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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

*  Demokratie?


Peter Böttcher
Adlerstr. 21
28203 Bremen
Tel./Fax: 0421 339 83 47
eMail: PSS.Boettcher@t-online.de


?Demokratie?


Wir alle haben in den letzten, man kann schon fast 2 Jahre sagen erlebt, was es heißt, unter Staatsterror zu leben.

Arroganz, Lügen, Geld, Parteienklüngel, Pöstchengerangel etc. vieler Politiker und Medien-Proleten haben uns, die zu ihren ausländischen Vierbeinern stehen, dass soziale Leben zerstört.

Rassen wurden einfach von Geburt her durch in Parteienschleim verschlungene Richter und angebliche Wissenschaftler als gefährlich abgestempelt und zur Krönung bekam dieses Pseudo-Gesetz auch noch den Segen des Bundespräsidenten durch seine Unterschrift.

Die Politiker gaukelten dem Mob Sicherheit vor. Und wir ärgerten uns, kämpften mit demokratischen Mitteln, die dann wiederum vom o.g. Personenkreis im großen und ganzen außer Kraft gesetzt wurden.

Letzte Woche habe ich hier auf den Seiten von Maulkorbzwang ein paar alte Leserbriefe durchgelesen.

Einer dieser Briefe hat mich ziemlich mitgenommen, denn jemand schrieb:

„Gebt mir mein Leben zurück".

Die ganzen letzten Tage haben wir mit Freunden hierüber diskutiert, weil wir genauso fühlen.

Im Jahr 2001 schreibt jemand in Deutschland: „Gebt mir mein Leben zurück".

Ich habe mir nur einmal meine Familie angeschaut.

Mein Opa war im ersten und zweiten Weltkrieg.
Meine Mutter hat als Jugendliche ihre Gesundheit im zweiten Weltkrieg verloren.
Mein Vater hat seine ganze Jugend durch den zweiten Weltkrieg verloren.
Der Opa meiner Frau starb im zweiten Weltkrieg.
Wir holen zwei Hunde aus dem Tierheim, um ihnen ein normales Leben zu geben und werden von diesem Staat durch einen Staatsterror sondergleichen verfolgt.

Jeder Verbrecher hat in diesem Lande mehr Rechte als wir Halter dieser liebenswürdigen Hunde.

Als mir dieses so durch den Kopf ging, habe ich mich gefragt, was hat das, was hier im Land geschieht, mit Demokratie zu tun?

Ich durfte in Frieden aufwachsen und mir die Welt anschauen.

Für dieses Privileg mussten Tausende von GI´s sterben.

Den Amerikanern haben wir unsere Freiheit und den Glauben an Demokratie zu verdanken.

Ohne die Amerikaner würden wir sicherlich immer noch glänzende Augen bekommen, wenn unser Volksvertreter Herr Hitler im deutschen TV die Neujahrsrede abhalten würde.

Jetzt wird Demokratie in Deutschland langsam zum Unwort des Jahres .

Dieses dürfen wir nicht weiter hinnehmen.

In ein paar Monaten ist Wahlkampf. Wir sollten mitmachen.

Wie?

Ganz einfach: Über diese Missstände, die man mit uns treibt, müssen wir an die Öffentlichkeit. Es ist doch im Moment so, dass nur wir Betroffene uns die Köpfe heiß reden und all die anderen Menschen wissen von nichts.

Wenn jeder von uns wichtige Sachen, die auf diesen Seiten veröffentlicht werden, mehrfach ausdruckt oder kopiert, jeder soviel er kann und diese dann an Personen, Verbände etc. im In- und Ausland an Menschen, die nicht betroffen sind und kein Internet haben verteilt oder verschickt, können wir mehr Aufmerksamkeit bekommen.

Oder schreibt Eure eigenen Geschichten auf und sendet diese an Gott und die Welt.

Gebt die Adressen der Internetseiten von AW weiter.

Macht Flugblätter mit dem Betreff „Die Kampfhundlüge" und darunter führt Ihr die Internetadressen von AW auf. Verteilt diese in den Internet Cafes oder in den Abteilungen der Kaufhäuser.

Wir haben nur noch uns. Zeitungen, TV, Politiker etc. helfen uns nicht!

Ich habe z.B. alle meine Versicherungen, die in ihrem Kleingedruckten das Wort Kampfhund hatten, mit Hinweis hierauf gekündigt.

