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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Vorsitzende des Petitionsausschusses des

* Deutschen Kinderschutzbundes e.V.

* Elternkammer Hamburg


Martina und Jürgen Gerlach                        Wald-Michelbach, 11. Februar 2002

Hauptstraße 87 a

69483 Wald-Michelbach                       

Kopie an:

                        Bundesverband zum Schutz vor Rechtsmissbrauch

                        Gesellschaft für Haustierforschung/Kynos-Verlag

                        EU

 

Martina und Jürgen Gerlach   Hauptstraße 87 a   69483 Wald-Michelbach

Telefax  030/227-76 657 - 9 Seiten

Frau Heidemarie Lüth

Vorsitzende des Petitionsausschusses des

Deutschen Bundestages

Platz der Republik 1

11011 Berlin

„Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt, es sind ja nur Tiere.“

                        Theodor W. Adorno

 Pet 1-14-06-2192-039677 (vorher 4-14-10-787-039677) - Petition vom 10.9.2001

Ihr Bescheid vom 19.12.2001, Poststempel vom 27.12.2001, Posteingang bei uns am 29.12.2001

 

Sehr geehrte Frau Lüth, sehr geehrter Herr Dierig,

 ergänzend zu unseren bisherigen eingereichten und nur als Beispiel stehenden Unterlagen reichen wir Ihnen folgende wichtige Informationen ein:

 ·       „Kampfhunde in Deutschland Die Endlösung?“ - Dieser Artikel erschien im Journal Franz Weber im 1. Quartal 2001. Er spiegelt deutlich wieder, was seit Juli 2000 in Deutschland passiert und willkürlich inszeniert wird, spricht die Wahrheit deutlich aus. Opfer sind ausnahmslos Hunde - vor allem die willkürlich rassendiskriminierten - und verantwortungsvolle Hundehalter. Ihnen ist sicherlich bekannt, dass am 7. Mai 2001 in Genf der Prozess des Internationalen Gerichtshofes für Tierrechte gegen 42 hochrangige deutsche Politiker stattfand, die verantwortlich zeichnen für den in Deutschland praktizierten Rassismus und die Diskriminierung mit allen auch lebensvernichtenden Folgen für Hunde und Halter. Dieser Prozess hat geholfen, das verantwortungslose und lebensvernichtende Vorgehen der deutschen Politiker im Ausland bekannt zu machen.

 ·       Die Situation in Deutschland hat sich leider bis heute nur wenig geändert. Dies unterlegt auch die per E-Mail erhaltene Information „Zur Not auch einschläfern“. Die Politiker Bad Dürkheims fordern die Tötung der willkürlichen rassendiskriminierten Hunde aus Kostengründen und haben diese Forderung erneut an den Gemeinde- und Städtebund eingereicht.

 Wir möchten deutlich darauf hinweisen, dass es die deutschen Politiker waren, die sowohl die Hunde als auch die verantwortungsvollen Hundehalter vorsätzlich erst in diese Situation gebracht haben und die damit verbundenen absehbaren Kosten gewollt provozierten. Jetzt sind sie nicht länger bereit, zu ihren Entscheidungen zu stehen und die Tiere sollen dies mit ihrem Leben bezahlen.

 Ebenfalls möchten wir deutlich darauf hinweisen, dass diese Tiere enteignet und inhaftiert wurden aufgrund frei erfundener und durch nichts zu belegende oder zu bestätigende Rasselisten und durch die deutschen Politiker des Bundes, der Städten und Gemeinden dadurch und vorsätzlich unfreiwillig in diese Situation gekommen sind. Für die unschuldigen Tiere ist es Qual, für die Politiker ist deren Leben lediglich ein Kostenfaktor. Kann man hier wirklich noch von Verantwortung und Moral sprechen?

 Parallel zu diesen Erwägungen, Bestrebungen und Vorhaben deutscher Politiker und deren geplanten Vernichtungsaktionen unschuldiger Lebewesen aus Kostengründen möchten wir auf die auch im letzten Jahr veröffentlichten Informationen des Bundesrechnungshofes verweisen, der den Missbrauch und das Verschleudern der Steuergelder der deutschen Bürger in Milliardenhöhe anprangert. Dies ist den deutschen Bürgern sehr wohl bewust, auch den Hundehaltern.

