdrücklich verbieten. Weitere Informationen über Neospora caninum und die zitierten Studien im Internet: www.bfav.hnm.de/Neospora_caninum.179.0.html Verantwortlich/Ansprechpartner: Bundestierärztekammer e.V., Oxfordstr. 10, 53111 Bonn, Tel. (02 28) 7 25 46-0/-70, Fax 7 25 46 66, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Dr. Margund Mrozek Friedrich-Loeffler-Institut, Seestr. 55, 16868 Wusterhausen; Ansprechpartner für Fragen zu Neospora caninum: Dr. Gereon Schares, Tel. (03 39 79) 80-0/-193, Fax 80-2 22 Download der Pressemitteilung: www.bundestieraerztekammer.de (Rubrik: BTK >>> Pressestelle) ---------------------------------------------------------- Info-Service der Landestierärztekammer Hessen E-Mail: ltk-hessen@t-online.de Internet: www.ltk-hessen.de |
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Wir bitten Sie um Ihre Mithilfe. Gesucht wird diese Zecke: Dermacentor - Zecke (dt.: Buntzecke oder Auzecke) Überträger des Babesiose- Erregers: Babesia canis |
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Dringend Zuhause
gesucht!!!
Noch mehr Fotos hier in Vitos Foto-Galerie ! http://www.tierheim-olpe.de/thnews/galleries/vito/index.htm mms://www.tierheim-olpe.de/videos/vito0003.wmv Vito, der gestromte kräftige Rüde mit der dicken
AmStaffrübe, wurde von den Behörden sicher gestellt, weil es am anderen Ende
der Leine haperte. Man sah eine Gefährdung durch die mangelnde Kontrolle der
Besitzerin.
Tierschutzverein für den Kreis Olpe e.V. / Tierheim Olpe
Brackenweg 3, 57462 Olpe Tel. 02761 4600, Fax 02761 825361 Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr sowie jeden 2. und 4. Sonntag im Monat jeweils von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung Internet: www.tierheim-olpe.de Spendenkonto: Sparkasse Olpe, BLZ 462 500 49, Konto 4564
Volksbank Olpe, BLZ 462 600 23, Kto 114444400
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"Wer einen Job will, der kriegt ihn auch" "Wer einen Job will, der kriegt ihn auch" Wirtschaftsminister Wolfgang Clement steht in der Kritik. Nun spricht seine Frau Karin So geht man doch nicht mit Menschen um, findet sie, auch nicht mit Politikern. "Buhmann der Nation, das ist abartig, daneben, verletzend. Das geht gegen seine Würde", sagt die Frau des Wirtschaftsministers Wolfgang Clement. Sie trägt Jeans und Wollpullover. Trotzdem scheint es, als würde sie frieren. "Manchmal möchte ich am liebsten zum Hörer greifen und denen die Meinung geigen", ärgert sie sich über die Art, wie in den letzten Wochen über ihren Mann berichtet wurde: den "Frühstücksdirektor" (FAZ), den "Luftikus" ("Spiegel"), den "Wählerschreck" ("Stern"). "So etwas verletzt ihn, klar. Schließlich ist Arbeitslosigkeit ein Problem der ganzen Gesellschaft, das ein einzelner nicht im Alleingang lösen kann." Aber sich einmischen will Karin Clement auch nicht, "das steht mir nicht zu", sagt sie. "Wie sieht es denn aus, wenn plötzlich die Frau des Ministers anruft?" Rosa Wangen, rosa Pulli, rosa Schal, so sitzt sie in einem Restaurant in Berlin-Mitte. Die Zeiten sind alles andere als rosig, das leugnet sie nicht. "Die Situation ist schwierig." 5,2 Millionen Arbeitslose lasten auf dem Land. Als Clement Minister wurde, kam er als Hoffnungsträger, als smarter Macher. Jetzt ist er in den Augen vieler nur noch Wolfgang Clement, Minister für Wirtschaftskrise. Mehr Sympathien fliegen nun Bundespräsident Horst Köhler zu, den manche schon als "Superhorst" das Land aus der Krise führen sehen. Karin Clement zuckt die Schultern. "Ich war von Anfang an dagegen, daß mein Mann diesen Job annimmt. Nun ist genau das eingetreten, was ich befürchtet hatte: Erst baut man ihn als den großen Retter auf. Und wenn's dann nicht sofort klappt, ist er der Sündenbock. Genau davor wollte ich ihn bewahren", sagt sie und schnaubt in ein grünes Stofftaschentuch.
