Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Hundehalter erreicht Ausnahmegenehmigung

* Strafanzeige und Strafantrag wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz

* Beschwerde gegen Beschlüsse der Bundesregierung, die eindeutig den Abbau

* Gesetz- und Verordnungsblatt Hessen - Gefahrenabwehrverordnung gefährliche Hunde

* Mir ist das Ergebnis des Petitionsausschusses vom 13. 02. 2004

* Thema: Hetze und Verfolgung der diskriminierten Listenhunde mitsamt ihren Besitzer !!!!

 
Hundehalter erreicht Ausnahmegenehmigung

 
Rottweiler Paul und Terrierdame Sarah dürften ohne Leine durch die Wälder streunen. Uli Weber hat von der Stadt eine Ausnahmegenehmigung erhalten. WAZ-Bild: Hanjo Schumacher

Rottweiler Paul und Terrier-Weibchen Sarah dürfen wieder zusammen und ohne Leine durch die Wälder streunen. Denn Herrchen Uli Weber erhielt von der Stadt eine "Ausnahmegenehmigung zur Maulkorb- und Leinenpflicht".

Rückblick: Hundehalter Weber und sein zweijähriger Rottweiler Paul bestanden den nach Landeshundegesetz (LHG) vorgeschriebenen Wesenstest, so dass der zuvor als gefährlich eingestufte Rüde wieder unangeleint laufen durfte. Da der Erlaubnisinhaber Weber jedoch nicht zwei Hunde ohne Leine ausführen durfte, musste daraufhin seine kleine Terrierdame Sarah unter dem Leinenzwang leiden (WAZ berichtete).

Gegen diese damals selbst für den Abteilungsleiter des Bochumer Ordnungsamtes, Reinhard Firlej ,"nicht ganz so einfach nachvollziehbare" Regelung legte Uli Weber Widerspruch ein - und diesem wurde jetzt statt gegeben. Mit dem Ergebnis sieht sich der Hundehalter zwar schon einen Schritt weiter, ist aber bei weitem noch nicht zufrieden. "Jetzt darf Paul zwar in Wald und Feld frei laufen, sobald jedoch eine Straße kommt, muss ich ihn anleinen", erklärt er unzufrieden. "Dabei läuft er doch perfekt bei Fuß."

Würde der 39-Jährige den ,Hund besonderer Rasse´ dennoch an einer Straße unangeleint lassen, würde er Bußgelder ab 30 Euro oder Schlimmeres riskieren. "Bei mehrfacher Zuwiderhandlung könnte mir das Ordnungsamt das Tier wegnehmen." Deshalb hat der Hundehalter jetzt erneut Widerspruch eingelegt, um seinen ,zahmen Rottweiler´ einem Retriever gleich zu stellen. Mit einem Bescheid rechnet der geplagte Hundefreund jedoch erst in sechs Monaten. "Wenn ich gewinnen sollte, hätte das eine Signalwirkung für alle ähnlichen Fälle", hofft Weber. Deshalb würde er sogar bis vor das Verwaltungsgericht ziehen. "Dann hätten auch andere Hundebesitzer die Möglichkeit, auf Gleichbehandlung zu plädieren."

02.03.2004   Von Vera Kämper

http://www.waz.de/waz/waz.wattenscheid.volltext.php?kennung=on2wazLOKStaWattenscheid38047&zulieferer

=waz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Wattenscheid&auftritt=WAZ&dbserver=2

 

Heidrun Schultz

An der Waldquelle 20

16278 Stolpe                                                                                                           1. März 2004

Tel./Fax: 033338 70454

 

 

An die

Staatsanwaltschaft Hamburg

Gorch - Fock - Wall 15

20355 Hamburg

Per Fax: 040 428431897

 

Strafanzeige und Strafantrag wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 am 27. Februar 2004 bekamen die Fernsehzuschauer in der Sendung "Brisant" die unglaublich brutale Vorgehensweise von zwei Haumburger Polizisten gegen einen Hund  sehr realistisch vor Augen geführt. Das Massaker endete mit dem Tod des Tieres.  

