Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

Heute mit diesen Themen:

* Bremen: Übergabe an einen Berliner Verein

* Wer kennt diese beiden....

* Dissertation über Stresserscheinungen bei Verwendung von elektronischen Erziehungshilfen

* Alice Schwarzer im Spiegel-Interview über Bärbel Höhn und die Grünen:

* HILFE - Anfrage:

* RECHT / Abschuss von Haustieren ist ein steter Quell des Zankes

* Runder Tisch von Hundehaltern, Landwirten und Jäger

 
 
Übergabe an einen Berliner Verein

BREMEN (VJ). Bremen muss eisern sparen. Da kommt die Kunde aus dem Stadtamt der Innenbehörde gerade recht, dass man 14 von 64 behördlich einkassierten Kampfhunden los geworden sei. Durch die Übergabe der Tiere an den Berliner Verein "Staffordshire" spare Bremen, so Stadtamtsleiter Hans-Jörg Wilkens, zunächst 78 000 Euro pro Jahr.

Nun hoffe man, weitere beschlagnahmte Hunde an den Berliner Verein abgeben zu können, der sie auf eigenes Risiko an geeignete Halter vermittele. Bis zur Erledigung der Formalitäten sind die 14 Bremer Vierbeiner in einem Brandenburger Tierheim untergebracht.

Wie berichtet, hatten die verschärften Gesetze zur Haltung von so genannten Kampfhunden auch in Bremen zur Beschlagnahme zahlreicher Vierbeiner geführt. Da im Tierheim an der Hemmstraße kein Platz ist, wurden sie einer Tierpension in Ganderkesee übergeben, die dafür jährlich rund 300 000 Euro kassiert. Von den Besitzern war bisher kaum etwas zu holen, da sie laut Stadtamt in der Regel zahlungsunfähig oder zahlungsunwillig sind.

Anmerkung: Da kann man sich nur noch an die Birne packen................

Bremen ist PLEITE - aber nur nicht zugeben das man mit der HVO SCHEISSE gebaut hat. Durchziehen bis zuletzt - das ist oberstes Gebot - koste es was es wolle und sei es noch so Blödsinnig!

 
Ihr Lieben,

im Besonderen Kaukasen-Freunde, bitte mal genau hinschauen ...

http://www.tierheim-freilassing.de/Hunde/Babuschka%20und%20Balaika.htm

TIERHEIM FREILASSING

BABUSCHKA und BALAIKA

Kaukasische Schäferhunde

weiblich geb. 2000 und geb. 2002

im Tierheim seit 12.03.2005

Kennt jemand diese beiden Hunderiesen?

Die zwei wurden am Freibad in Freilassing eingefangen.

Beste Grüsse

Birgit

http://www.pro-herdenschutzhunde.de

 
Interessant:

Dissertation über Stresserscheinungen bei der Verwendung von elektronischen Erziehungshilfen beim Hund.

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/stichnothj_2002.pdf

 
Alice Schwarzer im Spiegel-Interview über Bärbel Höhn und die Grünen:
 
Schwarzer über Höhn: " In welcher Welt leben Politikerinnen, die so argumentieren? Die Menschenhändler nehmen den hilflosen Frauen fast immer die Pässe ab, foltern sie, halten sie gefangen. Die meisten wissen gar nicht, ob sie mit einem Visum nach Deutschland gekommen sind."

Schwarzer über die Grünen: "Die Selbstgerechtigkeit der Grünen in der Visaaffäre ist schockierend. Was die für Weltoffenheit halten, ist im besten Fall Weltfremdheit. Außerdem ist ihre Verteidigungsstrategie unmoralisch, weil sie auf Kosten der Opfer geht.
...
Die Grünen haben inzwischen fast Sektencharakter....Es scheint aber auch ihre Wählerinnen und Wähler bisher nicht zu stören, dass Reden und Handeln bei den Grünen immer stärker auseinander klaffen."

D-A-N-K-E ! Frau Schwarzer.

Mehr von Alice und über Martin Josef Fischer in der aktuellen SPIEGEL-Ausgabe.

LANDTAGSWAHL NRW ist am 22. Mai 2005
Grillen statt Grün Wählen.