Als ich das Plakat bei Karstadt Hamburg Wandsbek sah, auf dem stand: „Betreten mit Kampfhunden verboten" habe ich sofort meine Kundenkarte mit Hinweis hierauf an Karstadt zurückgegeben.

Nachdem Bremen die schwachsinnige Hundeverordnung einführte, kaufte ich nichts mehr in dieser Stadt.

Jedem Hundehalter, dem ich in Holland begegnete, habe ich von der Volksverdummung erzählt. Teilweise auch anschließend Unterlagen zugesandt.

Von Demos halte ich nicht so viel. Die letzten Demos, denen ich zufällig begegnete, machten mir immer Angst.

Aus diesem Grund: 50 Personen demonstrieren für Frieden und werden von 50 Polizisten begleitet, sodass die ganze Veranstaltung aussieht, wie eine Promotionsveranstaltung eines Waffenherstellers.

Die Demonstrationen der Zukunft werden mit Sicherheit besser über das Internet abgehalten.

Die beste Demo für mich sind die Seiten von Achim Weber.

Lieber Achim, wenn Du diese tollen Seiten nicht gehabt hättest, weiß ich nicht was ich manchmal gemacht hätte. Gerade nach Eddys Tod haben mir Deine Seiten viel Kraft gegeben.

Nun ist gut, ich bin hier nicht bei der Oscar Verleihung (verdient hättest Du einen)!

Last uns jetzt alles dran setzen, um für Demokratie in diesem Land zu kämpfen.

Zum Schluss.

Ein Beispiel deutscher Menschlichkeit:

Eine kleine Geschichte, die mir immer wieder Kraft gegeben hat und was von deutschen Zahnrädchen der Macht ausgehen kann.

Diese Geschichte entspricht den Tatsachen.

Es war die Zeit, als noch der deutsche Volksvertreter Herr Adolf Hitler unser geliebtes Vaterland leitete.

Es ist die Geschichte von Judith.

Man hatte gerade in Deutschland beschlossen, dass man Juden nicht mag und deshalb führte die Regierung Rassegesetze ein.

Man verbot den Juden sich auf eine Parkbank zu setzen.

Man verbot den Juden öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.

Man verbot den Juden, dass ihre Kinder auf deutsche Schulen gehen durften.

etc.

Kurzum, dass soziale Leben wurde den Juden in diesem Lande genommen.

Man hörte auch schon von netten Hallen, die man extra für diese Deutschen jüdischen Glaubens gebaut hatte.

Es gab zu dieser Zeit eine jüdische Organisation, die jüdische Kinder vor den deutschen Zahnrädchen des Herrn Hitler retteten/abkauften, um sie nach Palästina in Sicherheit zu bringen.

Judiths Vater nahm Kontakt zu dieser Organisation auf, um seine beiden Kinder in Sicherheit zu bringen.

Davon erfuhr ein deutscher Beamter.

Es gab sicherlich jetzt längere sachbezogene Gespräche.

Dieser deutsche Beamte machte Judiths Vater daraufhin einen echten deutschen Vorschlag.

Eines seiner beiden Kinder darf in Frieden in Palästina und leben, dass andere Kind darf mit Mama und Papa ins Gas.

Na, liebe Leser, wie hätten Sie entschieden???

Welches Ihrer Kinder hätten Sie ins Gas geschickt?

Ich jedenfalls kann an dieser Stelle überhaupt nicht mehr denken. Und die letzten Tage von Judiths Familie hätte ich nicht erleben dürfen.

Judith lebt heute in einem Kibbuz in Israel. Sie hat 3 Kinder und 4 Enkel.

Von ihren anderen Familienmitgliedern hat sie nichts mehr gehört. Sie wurden vergast.

Ich hoffe, diese guten Menschen werden niemals deutschen Boden betreten. Aber warum sollen sie auch, es gibt soviel schöne Länder.

Was aus den Kindern und Enkeln des deutschen Beamten wurde, kann ich nicht sagen.

Könnte mir aber vorstellen, dass ein Abkömmling einer solchen Kreatur in irgend einer deutschen Amtsstube hockt und sich mit Perversitäten wie „das Gesetz zur Bekämpfung von ausländischen Hunden" beschäftigt und hierbei seine sexuelle Befriedigung findet und der Höhepunkt seines beruflichen Lebens darin besteht, seinem Vorgesetzten den Mastdarm hoch zu kriechen.

Shalom
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT


Peter Böttcher



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