Ich erstatte deshalb Anzeige (Strafantrag) gegen diese beiden Polizisten, da deren Vorgehensweise eindeutig  ein Straftatbestand nach dem Tierschutzgesetz ist.                                                                                                                   

 "Brisant"  ist eine Sendung des MDR. Ich bitte Sie um die Aufnahme der Ermittlungen und die Mitteilung des Aktenzeichens.

 

Mit freundlichen Grüßen 

Heidrun Schultz

 

Harald von Fehr                   Tel. u. Fax  (03621) 400766

Tüttleber Weg 13                                                E – Mail < harald-vonfehr@freenet.de >

99867  G o t h a                                             

Offener Brief

                                                    

An den

Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland                      per Telefax an (030) 40 00 23 57

Herrn Gerhard Schröder

Bundeskanzleramt

Willy-Brand-Straße 1

10557  B e r l i n                                                                                       Gotha, den 01.03.2004

 

 

Betr.: Beschwerde gegen Beschlüsse der Bundesregierung, die eindeutig den Abbau unseres  

          Sozialstaates vorantreiben

1.      gegen den Beschluß des Bundessozialministeriums: Keine Erhöhung der 

        Rentenbezüge (Nullrunde) für die  Rentner im Jahr 2004 ;

2.      gegen den Beschluß des Bundesgesundheitsministeriums: Einführung der neuen

         Gesundheitsreform

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

es sollte doch im Interesse von uns allen liegen, daß die sogenannte „Schere zwischen arm und reich“ nicht ständig weiter aufklappt.

Es scheint mir jedoch, daß unsere Volksvertreter direkt darauf  hin steuern wollen.

Für ein so reiches Land, wie es Deutschland nun mal ist, bedeutet es eine Schande, wenn auf der einen Seite Menschen sterben müssen, weil sie sich ihr tägliches Brot oder dringende medizinische Hilfe nicht mehr leisten können und auf der anderen Seite Menschen nicht wissen, wie sie ihren unermeßlichen Reichtum, der gerade durch staatliche Beschlüsse und Gesetze noch vermehrt wird, sinnvoll, meistens jedoch sinnlos vergeuden können.

Den Armen von dem Wenigen, was diese besitzen noch etwas wegzunehmen ist freilich viel leichter als an dem Geldbeutel der Reichen zu zupfen.

Diese können es sich leisten, unsere Volksvertreter mit ihrem vielen Geld zurechtzuweisen – die Armen haben diese Möglichkeit nicht !

Warum werden z.B. diese Reichen nicht mit einer Vermögenssteuer belegt, die dem Staat immense Einnahmen bescheren würden ?

Warum werden z.B., auch unter Mitwirkung von Deutschland, von der EU die Subventionsausgaben für die Lebendtiertransporte von Schlachttieren nicht gestrichen ?

Dadurch könnte unsägliches Tierleid beendet und ebenfalls viel Geld gespart werden!

Ja die Tiere gehören, genau wie die Armen, auf unserer Welt, nun mal zu den „Schwachen“, die man  bedenkenlos bis zum völligen Exitus ausbluten lassen  will.

Sie sind doch sowieso nicht in der Lage sich zu wehren.

Folglich fällt es auch Menschen, die kein Erbarmen mit den Schwachen haben, nicht schwer, sich an diesen zu vergreifen und das Letzte aus ihnen herauszupressen!

Und genau so sehen die neuesten Beschlüsse der Bundesregierung aus.

Sozialabbau großen Stils, ohne auf die eigentlich Leidtragenden Rücksicht zu nehmen.

