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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

* Achtung - in eigener Sache!

* Die Muppet - Show

* Inneres/Kleine Anfrage. GESETZ ZUR BEKÄMPFUNG GEFÄHRLICHER HUNDE AUF DEM PRÜFSTAND

* Hier nochmals zur besseren Verständnis - die LHVO NRW ist nichtig.

* Hier noch einige Anschnitte aus dem Info Forum ! :-(

* schade, dass Sie den Sinn des Vergleiches nicht verstanden haben

 
Hallo am alle User von Maulkorbzwang.de

Es kann in den nächsten Tagen einige Probleme mit den Seiten, dem Forum usw. geben - da wir auf einen anderen Server umziehen müßen - der Speicherplatz den wir bisher haben ( 1.000MB) reicht nicht mehr - die Seiten sind zu Umfangreich geworden.

Wir bitte schon jetzt um Euer Verständnis!

Danke!

Übrigens - die Adresse für das Info Board wird sich auch ändern - der Link lautet nach dem Umzug dann:

http://forum.maulkorbzwang.de  NACH dem UMZUG!

 
Die Muppet - Show

so hat Moni das Schröder-Kabinett damals im Sommer 2000 genannt.
Moni konnte schon immer komplexe Sachverhalte einprägsam und meist in griffigem Ruhrpott-Dialekt formulieren.

Von ihr stammten auch die 2000er-Verhaltensmaximen:

"Wenn wir gewinnen wollen, müssen wir genauso braun sein wie die."

und

"Was ihr tun sollt? Klagen, bis der Arzt kommt."

Wie recht sie gehabt hat, ist jetzt im SPIEGEL nachzulesen.
Der berichtet intime Details aus dem Wohnzimmer der 68er-WG, die heute das Kabinett darstellen will.

Damit haben sich die Fragen beantwortet, warum Politiker Hundeverordnungen gegen allen Verstand in die Welt setzen, und dann trotz eindeutiger Aussagen der Judikative Hundegesetze hinterherschieben.

Weil sie so blöd SIND.

In den 80ger Jahren entwarf diese Clique um Schröder in der Bonner Kneipe "Provinz" die Zukunft der Republik auf Bierdeckeln.

Heute ist der einstige Bonner Stammtisch in Berlin angekommen.
Und regiert auf genau diesem Niveau.

 
Zitate aus dem SPIEGEL-Artikel:

Woher sie kamen (80ger Jahre)
"Eines Nachts saßen Gerhard Schröder und Joschka Fischer an einem Tisch der "Provinz" und entwarfen auf Bierdeckeln das Kabinett der Zukunft. Auf den Bierdeckeln war Schröder Bundeskanzler, Fischer war Außenminister und Schily war Justizminister."
"Manchmal kam auch Doris Köpf in die "Provinz", sie war Redakteurin bei der "Bild"-Zeitung."
""Jeder hatte seinen Platz, und keiner pinkelte dem anderen ins Revier. Sie ließen schon damals keinen Zweifel daran, dass sie gottgesandt waren", sagt Simonis."

Wohin sie wollten
"Der SPD-Abgeordnete Claus Grobecker aus Bremen kam auch öfter in die "Provinz". Er war ein bekannter Gewerkschafter. Eines Abends nahm er einen Bierdeckel und malte einen Pfeil darauf, der von links unten nach rechts oben zeigte.
Grobecker sagte: "Das wird Euer Weg sein: links unten einsteigen, rechts oben ankommen.""

Zielstrebigkeit
"Diese Politik lasse kein System erkennen, meinen die Kommentatoren. Aber das stimmt nicht. Gerhard Schröder hatte immer sein eigenes System. Er hat mal einen Satz gesagt, der dieses System gut beschreibt: "Die Frage, ob ein prinzipieller Beschluss in jeder konkreten Situation durchgehalten werden kann, muss differenziert betrachtet werden."
Die einzige Konstante im System Schröder ist der Richtungswechsel, und das einzige Ziel heißt:
oben bleiben."

Kabinettsbesprechungen in der WG
"Ulla Schmidt ist schon seit zwei Jahren Gesundheitsministerin, sie hat die Spielregeln einmal so erklärt: "Es ist immer das Gleiche: Zuerst redet der Kanzler, dann kommt der Außenminister. Und dann meldet sich "Mister Staat", pinkelt den Außenminister an und richtet noch eine Ergebenheitsadresse an den Kanzler.""