 Für die deutschen Politiker offenbar alles, für die unschuldigen und zwangsinhaftierten Tiere nicht einmal ihr Leben?

 Auch hier soll wieder ein Tierheim zum Endlager für unsere uns allen anvertrauten Mitgeschöpfe degradiert werden, um politische Fehlentscheidungen vertuschen zu helfen. Opfer sind in erster Linie die immer unschuldigen Tiere. Sie können sich nicht wehren.

 Wir bitten Sie, diese wichtigen Informationen, ebenfalls nur beispielstehend für viele andere, zu berücksichtigen im Sinne unserer Petition.

 Die Tiere haben das gleiche Recht zu leben wie auch wir Menschen dies für uns beanspruchen und fordern - nicht mehr und nicht weniger. Weil Menschen Tiere missbrauchten, weil Politiker und Behörden Fehlentscheidungen trafen, schlampig arbeiteten, Probleme vorsätzlich verschleppten, sollen immer und immer wieder die unschuldigen Tiere über die Klinge springen - und dies in einem Land, das sich brüstet, das beste Tierschutzgesetz der Welt zu haben.

 Wirklicher Tierschutz schließt aber das Töten gesunder Tiere - aus welchem Grund auch immer - vollständig aus.

 Was können die Menschen der Bevölkerung Deutschlands noch von ihren Volksvertretern erwarten, wenn die Schwächsten unserer Zivilisationskette überhaupt nichts - nicht einmal ihr bisschen Leben - erwarten können? Auch die weniger Schwachen haben dann nichts zu erwarten.

 Ergänzen müssen wir noch, dass in Darmstadt inzwischen die Steuer für einen rassendiskriminierten Hund gesenkt wurde, also nicht mehr 1.200,00 DM beträgt. In Baden-Württemberg kann nun die jährliche Steuer für einen der willkürlich rassendiskriminierten Hunde 720,-- EUR (ca. 1.400,-- DM) betragen. (Die Hundesteuer ist ein Relikt von 1810 und wurde damals als Luxussteuer erhoben, jetzt wird Liebe zu unseren Mitgeschöpfen und Hilfe für diese damit bestraft.) 

Wir bitten um Beachtung dieser ebenfalls wichtigen und die Wirklichkeit widerspiegelnden Informationen.

 Mit freundlichen Grüßen

und immer für alle Schutzbedürftigen

 Anlagen

„Kampfhunde in Deutschland Die Endlösung? - E-Mail vom 31.1.2002

„Zur Not auch einschläfern“ - Bad Dürkheim, E-Mail vom 1.2.2002

 PS.

Wir bitten die Zeitüberschreitung zu entschuldigen, aber diese wichtigen Informationen, am 11.2.2002 erst gesichtet, unterstützen unsere Petition und unterlegen diese samt allen bisherigen, fristgerecht eingereichten Beispielen.


Martina Gerlach                        Wald-Michelbach, 9. Februar 2002

Hauptstraße 87 a                     

69483 Wald-Michelbach      

  

Martina und Jürgen Gerlach   Hauptstr. 87 a   69483 Wald-Michelbach

Persönlich

„Vom Tiermord zum Menschenmord ist nur ein Schritt und damit auch von der Tierquälerei zur Menschenquälerei.“

                                 Leo Tolstoi

Frau Erika Knaack

Stellv. Vorsitzende des

Deutschen Kinderschutzbundes e.V.

Adolf-Erdmann-Straße 3

 

64932 Lübeck

 

Töten ist das Zauberwort in Deutschland!

Die Hunderassenlisten sind frei erfunden, für Verantwortungslose aber ein willkommenes Instrument für Rassismus, Hass, Vernichtung Unschuldiger!

 

Frau Knaack,

 Ihre Äußerungen „Niemand kann eine Sicherheitsgarantie für die Hunde geben. Es wäre besser, wenn man die Tiere einschläfern würde.“ - „Kinderschutz geht vor Tierschutz“ zeugen von Unwissen, Ignoranz und großer Verantwortungslosigkeit.