Während bei immer leerer werdender Staatskasse  unsere lieben, vom Volke gewählten Volksvertreter sich ohne Skrupel jährlich ihre Bezüge erhöhen, werden dem Kleinen Mann auf der Straße die letzten Groschen für sein sowieso schon ärmliches Leben aus der Tasche gezogen!

 

                                                                                                                                         01.03.2004

 

Den Sozialstaat Deutschland gibt es nach den neuesten Reformen nicht mal mehr im Ansatz. Die noch vor Jahren viel gepriesene soziale Marktwirtschaft existiert in Deutschland leider auch nicht mehr.

Da unsere lieben Politiker zu sehr auf eine erfolgreiche Wirtschaft schielen, verlieren sie leider Diejenigen aus dem Blick, die am Rande unserer Gesellschaft leben.

Und das werden leider täglich mehr !

Daß unser Deutschland zur Zeit von einer Sozial  Demokratischen Partei regiert wird, kann man an den jetzt beschlossenen  Reformen absolut nicht erkennen. Diese sind in höchstem Maße unsozial und versetzen den untersten Bevölkerungsschichten den Todesstoß !

Ob das unseren immer so weit vorausschauenden Volksvertretern überhaupt bewußt ist ?

 

Beschwerde zu 1.

 

Ich erhebe hiermit Beschwerde gegen den Beschluß des Bundessozialministeriums, den Rentnern für das Jahr 2004 keine Rentenerhöhung zu gewähren.

Die Einführung einer Rente nach Kassenlage kann nicht hingenommen werden.

Die Verfassung der Bundesrepublik und somit unser Grundgesetz schützt die rentenrechtlichen Anwartschaften als Leistungen, die im Grundsatz an die allgemeine Einkommensentwicklung gekoppelt sein müssen.

Das ist mit der diesjährig beschlossenen „Nullrunde“ nicht gegeben.

Somit liegt hier ein Akt der Willkür durch den Gesetzgeber vor.

 

Nach Artikel  1 Abs. (1) ist die Würde des Menschen unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Mit dem Beschluß einer Nullrunde für die Rentner bei stetem Zuwachs der Inflationsrate wird vielen Rentnern ihre einzige Habe, ihre Würde, genommen, da sie durch die damit verbundene Lebensverteuerung ins völlige Abseits abgleiten.                                 

Dieser Beschluß einer „Nullrunde“ für die Rentenbezüge stellt somit einen Verstoß gegen die jedem Bürger der Bundesrepublik zustehenden Rechte in unserer Verfassung dar.

Wo bleibt hier die in der Verfassung festgeschriebene Verpflichtung der staatlichen Gewalt, diese Würde zu achten und zu schützen ?

Oder sind die Artikel unserer Verfassung nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind ?

 

Nach Artikel  3  Abs. (1) sind alle Menschen vor dem Gesetz gleich.

Es kann doch wohl danach auch nicht angehen, daß Rentner und ebenfalls Berufstätige nach über 13  Jahren seit der Wiedervereinigung Deutschlands, in den neuen Bundesländern noch immer so gravierend niedrigere Einkommen  gegenüber den Menschen aus den Altbundesländern erhalten!

Das ist ebenfalls ein sehr grober Verstoß gegen Artikel  3 Abs. (1).

Diese von dem Bundessozialministerium beschlossene „Nullrunde“ für die Rentner ist ohne Frage ein Verstoß in erster Linie gegen diese beiden Artikel unseres Grundgesetzes

Unsere Politiker  ignorieren diese Artikel völlig, sie machen sich somit in höchstem Grade der Mißachtung unserer gesamtdeutschen Verfassung schuldig !

Wie wird gerade das bezeichnet – wie wird das geahndet ???

Ist die Verfassung der Bundesrepublik nicht ein Grundsatzpapier, was mit Zustimmung des gesamten deutschen Volkes, überhaupt erst zu einem für alle in Deutschland lebenden Menschen zum Grundgesetz erklärt wurde ?

Folglich müssen sich auch alle Menschen in Deutschland danach richten – auch unsere Volksvertreter !!!