- Und auch nicht vergessen: Hätte die *#!!§%&$&%* FDP und Ihre Konsorten nicht das Ronellenfitsch-Gutachten zurück gehalten, hätten wir womöglich gar kein LHG NRW... aber da war man ja zu sehr mit der Einzahlung gestückelter Spenden für gewissen Suizid-Flyer beschäftigt -
 
 
HILFE - Anfrage:

Bitte mal suchen und uns zusenden:

Die AKTUELLEN HVOs und Gesetze der einzelnen Länder!

z.B. Saarland: Nix mehr zu finden, ebenso wie Baden-Würtemberg usw.

 

RECHT / Abschuss von Haustieren ist ein steter Quell des Zankes

Jäger und Tierschützer sind einander oft nicht grün. Geht es um den Abschuss von Hund und Katze, eskaliert der Streit um Wildschutz und Leinenpflicht schnell.


STUTTGART· "Der macht nix." Schenkt man den Herrchen Glauben, die ihre Lieblinge ohne Leine führen, dann gibt es so gut wie keinen Hund, der "etwas macht", was immer das auch sei. Mit Spaziergängern, die sich belästigt fühlen, gibt es dann mitunter heftige Wortwechsel. Richtig ernst wird es freilich, wenn sich Hundefreunde mit Jägern anlegen. Denn die sehen in nicht angeleinten Hunden eine Gefahr für das Wild - und greifen schon einmal nach dem Gewehr.

Viel zu oft passiere das, beklagen Tierschützer. "Es wird zu schnell geschossen", sagt Gerhard Käfer, Vorsitzender des Landestierschutzverbandes Baden-Württemberg. Statistische Zahlen für den Südwesten gibt es mangels Meldepflicht nicht. Anders sieht es in Nordrhein-Westfalen aus. Dort werden von Jägern getötete Haustiere erfasst. 2002/03 wurden knapp 18 000 Katzen und mehr als 200 Hunde abgeschossen. Für Deutschland geht der Deutsche Tierschutzbund von jährlich 300 000 getöteten Katzen und 35 000 Hunden - und einer erheblich höheren Dunkelziffer - aus. Eine Hochrechnung, die sich verbiete, sagt Ulrich Baade, Pressesprecher des Landesjagdverbandes Baden-Württemberg, der die Interessen von rund 28 000 Jägern vertritt. Beim Haustierabschuss handele es sich um "absolute Ausnahmen", in Baden-Württemberg sei ihm kein Fall bekannt.

Allerdings werde die Sache nicht zuletzt durch "jagdfeindliche Berichterstattung" hochgespielt. Vor allem im Frühjahr, wenn das Wild Nachwuchs hat, verschärft sich das Problem: "Es gibt in Baden-Württemberg keine generelle Leinenpflicht." Sollte ein Jäger einen nicht angeleinten Hund im Wald antreffen, werde er dessen Halter ansprechen. Doch dem fehle oft die Einsicht und die Antwort falle "in aggressiver Weise" aus.

Wildschutz ist Pflicht

Tierschützer Käfer sieht das anders: "Manche Jäger führen sich auf wie Landvögte." Es gebe Fälle, in denen Jagdberechtigte mit dem Gewehr im Anschlag auf die Leute zugehen, kritisiert Käfer: "Da geht die Flinte mit dem Jäger durch." Jagdrecht ist Ländersache. In Baden-Württemberg dürfen - und müssen - Jagdberechtigte Hunde töten, wenn diese erkennbar dem Wild nachstellen oder dieses gefährden können. Doch diese Pflicht, das Wild zu schützen, birgt Zündstoff. Denn wo Jäger eine Gefahr sehen, wird der Hundehalter behaupten, das Tier sei harmlos. Leichter fällt die Entscheidung bei Katzen. Sie dürfen laut Gesetz geschossen werden, wenn sie sich weiter als 500 Meter vom nächsten bewohnten Gebäude entfernt haben. Käfer sieht deshalb nur wenige Möglichkeiten, das Problem zu lösen. Spaziergänger sollten Hunde im Wald und in der Nähe von Waldrändern vorsichtshalber anleinen, wenn Wild und Vögel Nachwuchs haben. Von der Jägerschaft erwartet er dagegen schärfere Disziplinarmaßnahmen gegen allzu schießfreudige Mitglieder. Daran mangele es nach wie vor, denn: "In den meisten Fällen geschieht nichts."