 Sie wollen angeblich Kinder schützen und leben diesen Kindern, den zukünftigen Erwachsenen, gnadenlose Gewalt und Vernichtung wehrloser und vor allem unschuldiger Lebewesen vor, indem Sie die Tötung hilflos ausgelieferter Lebewesen fordern. Was geht in solchen Gehirnen nur vor?

Frau Knaack, ob Sie oder Herr Wilken, ob die deutschen verantwortungslosen Politiker oder deren Marionetten auf Behördenstühlen, ob Tierschinder oder Kriminelle, ob Terroristen, Kinderschänder oder Mörder: Es läuft immer nach dem gleichen Schema ab: Macht demonstrieren. Richten über Leben und Tod anderer.

 Nichts anderes fordern Sie und wollen dies praktiziert sehen. Mit welchem Recht?

 Die Hunderassenlisten wurden frei erfunden, damit damals jemand sein „berufliches“ Dasein rechtfertigen konnte. Der Begriff Kampfhund wurde vorsätzlich missbraucht, weil er prägnant ist. Verantwortlich dafür ist Herr Stoiber.

 Es gibt keine gefährlich geborenen Hunde bzw. gefährliche Hunde aufgrund Rassezugehörigkeit.

 Bevor Sie solch unverantwortlichen und lebensvernichtenden Unsinn öffentlich äußern, wären Sie verpflichtet, sich erst einmal mit der Wahrheit und Wirklichkeit auseinanderzusetzen.

 Diese willkürlich verteufelten Hunde sind in anderen Ländern äußerst beliebt und werden mehrheitlich als Familienhunde gehalten, eben weil sie so extrem kinderlieb, so problemlos, so anschmiegsam und sehr lernfähig sind. In Deutschland wird ihnen genau dies zum Verhängnis, weil man den Missbrauch Tiere nicht verhindern wollte, weil man Tiere willkürlich als Bestien abstempelt und dabei willige Helfershelfer findet. Auch Sie sind dafür ein lebender Beweis.

Dass Kriminelle diese Tiere missbrauchten, dafür kann kein Hund etwas, sehr wohl aber Menschen. Hätte man in Deutschland wirklichen Tierschutz zugelassen - er wird bis heute von den Politikern hintertrieben - und damit den Missbrauch von Tieren verhindert, wäre Volkan noch am Leben. Volkan wurde von Menschen umgebracht, von Kriminellen, von Tierschindern, von schlampigen Behörden und von verantwortungslosen Politikern. Sowohl Volkan als auch die qualvoll missbrauchten Hunde sind gleichermaßen Opfer.

 Es gibt keine Rechtfertigung für das willkürliche Töten von Lebewesen zum angeblichen Schutz anderer, hier der Menschen. Es bleibt Mord an Wehrlosen und gründet sich auf das willkürliche Einteilen in wertes und unwertes Leben. Das praktizieren offenbar auch Sie.

 

„Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: Das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.“

                                                         Albert Einstein

Ich hoffe, Frau Knaack, Sie fordern mindestens so vehement wie die Hinrichtung unschuldiger Lebewesen - hier der Hunde - die Zwangskastration von Kinderschändern. Leider konnte ich bis jetzt, um Kinder vor solchen Perverslingen zu schützen, von den Verantwortlichen des Kinderschutzbundes nichts hören. Habe ich etwas überlesen?

 Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit und

wirklicher Menschenschutz beginnt beim Tierschutz!

Kinder und Tiere sind gleichermaßen schützenswert, denn beide sind den Menschen anvertraut und damit leider auch hilflos ausgeliefert. Vergehen an Kindern sind grausame Verbrechen, Vergehen an Tieren sind offenbar normal, für die Opfer zumutbar und in den meisten Fällen werden deren Mörder nicht bestraft.

 Falls es Ihnen nicht bekannt ist: Es gibt Studien, die beweisen, dass Sexual- und Gewaltverbrecher sich erst an den Tieren übten, bevor sie sich an Menschen vergriffen. Begreifen Sie die Zusammenhänge?

 Täter ist niemals ein Tier, sondern ausschließlich Menschen und in den meisten Fällen mit solchen Denkstrukturen, wie man Sie durch Ihre öffentlich gemachten Äußerungen auch bei Ihnen vermuten darf.