Teamgeist
"Um glücklich zu sein, braucht Fischer allerdings immer Menschen, die meinen, sie wären größer als er - damit er ihnen zeigen kann, wie klein sie eigentlich sind.
Ein Segen für ihn, dass es Otto Schily gibt."

Kindergarten
"Schily sitzt auf Fischers Stuhl. Irgendwann kommt Fischer doch noch. Er stellt sich neben Schily und sagt: "Das ist mein Stuhl." Schily rührt sich nicht.
Fischer sagt: "Ich habe es nicht gern, wenn sich jemand in meinem Haus auf meinen Platz setzt."
Jetzt erst merkt Schily, dass es Fischer ernst ist. Er guckt von seinem Papier auf. Er ist beleidigt. Er sagt:"Ich kann ja gleich wieder gehen." Fischer antwortet: "Ich habe nichts dagegen."

„...Imponiergehabe, Aggressionslust, Kompensationsbedarf
bei Ich-Schwäche...“

"Während der Koalitionsverhandlungen im Oktober ist auf Schilys Ausbrüche Verlass. "Er schreit unter äußerster körperlicher Anstrengung und läuft dabei hochrot an. Es ist einfach nur peinlich bei so einem Mann in diesem Alter." sagt einer, der dabei war."

Altruistische Hingabe
""Otto, kneif mich, ich glaub es nicht", raunte Joschka Fischer, als er am 27. Oktober 1998 vereidigt wurde. Fischer war jetzt Minister, Schily war Minister und Schröder Kanzler. Das Bierdeckel-Kabinett.
Fischer sah das Flugzeug, mit dem er von jetzt an in die Welt fliegen würde, und sagte:
"Das ist jetzt alles meins.""

Askese
"Schily steckt eine Zigarre der Marke 1492 in Brand, sie kostet im Laden 6,40 Euro pro Stück."
"Gerhard Schröder läuft durch sein Büro, das so groß ist wie ein kleines Einfamilienhaus. Er muss bis ganz ans Ende, weil da der Humidor steht. Er kommt mit einer Cohiba zurück, 25,90 Euro das Stück, im Laden."

Umgangston
"Heide Simonis sagte, dass sie sich enthalten werde. Sie fand es nicht richtig, was die Bundesregierung aus dem Hartz-Konzept gemacht hatte. Sie fand, dass die Regierung dieses Konzept verwässert habe. Dass sie zuviel Rücksicht auf Traditionalisten in der Partei und den Gewerkschaften genommen habe. Dass Politik nicht immer nur darin bestehen dürfe, zwischen unterschiedlichen Interessen zu moderieren. Dass es manchmal harte Entscheidungen geben müsse, nicht immer nur runde Tische.
Schröder schrie sie an. Simonis musste den Raum verlassen. Sie ertrug das nicht."


Wir ertragen`s auch nicht länger.

widerliche KLEINGEISTER

Lesen Sie die Wahrheit über das Stammtisch-Niveau des Schröder-Kabinetts für 85 Cent beim SPIEGEL online:

http://www.spiegel.de/spiegel/inhalt/0,1518,ausg-917,00.html
"Schröders Spiel, S. 46"

 
oder kaufen Sie sich die Printausgabe dieser Woche.


Und dann schickt den Zwergen-Stammtisch dahin zurück, woher er kam:

in die Provinz.
 
 

04.02.2003 Inneres/Kleine Anfrage. GESETZ ZUR BEKÄMPFUNG GEFÄHRLICHER HUNDE AUF DEM PRÜFSTAND - Die tatsächlichen Auswirkungen des Gesetzes zur Bekämpfung gefährlicher Hunde interessieren die Abgeordneten der FDP in einer Kleinen Anfrage (15/380).

http://www.maulkorbzwang.de/tb3/ultimatebb.php?ubb=get_topic;f=158;t=000209

 
04.02.2003 Hier nochmals zur besseren Verständnis - die LHVO NRW ist nichtig.

Danke auch an Edgar. Dies hier ist speziell für " Holzwürmer" und Vereine die ihre Rechnungen nicht bezahlen und deshalb hinter unserem Rücken lieber Sche... über uns erzählen!  Die Betroffenen wissen schon wer gemeint ist........ nicht wahr Ulla?  :-)

http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/urteile/edgar/nichtig.htm