http://www.hz-online.de

 
Runder Tisch von Hundehaltern, Landwirten und Jägern - Aufklärung soll mehr Rücksicht und Eigenverantwortung schaffen

NT-REUDERN. Rund 1350 Hunde leben in Nürtingen und seinen Ortsteilen. In den meisten Fällen läuft das Miteinander mit Bello und Co. einigermaßen reibungslos. Doch Verschmutzungen durch Kothaufen der Vierbeiner und frei laufende Hunde verursachten in der Vergangenheit immer wieder Konflikte. Vor allem bei Jägern und Landwirten sorgte das Verhalten einiger Hundehalter für wachsende Verärgerung. Mit einer Gesprächsrunde zwischen Hundehaltern, Landwirten und Jägern versuchten die beiden Nürtinger Stadträte Anja Gneiting (CDU) und Gustav Schietinger (UFB/FWV) zusammen mit der Bürgermentorin Ines Christmann-Jacoby am Donnerstagabend im Feuerwehrhaus Reudern, Lösungswege zu erarbeiten und um mehr Verständnis füreinander zu werben.

Die Idee zu einem runden Tisch kam Anja Gneiting schon vor einiger Zeit. Besorgt verfolgte die Gemeinderätin die zunehmende Zahl von Zeitungsberichten und Leserbriefen, in denen es um Verschmutzungen durch Hunde oder um vermeintliche Giftanschläge auf den besten Freund des Menschen ging. Als schließlich die Meldung der Polizei über eine anonyme Drohung mit Giftködern die Runde machte, beschloss sie zusammen mit Ines Christmann-Jacoby, alle Betroffenen mit Experten an einen Tisch zu holen. Unterstützung erhielten die Frauen dabei von Gustav Schietinger vom Landwirtschaftlichen Ausschuss der Stadt.

Um Verständnis geworben

Gemeinsam wollten die Teilnehmer der rund 20-köpfigen Runde am Donnerstagabend im Reuderner Gerätehaus Aufklärungsarbeit leisten und um mehr Verständnis für die Bedürfnisse auf beiden Seiten werben. „Wir wollen heute Abend nicht alte Ärgernisse ausgraben, sondern möchten versuchen, auch mal einen anderen Blickwinkel auf die Problematik zu bekommen“, so die Bürgermentorin.

Zwei Interessen stehen sich hier gegenüber, die sich ständig ins Gehege zu kommen drohen: zum einen die Hunde, die ihren Freilauf und das gemeinsame Spielen brauchen; zum anderen der Schutz der Landwirtschaft und Verbraucher wie auch der Wildtiere. Im Austausch mit den Experten kristallisierte sich schnell heraus, dass oft Unwissenheit oder Unachtsamkeit die Ursache der Konflikte zwischen Hundehaltern und Landwirten beziehungsweise Jägern ist. So ist den wenigsten „Herrchen“ und „Frauchen“ bewusst, dass sich über den Hundekot nicht nur Band- und Spulwürmer verbreiten und über Grünschnitt auf Rind und Schaf übertragen. „Eine zweimalige Entwurmung pro Jahr reicht hier nicht immer aus“, klärte Dr. Annette Hinderer vom Veterinärüberwachungsamt auf. Hat das Vieh den Spulwurm aufgenommen, bilden sich bei dem Tier Zysten und es ist für die Schlachtung nicht mehr zu verwerten. Das kann für den betroffenen Bauern zu ernsten Konsequenzen führen: Der Betrieb kann laut EU-Recht sogar zeitweise von der Schlachtung ausgeschlossen werden.

Noch ernster sind die Folgen, gelangt der „Neospora caninum“ in einen Bestand. Der Parasit, der auch den Hund als Zwischenwirt benutzt, setzt sich bei den Kühen im Uterus fest und kann dort zu Fehlgeburten (Aborten) führen. Kommt trotz Befall ein Kälbchen zur Welt, sind die Nachkommen lebenslang infektiös: Das Bullenkalb setzt weitere Parasiten über den Kot in Umlauf, die weiblichen Kälber abortieren hingegen ein Leben lang. Der wirtschaftliche Schaden ist beträchtlich.