 Tiere - auch die Hunde - sind immer das, was Menschen aus ihnen machen. Hunde können nur das tun, was Menschen ihnen vorher beigebracht haben. Wenn es Beißvorfälle gibt, dann sind diese ausschließlich auf das menschliche Fehlverhalten zurückzuführen, direkt oder indirekt.

 Frau Knaack, ich würde Ihnen niemals ein Kind, und auch keinen Hund oder ein anderes Lebewesen anvertrauen. Ich müsste aufgrund Ihrer Äußerungen und damit deutlich gewordenen Einstellung befürchten, dass durch solchen Einfluss der spätere Erwachsene ein „Mensch“ ist, der lebensvernichtendes Tun nicht in Frage stellt bzw. selbst Lebewesen mordet. Von wem geht denn die Gefahr für die Öffentlichkeit wirklich aus?

 Was Sie und Herr Wilken betreiben, kann ich nicht als Kinderschutz bezeichnen.

 Nicht vor den Hunden habe ich Angst, aber vor solchen Menschen!

 

Anlagen

Schilderung zu aus Harburg übernommenen Hunden

Auszug aus einem Brief an einen Empfänger, der nach dem Tod der Hunde schreit
Martina Gerlach                        Wald-Michelbach, 11. Februar 2002

Hauptstraße 87 a                     

69483 Wald-Michelbach      

 


Martina und Jürgen Gerlach   Hauptstr. 87 a   69483 Wald-Michelbach

Persönlich

„Vom Tiermord zum Menschenmord ist nur ein Schritt und damit auch von der Tierquälerei zur Menschenquälerei.“

                            Leo Tolstoi

Frau Bick

Elternkammer Hamburg

c/o Amt für Schule

Hamburger Straße 31

22083 Hamburg

 

Töten ist das Zauberwort in Deutschland!

Die Hunderassenlisten sind frei erfunden, für Verantwortungslose aber ein willkommenes Instrument für Rassismus, Hass, Vernichtung Unschuldiger!

  

Frau Bick,

 Ihre Äußerungen „Ich halte es für gefährlich, so einen Hund in eine Familie zu geben“, zeugt von Unwissen, Ignoranz und großer Verantwortungslosigkeit. Damit schließen Sie sich indirekt der Tötungsforderung gegen unschuldige Lebenwesen an. Oder was fordern Sie, indem Sie die Vermittlung dieser unschuldigen Tiere in verantwortungsvolle Hände hintertreiben oder verhindern wollen?

 Sie wollen angeblich Kinder schützen und leben diesen Kindern, den zukünftigen Erwachsenen, gnadenlose Gewalt und Vernichtung wehrloser und vor allem unschuldiger Lebewesen vor, indem Sie - indirekt - die Tötung hilflos ausgelieferter Lebewesen fordern. Was geht in solchen Gehirnen nur vor?

 Frau Bick, ob Sie oder Herr Wilken, ob die deutschen verantwortungslosen Politiker oder deren Marionetten auf Behördenstühlen, ob Tierschinder oder Kriminelle, ob Terroristen, Kinderschänder oder Mörder: Es läuft immer nach dem gleichen Schema ab: Macht demonstrieren. Richten über Leben und Tod anderer. 

Nichts anderes fordern Sie und wollen dies praktiziert sehen. Mit welchem Recht?

 Die Hunderassenlisten wurden frei erfunden, damit damals jemand sein „berufliches“ Dasein rechtfertigen konnte. Der Begriff Kampfhund wurde vorsätzlich missbraucht, weil er prägnant ist. Verantwortlich dafür ist Herr Stoiber.

 

Es gibt keine gefährlich geborenen Hunde bzw. gefährliche Hunde aufgrund Rassezugehörigkeit.

 

Bevor Sie solch unverantwortlichen und lebensvernichtenden Unsinn öffentlich äußern, wären Sie verpflichtet, sich erst einmal mit der Wahrheit und Wirklichkeit auseinanderzusetzen.