Hier gibt es keine, gerade für unsere Politiker, in den Kram passenden Ausnahmen !!!

 

                                                                                                                                01.03.2004

Beschwerde zu 2.

 

Ich erhebe hiermit Beschwerde gegen den Beschluß des Bundesgesundheitsministeriums, eine neue Gesundheitsreform eingeführt zu haben, ohne die katastrophalen Folgen für arme Menschen   zu bedenken.    

Diese neue Gesundheitsreform stellt ein unsoziales Machtmittel gegen Arztbesuche und Medikamentenverbrauch der Krankenkassen dar !

Wer nicht krank ist geht nicht zum Arzt und braucht auch keine Medikamente.

Kranke werden von unseren Volksvertretern für ihre Krankheit wohlwissend bestraft, indem sie, trotz ihrer monatlichen Einzahlung in die Krankenkassen, für ihre Krankheit zusätzlich zur Kasse gebeten werden.

Schon allein die Einführung einer sogenannten „Praxisgebühr“ für die Menschen, die einen Arzt aufsuchen müssen, wenn sie nicht letztendlich aufgrund ärztlicher Unterversorgung sterben wollen, ist schon mehr als eine Ungeheuerlichkeit.

Diese Menschen gehen bestimmt nicht zu ihrem Vergnügen zum Arzt – diese „Praxisgebühr“ wirkt jedoch wie eine Eintrittskarte zu einem Vergnügungscenter !

Den Menschen, wenn sie beispielweise zum Wochenende, durch einen Unfall oder wie auch immer, genötigt sind einen Notarzt aufzusuchen oder eine gerade geöffnete Ambulanz, diese Praxisgebühr auch noch aufzudrücken, können sich nur Politiker ausdenken, bei denen Geld nur eine untergeordnete Rolle spielt, da sie durch ihre hohen Bezüge genug davon haben.

Überhaupt, die „Praxisgebühr“ mag zwar bei den finanziell gut Dastehenden nicht so eng gesehen werden, die armen Menschen jedoch, empfinden sie als, gelinde gesagt, reine Abzocke, die bereits schon Todesopfer gefordert hat und es werden bei Nichtzurücknahme dieser Gesundheitsreform noch sehr viele Menschen sterben müssen, bis man den Unsinn dieser Reform erfaßt ! 

Wenn für die bisher als „chronisch kranken“ Patienten nun ein anderer Maßstab angesetzt wird, kann das ja noch akzeptiert werden, wenn die behandelnden Ärzte ein Einsehen haben.

Doch daß Menschen durch notwendige Arztbesuche und nicht verzichtbare Medikamente  auf Beschluß unserer Volksvertreter, die anscheinend gar keine Schamgrenze besitzen, teilweise völlig in den Ruin gedrängt, kann nicht so einfach hingenommen werden.

Bisher war es so, daß für Patienten, die einmal für „chronisch krank“ galten, die weiteren jährlichen Zuzahlungen entfielen.

Das ist mit dieser neuen Gesundheitsreform nicht mehr so. Jetzt müssen die sowieso schon Sozialschwachen jedes Jahr wieder Zuzahlungen von 1 bzw. 2 Prozent ihres Bruttoeinkommens an die Krankenkassen abführen. Apropos Bruttoeinkommen – dieses Einkommen, ob Rentner oder Berufstätiger, steht keinem Einkommensempfänger zur Verfügung.

Deshalb ist es schon absolut nicht rechtens, Zuzahlungen für ärztliche Leistungen nach dem Bruttolohneinkommen zu berechnen. Denn diese Zuzahlungen sind keine Bruttozuzahlungen, sie sind von dem Geld zu zahlen, was den Menschen zur Verfügung steht – folglich muß auch von dem Geld, was den Menschen zur Verfügung steht, dem Nettoeinkommen, diese Zuzahlung von 1 bzw. 2 Prozent gezahlt werden.