Vor sechs Wochen hatte Wolfgang Clement einen schweren
Bandscheibenvorfall. Wegen des psychischen Drucks? Seine Frau wiegelt ab: Dagmar von Taube |
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel.: 0172 53 43 63 5 Fax: 0421 339 83 47
OFFENER BRIEF
Wer einen Job will, der kriegt ihn auch! (Karin Clement, Frau vom „SPD Superminister“ Clement. Welt am Sonntag, 20. März 2005).
(*) Ja, welch eine Weisheit. Also wollen 5,2, oder sagen wir lieber die realistische Zahl von 10 Millionen Menschen nicht arbeiten!
Die 450.000 wohnungslosen Menschen und die 72.000 obdachlosen Kinder in Deutschland unter der SPD Regierung haben also selbst Schuld. ………………. Dann regt sich Frau Clement über die Kritik an ihrem Mann auf: „So kann man doch nicht mit Menschen umgehen, dass ist abartig, daneben, verletzend und gegen seine Würde.
Ach ja, und was ist mit der Würde der in (*) genannten Menschen?
Dann regt sich Mutter Clement auf, dass der gute Genosse Wolfgang nur noch als Luftikus, Wählerschreck, Frühstücksdirektor etc. bezeichnet wird und dagegen der Bundespräsident jetzt als Hoffnungsträger gesehen wird.
Warum wohl Frau Clement? Wie das wohl angehen kann?
Dieses alles verletzt ihn!
Mir kommen die Tränen!
Bereits jetzt wird schon zweimal vom verletzten Clement gesprochen. Was ist mit den unter (*) genannten Menschen?
Dann ist Frau Clement auch noch dagegen gewesen, dass ihr Mann Wolfgang Clement den Job annimmt!
Den Job?
Minister für Wirtschaft und Arbeit der Bundesrepublik Deutschland ist nur ein Job!
Kein Wunder, dass dieses Land den Bach runtergeht.
Minister für Wirtschaft und Arbeit für die Bundesrepublik Deutschland sollte mehr als nur ein Job sein. Es sollte eine Aufgabe, vielleicht sogar eine Lebensaufgabe sein!
Dann schimpft sie über die Deutsche Bank, die riesige Gewinne macht und Personal entlassen will.
Aber jetzt kommt der Hammer. Eigentlich wollte sie mit ihrem Mann (Wolfgang Clement, SPD) zu seinem russischen Kollegen nach Moskau.
Doch die Krisensitzung beim Kanzler kam dazwischen.
Zum Kollegen nach Moskau? Krisensitzung beim Kanzler?
Über die Deutsche Bank schimpfen?
Es hätte sich gehört, dass Schröder und Clement den nächsten Flieger genommen hätten, um mit den Managern der Deutschen Bank zu sprechen.
Außerdem sollte eine Regierung besonders gute Beziehungen zu den leitenden Banken des eigenen Landes pflegen.
Statt Krisengipfel und Besuch im Kaufhaus Gum und beim Kollegen in Moskau wäre es wohl sinnvoller, sich regelmäßig zum Golfspielen mit Bankern und Wirtschaftsbossen zu verabreden.
Man sollte endlich von den Führungskräften der Wirtschaft lernen, anstatt eine Bruchlandung nach der anderen zu fabrizieren, um diese dann durch Müntefering & Co. selbstherrlich schön reden zu lassen.
Beim Golfen wurden schon so manch gute und wirkungsvolle Verbindungen/Verträge geschaffen!
Doch unsere „Führungsmannschaft“ spielt lieber Fußball. Kommt beim Bürger medienwirksamer an.
Es geht aber nicht um Medienpräsenz sondern um Wirtschaft und Jobs!
Hat schon mal jemand darüber nachgedacht?
Dann geht es weiter im Bericht: „Mein Mann ist ruhiger geworden, nachdenklicher und hat gelernt in sich zu ruhen.