 

Diese willkürlich verteufelten Hunde sind in anderen Ländern äußerst beliebt und werden mehrheitlich als Familienhunde gehalten, eben weil sie so extrem kinderlieb - die berühmten Nanny-Dogs -, so problemlos, so anschmiegsam und sehr lernfähig sind. In Deutschland wird ihnen genau dies zum Verhängnis, weil man den Missbrauch Tiere nicht verhindern wollte, weil man Tiere willkürlich als Bestien abstempelt und dabei willige Helfershelfer findet. Auch Sie sind dafür ein lebender Beweis.

 

Dass Kriminelle diese Tiere missbrauchten, dafür kann kein Hund etwas, sehr wohl aber Menschen. Hätte man in Deutschland wirklichen Tierschutz zugelassen - er wird bis heute von den Politikern hintertrieben - und damit den Missbrauch von Tieren verhindert, wäre Volkan noch am Leben. Volkan wurde von Menschen umgebracht, von Kriminellen, von Tierschindern, von schlampigen Behörden und von verantwortungslosen Politikern. Sowohl Volkan als auch die qualvoll missbrauchten Hunde sind gleichermaßen Opfer.

 Es gibt keine Rechtfertigung für das willkürliche Töten von Lebewesen zum angeblichen Schutz anderer, hier der Menschen. Es bleibt Mord an Wehrlosen und gründet sich auf das willkürliche Einteilen in wertes und unwertes Leben. Das praktizieren offenbar auch Sie.

 

„Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: Das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.“

                                                         Albert Einstein

 

 

 

 

 

Ich hoffe, Frau Bick, Sie fordern mindestens so vehement wie die Hinrichtung unschuldiger Lebewesen - hier der Hunde - die Zwangskastration von Kinderschändern. Leider konnte ich bis jetzt, um Kinder vor solchen Perverslingen zu schützen, von den Verantwortlichen des Kinderschutzbundes nichts hören. Habe ich etwas überlesen?

 

Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit und

wirklicher Menschenschutz beginnt beim Tierschutz!

 

Kinder und Tiere sind gleichermaßen schützenswert, denn beide sind den Menschen anvertraut und damit leider auch hilflos ausgeliefert. Vergehen an Kindern sind grausame Verbrechen, Vergehen an Tieren sind offenbar normal, für die Opfer zumutbar und in den meisten Fällen werden deren Mörder nicht bestraft.

Falls es Ihnen nicht bekannt ist: Es gibt Studien, die beweisen, dass Sexual- und Gewaltverbrecher sich erst an den Tieren übten, bevor sie sich an Menschen vergriffen. Begreifen Sie die Zusammenhänge?

 Täter ist niemals ein Tier, sondern ausschließlich Menschen und in den meisten Fällen mit solchen Denkstrukturen, wie man Sie durch Ihre öffentlich gemachten Äußerungen auch bei Ihnen vermuten darf.

 Tiere - auch die Hunde - sind immer das, was Menschen aus ihnen machen. Hunde können nur das tun, was Menschen ihnen vorher beigebracht haben. Wenn es Beißvorfälle gibt, dann sind diese ausschließlich auf das menschliche Fehlverhalten zurückzuführen, direkt oder indirekt.

 Frau Bick, ich würde Ihnen niemals ein Kind, und auch keinen Hund oder ein anderes Lebewesen anvertrauen. Ich müsste aufgrund Ihrer Äußerungen und damit deutlich gewordenen Einstellung befürchten, dass durch solchen Einfluss der spätere Erwachsene ein „Mensch“ ist, der lebensvernichtendes Tun nicht in Frage stellt bzw. selbst Lebewesen mordet. Von wem geht denn die Gefahr für die Öffentlichkeit wirklich aus? 

Was Sie und Herr Wilken betreiben, kann ich nicht als Kinderschutz bezeichnen.

 Nicht vor den Hunden habe ich Angst, aber vor solchen Menschen!

 

„Am Tier zuerst übt sich das Kind in Barmherzigkeit oder Grausamkeit, und erwachsen ist es dann hilfsbereit oder unbarmherzig auch gegen seine Mitmenschen.“

                                                  Friedrich Fröbel

Anlagen

Schilderung zu aus Harburg übernommenen Hunden

Auszug aus einem Brief an einen Empfänger, der nach dem Tod der Hunde schreit

 

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Auszug aus einem Brief an einen Empfänger, der nach dem Tod der Hunde schreit

 

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