Schon hier wird an den Menschen Betrug begangen !

Es kann demzufolge nicht rechtens sein, daß Erstens die Sozialschwachen, bei Überschreiten ihrer Zuzahlungsgrenzen nach dem Bruttolohnprinzip abgerechnet werden, Zweitens jedes Jahr erneut Zuzahlungen bis zur Befreiungsgrenze, von dem Wenigen was diese Menschen ehe nur zur Verfügung haben, zahlen  und nun zu guter Letzt auch noch ab April 2004 den vollen Anteil zur Pflegeversicherung selbst tragen müssen.

 

So etwas Unsoziales hat es in der bisherigen Geschichte in Deutschland noch nicht gegeben.

 

                                                                                                                                    

                                                                                                                                      01.03.2004

 

Weiterhin werden unseren Ärzten Aufgaben aufgebürdet, ob Eintreibung der Praxisgebühr oder Überweisungen zu Fachärzten, was letztendlich  der Patientenbetreuung verloren geht.

Die Ärzte werden auf Weisung unserer tollen Politiker immer mehr zum Handlanger der Krankenkassen und demzufolge immer weniger zum Heiler der Kranken.

Aufgrund dieser tollen „Gesundheitsreform“ wird man wohl auch in Zukunft bereits beim Sprechen eines Menschen dessen finanzielle Situation erkennen können.

Wenn ab 01.01.2005 die Krankenkassen keine Zuschüsse zum Zahnersatz mehr zahlen, ist das doch denn wohl das größte Armutszeugnis eines Staates.

Man bekommt bei dieser „Gesundheitsreform“ ganz deutlich den Eindruck und darauf ist es wohl auch ausgerichtet, daß ältere Menschen in Deutschland nicht mehr erwünscht sind.

„Ihr Alten – wollt ihr ewig leben ?“

In wenigen Jahren wird man sich auch nicht mehr scheuen, dies so offen auszusprechen.

Mit dieser neuen „Gesundheitsreform“ wird dies klar zum Ausdruck gebracht !

Ja sogar Rehabilitationsmaßnahmen sollen ja nur noch nach der Einschätzung der Krankenkassen gefördert werden. Was sind wir doch nur für ein Land geworden ???

Denn wer muß den zum Arzt ?  In der Hauptsache ältere Menschen.

Wer benötigt denn, nach einem arbeitsreichen Leben für den Staat, einen Zahnersatz ?

Zum größten Teil ältere Menschen.

Den Menschen in unserem Land wurde ja mit der Einführung dieser „Gesundheitsreform“ sogar noch das Märchen aufgetischt, daß durch diese Reform die Krankenkassenbeiträge sinken würden !               Ja wo denn und für wen denn ???

Unsere Krankenkasse hat ab dem 01.01.2004 seine monatlichen Beiträge, beispielsweise nur bei mir allein, um 15,- Euro erhöht !  Ganz tolle Entlastung – nicht ???

Die Entlastung ist nur für die Krankenkassen beschlossen worden, auf dem Rücken der Alten, Kranken und Schwachen !!!

Die Gesundheitsreform ist, wenn man sie sich genau betrachtet, eine Reform zum Nachteil, teilweise bis zum Treiben in den sicheren Tod, für die armen, kranken und alten Menschen in unserem Land.

Wer das nicht so sieht, ist entweder reich oder blind !

Der neuen sogenannten „Gesundheitsreform“ muß somit in allen Punkten widersprochen werden, weil diese Reform mit „Gesundheit“ so wenig zu tun hat, wie die Menschen, die durch sie besser gestellt werden sollen.

 

Demzufolge möchte ich zum Abschluß nochmals mit aller Deutlichkeit bekräftigen, daß ich als Bürger der Bundesrepublik Deutschland, mit den Reformen, die sich gegen sozial schwache Menschen richten, nicht einverstanden sein kann.