Wenn er heimkommt, bin ich für ihn da.“
Einfach super, bei 10 Millionen Arbeitslosen ist Meister Clement ruhiger geworden und hat gelernt in sich zu ruhen.
Teuflisch genial!
Die Opfer, die durch die SPD in die Hartz IV Folter gedrückt werden, können wohl kaum von „in sich ruhen“ sprechen.
Dann: „Mal fährt sie eine Woche zu ihm, die nächste fliegt er zu ihr.“
Wie rührend, machen doch fast alle Hartz IV Empfänger auch.
Geld spielt doch keine Rolle.
Weiter berichtet Frau Clement, dass sie bei all dem Stress auch noch Freunde haben. Zwei Journalisten, die Familie Schröder und Frau Schily, die ist allerdings häufig in der Toskana.
Es ist doch gut, wenn man Freunde bei den Medien und in der Politik hat.
So kann immer eine Hand die andere waschen.
Warum nimmt Frau Schily ihren Otto eigentlich nicht mit in die Toskana?
Aber man sieht ja, ihr Mann setzt sich für Frieden in der Welt und einen vorbildlichen Überwachungsstaat ein und wo hat er seine Hütte? In der Toskana.
Und was machen die Sozialhilfeempfänger? Sie leben alle, wie Rolf in Florida und verpulvern ihre Stütze in saus und braus!
Sehr wichtig ist auch noch, dass ihre 5 (fünf) Klementinen längst erwachsen sind und keine Probleme hatten einen Job zu finden!
Wäre auch ein Wunder, wenn sie keinen Job bekommen hätten.
Selbst Schröder hätte mit Sicherheit für seinen Halbbruder einen lukrativen Job bei VW bekommen, wenn er gewollt hätte.
Ihr 10 Millionen Arbeitslose und 450.000 Obdachlose und vor allem Ihr 72.000 obdachlose Kinder, nehmt Euch ein Beispiel an dieser Familie!
Wer einen Job will, der kriegt ihn auch!
Frau Clement ist Familienmanagerin!?
Und was macht die Frau am Fließband, wenn der Mann Arbeitsmangelopfer der SPD geworden ist?
Die muss dann halt nach der Schicht managen und von der beschissenen Bezahlung die liebende und in sich ruhende Kraft spielen.
Und an die Hartz IV Betroffenen: Dreht doch nicht jeden Euro um, geht ins Kino oder geht schön mit der Familie essen!
Was, Ihr habt Sorgen um Eure Existenz?
Ach, was glaubt Ihr, was für Sorgen die meisten Frauen unserer Politiker haben.
Da geht es nicht um so banale Dinge wie: Können wir uns heute Bratkartoffeln mit oder ohne Spiegelei leisten!
Man hat größere Probleme!
An welchem Stand essen wir was im KaDeWe?
Welcher Champagner passt am besten zu meinem Kleid?
Das sind Probleme!
Wie die 10 Millionen Arbeitslose über die Runden kommen, ist doch scheiß egal.
Kein schönes Thema zu Lobster und Champagner.
Ja, im Haus Clement hat man sogar eine Hartz IV Empfängerin. Eine Deutsche, allein erziehende Mutter!
Diese kommt prima zurecht.
Womit diese Frau prima zu Recht kommt, wird allerdings von Karin Clement nicht genannt.
Und jetzt der absolute Hammer!
Karin Clement blickt aus dem Fenster auf die Oranienburger Strasse. Draußen pulsiert das Leben.
„Ich habe noch nie so viele Hunde gesehen“, fällt ihr spontan ein!!
Oh Gott, was für ein geistiger Durchfall! Und dann auch noch falsch Mutter Clement!
Laut SPD Anordnung hätte es heißen müssen: „Ich habe noch nie so viele Kampfhunde gesehen!!!
Kampfhunde! Das ist die neue Religion der SPD!
Immer nur kümmert sie sich um das Ansehen ihres Superministers.
Der Zug ist doch längst abgefahren.
Aber mit der Kampfhundspinnerei kann die SPD noch ein paar kranke Köpfe verblöden und von den 10 Millionen Arbeitsunwilligen und den 450.000 wohnungsverachtenden Menschen ablenken.