Auch Gustav Schietinger ist deshalb viel daran gelegen, dass die Hundehalter die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner beseitigen. Mehr Rücksicht könnte aber auch bei anderen Dingen den Ärger leicht vermeiden: Ein paarmal hat der Landwirt sich die Messer des Mähers kaputt geschlagen, weil die Prügel nach dem Apportier-Spiel im hohen Gras einfach liegen blieben. Mehrfach musste er zudem schon Hund und Herr aus einem aufsprießenden Weizenfeld holen: „Sie waren sich gar nicht bewusst, dass dies keine Wiese ist“, berichtet er. Er bittet deshalb, in der Vegetationszeit von April bis Oktober Wiesen und Äcker nicht zu betreten.

Ein dringender Wunsch, den auch Jäger Robert Weinmann an die Hundebesitzer richtete. Denn Rehkitz und Junghase liegen in den Wiesen versteckt - und es sei nicht ausgeschlossen, dass der Hund das Jungtier angehe oder das Muttertier für immer verscheucht werde. Nicht selten werden die Jäger beim Ansitz von Spaziergängern (ob mit oder ohne Hund) und Joggern gestört. „Wenn ein Passant in der Dämmerung, der Zeit, in der die Tiere zum Äsen herauskommen, am Waldrand entlanggeht, ist der Waldrand geputzt“, sagte Muszakiewicz. Dann lässt sich auf Stunden kein Tier mehr blicken und ein stundenlanger Ansitz war wieder einmal vergeblich. Doch auch im Winter, wenn die Rehe auf der Futtersuche in die Nähe der Häuser kommen, sollten die Hundehalter ihre Tiere gut unter Kontrolle halten: „Auch wenn der Hund nichts tut: Das Tier flieht und verliert dabei wichtige Energie“, appellierte er an die Hundebesitzer. - Die vermisst auch Barbara Schloeßer, Hundetrainerin, oft bei den Hundehaltern. Sie sei immer wieder verblüfft über die Unwissenheit der Besitzer. Die meisten seien sicher guten Willens, aber schlicht uninformiert über die Pflichten, die die Haltung eines Hundes mit sich bringt.

Ganz klar sahen deshalb alle Teilnehmer am Donnerstagabend in der Aufklärung einen wesentlichen Schritt Richtung Verbesserung. Reuderns Ortsvorsteher Herbert Benker regte an, dass Jäger und Landwirte ihr Anliegen an die Hundehalter formulieren und dies in Form eines Merkblattes zusammen mit dem Hundesteuerbescheid an alle Hundebesitzer hinausgeht. Weitere Maßnahmen, wie zum Beispiel die Aufstellung von Automaten für Kotbeutel und Abfallbehälter, die den Hundehaltern bei der Sauberhaltung der Umwelt helfen, wollen die CDU-Rätin und der UFB/FWV-Vertreter demnächst gemeinsam anstoßen.

Leinenzwang nicht sinnvoll

Einen Leinenzwang über die bestehenden Bestimmungen für das Stadtgebiet und die Hauptspazierwege hinaus halten aber weder der Mann vom Ordnungsamt noch die Vertreter der Landwirte und die Expertenrunde für sinnvoll. „Die Menschen müssen einfach mehr für die Problematik sensibilisiert werden, sich aber auch stärker über ihre eigene Verantwortung im Klaren sein“, fasste es Martin Pechmann vom Tierschutzverein zusammen.

Nach der mehr als zweistündigen Gesprächsrunde zogen beide Seiten eine recht positive Bilanz. Ines Christmann-Jacoby zeigte sich optimistisch, dass man mit dem runden Tisch einen Schritt zu mehr gegenseitiger Rücksichtnahme und Verständnis getan habe. Die „schwarzen Schafe“ werde es aber wohl immer geben - auf beiden Seiten.

Positive Bilanz beim runden Tisch von Hundehaltern, Landwirten und Jägern. zog


http://www.ntz.de
 

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Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

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