 
Hamburg baut elf Auslaufflächen für Hunde - zu Lasten von Spiel- und Grünanlagen
von Nicola Sieverling

Nicht nur die Kasse von Finanzsenator Wolfgang Peiner ist leer - auch die Bezirke können das Geld längst nicht mehr mit vollen Händen ausgeben. Arg geschröpft wurde zum Beispiel der Titel für die Unterhaltung von Grünanlagen, Spielplätzen und Kleingärten, aus dessen Mitteln sowohl Bäume und Büsche gepflanzt als auch Reparaturen von Spielgeräten finanziert werden. In den Jahren 2002 und 2003 hat der bürgerliche Senat die Gelder hier bereits um rund 330.000 Euro gekürzt.

Und es kommt noch schlimmer: Aus dem Titel für Grünflächen ..............

Mehr auch dazu im Forum..........

 

Betr.: Das Anschreiben vom 31.01.2003 - nachzulesen im Newsletter vom 1.02.2003

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Norbert Schindler [mailto:norbert.schindler@bundestag.de]
Gesendet: Montag, 3. Februar 2003 11:26
An: steinxxxx@gmx.de
Betreff: Ihr Mail vom 31.1.2003

 

Sehr geehrte Frau Steinisch,

Sehr geehrter Herr Steinisch,

schade, dass Sie den Sinn des Vergleiches nicht verstanden haben. Dabei ging es ausschließlich um den Irrsinn der Bundesregierung, die Steuerschraube bei Vorprodukten in der Landwirtschaft anzuziehen, sprich von 7 % auf 16 % zu erhöhen.

Selber Hundehalter, wollte Herr Schindler MdB niemanden diskriminieren und schon gar nicht eine Diskussion über die Haltung (un-)gefährlicher Hunde anfangen. Es sollte lediglich die Frage aufgeworfen werden, ob es Sinn ergibt, das Futter für das eine Tier steuerbegünstigt (so wie alle Lebensmittel) zu belassen und für das andere Tier (weil ein Vorprodukt  in der Landwirtschaft) höher zu besteuern und somit einen Preisauftrieb zu bewirken, den Sie bei Ihren eigenen Nahrungs- und Futtermitteln dann wieder zu bezahlen haben! Und dies unabhängig von Familien- oder Kampfhund.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Wierer, pers. Referent

Und hier die Antwort dazu:

Sehr geehrter Herr Wierer,

 zunächst Dank für Ihre Antwort auf unsere Mail. Leider müssen wir Ihnen sagen, dass wir das kleine Einmaleins beherrschen und somit das im Bundestag diskutierte Thema der Steuererhöhung sehr wohl verstanden haben.  

Wir fanden es nur schade, dass Herr Schindler bei seinem durchaus richtigen Vergleich nicht "den Hund um die Ecke" sondern in bester populistischer Gemeinsamkeit mit Höhn und Schily "den Kampfhund um die Ecke" bemühen musste.

 Vielleicht veranlasst der Wahlausgang in Niedersachsen und Hessen unsere Politiker aller Couleur zum Nachdenken über die Frage, ob Politik als Volksschauspiel wie z.Z. oder als nüchterne, vorausschauende und mit fachlicher Kompetenz geleistete Arbeit dem Bürger zu präsentieren ist. 

Zu meiner Freude hat sich das von der Politik bisher vermutet dumme Wahlvieh von gestern (siehe auch: ".... schade, dass Sie den Sinn des Vergleiches nicht verstanden haben"!!!) endlich zu kritischen Wahlbürgern gemausert, die Dummheit, Unehrlichkeit und verlogene Arroganz sofort bei nächster Gelegenheit abstrafen. 

Sie dürfen sicher sein, dass ich und auch meine Frau in diesem Leben nie eine Wahl auslassen und nie ein Kreuz auf einen Stimmzettel für Rot oder Grün machen werden. Es liegt allein an den von der CDU/CSU erbrachten Taten, ob sie für uns auch in Zukunft wählbar bleibt.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Steinisch

 
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