Folglich sehe ich keinen anderen Ausweg, als gegen die Befürworter dieser unsozialen Beschlüsse, Beschwerde zu führen, mich somit ganz massiv gegen die Reformen auszusprechen.

Die öffentliche Bekanntgabe einer Beschwerde ist folglich nicht als böswillig anzusehen, lediglich als letzter Ausweg eines sozial schwachen älteren Bundesbürgers.

Diese Beschwerde werde ich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln, für alle Schwachen, bis zu einer akzeptablen Lösung betreiben. Ich werde mich auch nicht mit einer nichtssagenden Antwort abspeisen lassen, so wie es mit den bisherigen Beschwerdeführer stets geschehen ist.

In der Hoffnung, daß es noch mehr Mitmenschen gibt, die diese Probleme genau so sehen und sich ebenso für eine soziale Lösung einsetzen,

verbleibe ich

 

mit freundlichen Grüßen                                                     Verteiler: an alle öffentlichen Medien

 
Gesetz- und Verordnungsblatt Hessen - Gefahrenabwehrverordnung gefährliche Hunde


 

http://starweb.hessen.de/cache/maskedownloadallgemein.htm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seite 356

 

 

 

 

An die Damen und Herren             

 des Petitionsausschuss                 

 11011  Berlin                                   

Platz der Republik 1                       

 Pe t. Nr. 1-14-06-2192-039677 

  Fax 030 / 227 – 36027

                                                                                          Stromberg 27. 02. 2004

 

            Sehr geehrte Damen und Herren

 

Mir ist das Ergebnis des Petitionsausschusses vom 13. 02. 2004 an Familie Gerlach übermittelt worden.

 Damit wird doch deutlich zum Ausdruck gebracht: Das Volk hat doch das Maul zu halten.

 

Ich bedanke mich, für weitere Diskriminierung!!

Ich bedanke mich, weiter als Kriminelle abgestempelt zu werden!!

Ich bedanke mich, das mein Hund weiter als gefährlich eingestuft wird!!

Und das alles in einer angeblich freien Demokratie Deutschland.

Warum schreiben sie einen fast acht Seiten langen Bescheid.?

 Ein Satz hätte doch genügt:

 

                        WIR   WOLLEN   DIE    SOGENANNTEN   KAMPFHUNDE  

                        TÖTEN,    UMBRINGEN,    AUSROTTEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

 Egal wie, wenn auch auf Kosten von verantwortungsbewußter Hundehalter!!!

 Wir anständige Hundehalter sind Opfer des deutschen Staatstterrors.

 

                         V I E L E N      H E R Z L I C H E N     D AN K !!!!!

  Und jetzt  erst recht :  NICHT   OHNE    MEINEN   HUND!!!!!!!!!!

 

 Herz  und  Gefühl  für Tiere  scheint  für Sie  alle  ein Fremdwort  zu sein.

              

                        Mit freundlichen Grüßen

                          Irmtraud  Dettling

 

An die                                               

Damen und Herren Politiker                                                         

und an die

Damen und Herren de Medien

           

 

                                                                                  Stromberg  27. 02. 2004

 

Thema: Hetze und Verfolgung der diskriminierten Listenhunde mitsamt ihren Besitzer !!!!

            Sehr geehrte Damen und Herren

 

Über 3 Jahre ist  Deutschland die Hölle für verantwortungsbewußte Hundehalter.

 

1.)    Wenn man mit seinem Hund unterwegs ist, wird man von aufgehetzten Menschen  gedemütigt, verfolgt, angespuckt, mit Steinen beworfen, beschimpft, auf niedrigster Stufe behandelt

2.)    Unsre Grundrechte sind eingeschränkt und die Unverletzlichkeit des   Wohnungsrechts ist aufgehoben.

3.)    Unverschämte Abzockerei der Kampfhundesteuer.