Die 72.000 Kinder, die in Deutschland auf der Straße leben, sind doch nicht erwähnenswert.
Die Kinderschutzorganisationen und hier als Vorreiter Herr Rechtsanwalt Ehrmann von der DKD kümmern sich ja täglich so rührend persönlich um diese Kinder.
Aber schließlich hat es ja auch seinen Vorteil, wenn man schon als Kind lernt ohne Obdach auf der Straße zu leben. Man braucht dann im Alter auf der Straße nicht alles neu erkunden.
Frau Karin Clement, Frau unseres Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft hat sogar einem Mann, der die Mülltonne der Familie durchsuchte, 10, 00 € gegeben.
Das ist ja der reinste Wahnsinn!
10,00 €
Das ist mehr als der Tageslohn für einen Hartz IV-Ein-Euro-Jobber.
Meine Familie hat mir beigebracht, dass wenn man etwas spendet oder einem in Not geratenen Menschen hilft, hierüber nicht spricht.
Für mich ist diese Situation sehr verdächtig.
Könnte mir eher vorstellen, dass der Verfassungsschutz den Mülleimer der Clements untersucht hat.
Ich habe, wie man ersehen kann, Herrn Waldmann vom Verfassungsschutz/Stasi im Verteiler.
Also Herr Waldmann, waren Sie oder einer Ihrer Kollegen es, der die Mülltonne von Clement untersucht hat?
Wenn ja, sollten Sie den Empfang der 10,00 € unbedingt Ihrem Vorgesetzten melden.
Da das Ansehen des Minister Clement sich als wichtigster Punkt wie ein roter Faden durch das Interview zog, meinte die Gattin dann noch: “Ich bin ja nur die Frau eines Politikers.“
Und was ist mit der Würde der unter (*) genannten Menschen?
Er wird 65, ans Aufhören denke er nicht, er möchte sein Ding durchziehen und im Frühling würden nicht nur die Arbeitslosenzahlen sondern auch sein Ansehen wieder besser werden.
Sein Ding?
Er macht weiter, der Job macht ihm ja Spaß, obwohl es ein großer Verschleiß ist.
Ja, der Job macht Spaß.
Das sagten die 10 Millionen Arbeitslose auch und landeten dann in Karteien und vergilben in verstaubten Amtsstuben.
Anstatt anzufangen die 10 Millionen zu vermitteln, haben unsere Arbeitsämter keine Zeit hierfür.
Die Mitarbeiter der Arbeitsämter müssen selbst erst einmal die Spinnereien des Herrn Hartz (VW) begreifen und dann dieses Hirngespinst Nr. 4 bearbeiten.
Ich hoffe, Clement verschleißt sich nicht weiter in seinem Job als Minister für Arbeit und Wirtschaft.
Er sollte diesen an den Nagel hängen.
Wenn er seinen monatlichen Kontoauszug mit der Rente sieht, wird er auch wieder Spaß haben.
Aber das Wichtigste: Im Frühling wird auch sein Ansehen wieder besser.
Oh Gott, wie selbstherrlich sich manche Menschen darstellen müssen! Der eine streitet um die Farbe seines Skalps und der andere spielt die beleidigte Leberwurst.
Vielleicht sollten sich Politiker nicht so sehr mit ihrer Selbstdarstellung beschäftigen sondern endlich die Ärmel hochkrempeln, mit der Arbeit beginnen und Leistungen bringen!
Nur hierfür werden sie bezahlt.
Die Frauen der Politiker sollten sich solche o.g. Peinlichkeiten ersparen.
Ich erinnere auch an Doris Schröder-Köpf mit ihrer Absonderung in der Bild: „Auch unser Kampfhund wurde von einem Kind bedroht!“
Die Frauen der Politiker sollten sich entweder an das Gesetz der Mafia halten: Über das Geschäft der Männer spricht man nicht.
Oder zu Frau Schily in die Toskana reisen, einen Töpferkurs belegen und am Abend über die Töpferkunst der Etrusker philosophieren.
gez.
Peter Böttcher IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT
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Die Zeitungsberichte finden Sie auch im Forum - da können Sie dann auch DAMPF ablassen!
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