4.)    Familien haben ihre Wohnung verloren, nur weil sie ihren Hund nicht im Stich lassen.

5.)    Hundehalter wurden getötet.  Hundehalter wurden zu Tode gemopt.

6.)    Kinder leiden heute noch an Alpträume, weil man ihre brave Familienhunde  getötet hat. Oder die Familien mußten ihre Hunde wegen der gepfefferten  Hundesteuer abgeben.

7.)    Viele unschuldige brave Hunde wurden eingesperrt und getötet, wegen idiotischen  Wesenstest, die nicht mal ein Dackel bestehen würde.

8.)     Wir anständige Hundehalter werden schlimmer wie Kriminelle behandelt.

9.)     Wir haben keine Rechte mehr, nur weil wir unsre Hunde nicht im Stich lassen.

      

       usw     usw     usw     usw     usw     usw    usw    usw   usw     usw   usw

 

Scheinbar beißen nur die diskriminierte Listenhunde, denn das wird immer an die große Glocke gehängt!!!!!

Wenn andre Rassen beißen und auch schon Kinder getötet haben, das wird einfach totgeschwiegen.  WARUM??      WARUM??       WARUM??

 

Es gibt doch überhaupt keine Rasse Kampfhunde, die wurde doch nur von Ihnen erfunden.

Jeder Mensch der da oben im Kopf ein gesundes klares Denken hat, weiß längst es gibt keine gefährliche Hunde sondern nur gefährliche Menschen, die ihre Hunde auf bestialische Art und Weise  scharf machen.ehen sie nicht dorthin??????

 

                        DORT     IST    DER    MENSCH     DIE     BESTIE !!!!!!!

 

Warum gehen Sie nicht in das Milieu zu diesen Kranken, zu diesem Pack??????

Und verflixt nochmal zu diesem Pöbel gehören wir anständige Hundehalter nicht.

Alle teuren Auflagen :  Wesenstest, Sachkunde Führungszeugnis usw. haben wir ordnungsgemäß erfüllt.

 

 

  •             WAS      WOLLT      IHR       NOCH????????

  •  

  •             LASSEN      SIE     UNS      ENDLICH     IN     RUHE !!!!!!!!!!!

  •  

  •             HÖRT     ENDLICH     MIT    DIESER     HETZEREI     AUF!!!!!!!!!!!!!!!

  •  

  •             HÖREN    SIE     ENDLICH    AUF    UNS    ZU    VERFOLGEN!!!!!!!!!!!!!

  •  

  •             HÖREN    SIE    AUF    UNS    ZU    DISKRIMINIEREN!!!!!!!!!!!!!!!

 

Was mit uns getrieben wird ist tiefstens unter der Menschenwürde. Und das in der freien demokratischen Republick Deutschland.

Deutschland ist für uns die reinste Diktatur!!!!!!!  Armes Deutschland was haben sie aus Dir gemacht?????????

 

            WO     IST    MEIN    SCHUTZ   ALS    DEUTSCHE    HUNDEHALTERIN????

 

Von was wird mit dieser Hetze die Bürger abgelenkt???????

Von den Löcher in den Kassen der Städte und Gemeinden!!!!!!!!!!

Sollen wir mit dieser irrsinnigen Hundesteuer die Löcher stopfen ????

Langt nicht da müßt Ihr noch andre Tiere besteuern.

Aber die werden ja getötet, Hühner in Käfighaltung, Rindertransporte usw usw. usw.

Tiere interessiert doch niemand.

Ich frage mich was sind das für Menschen ???

 

Es ist nicht zu fassen, das Politiker mitsamt den Medien unbelehrbar sind.

 MENSCHEN      MÜSSEN      UMDENKEN        NICHT      TIERE  !!!!!! 

REGIERT    DENN     NUR    NOCH   MACHT   GELD    UND     ARROGANZ ?????????

                

                                               Mit freundlichen Grüßen

                                               Irmtraud Dettling

 

 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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