Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

Heute könnte er auch unter der Überschrift:

" Wann wollen wir das Pack endlich in die Wüste senden! " laufen.

 

* BM für Wirtschaft und Arbeit

* Kundenreaktionsmanagement???

* Drittes Gesetz zur Änderung des Ordnungsbehördengesetzes - Oder auch Volksverdummung gegen Hunde!

* DANKE, Herr Bundeskanzler Schröder. Für über 3 ½ Jahre Verfolgung, Demütigungen,

* Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Beck

* Ihre Forderung, von Kampfhundehaltern Hundesteuer zu erheben, ist äußerst bedenklich

* WIR  WOLLEN  KAMPFHUNDE  WIRKSAM  AUS  DEM  ÖFFENTLICHEN STADTBILD 

 

Stanislav Straka

e.A.a.B.

Rebenweg 7 t    t  32108 Bad Salzuflen t  D

Tel.  (05222) 85720 t  Tel. privat (05222)83524 t  Fax-Nr. 01805-060 334 133 29

 

 

 

Bad Salzuflen, 25. Januar 2004

BM für Wirtschaft und Arbeit

z.Hd. Herrn Bundesminister Wolfgang Clement

Berlin

 

Fax: 018886157010

 

 

 

Bewerbung  für die freigewordene Stelle BA Leitung. 

 

Um keine unnötige Zeit mit der Suche erneut unfähiger Mitarbeiter zu verlieren, bewerbe ich mich hiermit für die freigewordene Stelle der BA-Leitung. 

Meine Befähigung  zur Führung einer so großen Anstalt (Agentur), entnehmen Sie bitte u.a. auch der Tatsache, dass ich über die höchste tschechische Auszeichnung eines  

e.A.a.B. 

verfüge. Sie wurde mir Ende der 60er Jahre in Prag verliehen.

Bevor wir die ersten persönlichen Gespräche führen, bitte ich Sie zu veranlassen, dass die gesamte Büroeinrichtung, so wie alle dieser Position unangemessene Luxusgegenstände aus dem Umfeld von Herrn Gerster entfernt werden, weil ich mein eigenes Mobiliar mitzubringen beabsichtige. Es ist der Stellung angemessen und stammt von Flötotto.

 

Mit freundlichen Grüßen stets Ihnen ergebener   e.A.a.B. 

 

                                                                                                

 
Peter Böttcher
Postfach  10 71 03
28071  Bremen
Tel./Fax:  0421  339 83 47
eMail:  PSS.Boettcher@t-online.de




Bundesanstalt für Arbeit
Kundenreaktionsmanagement
Eberhard Mann                                    24.01.2004
Service-Haus.Kundenreaktionsmanagement@arbeitsamt.de



Ihr Zeichen:        03/KRM-1100-
Mein Zeichen:     Behö-Müll 04/2 (bei jeder Antwort bitte angeben)



Kundenreaktionsmanagement

Kundenreaktionsmanagement???


Sehr geehrter Herr Mann,

ich hatte mein Fax an den Leiter Ihrer Anstalt, Herrn Gerster, geschickt und nicht an Sie. Ich gehe davon aus, dass Sie nicht über Beraterverträge entscheiden können.

Was ich allerdings seltsam finde, ist, dass Sie mir mitteilen, dass mein Schreiben nicht einer gewissen Komik entbehrt, da ich vorgeschlagen habe, die Bundesagentur für Arbeit wieder in Bundesanstalt für Arbeit umzubenennen.

WARUM?

Sie haben kurz nach Erhalt meines kostenlosen Ratschlages diesen doch umgesetzt.

Wieso schreiben Sie hier von Komik?

Als Beweis verweise ich nur auf den Briefkopf  Ihres Schreiben vom 20.01.2004, auf dem eindeutig Bundesanstalt für Arbeit steht.

Weiterhin fiel mir auf, dass Ihre Abteilung Kundenreaktionsmanagement heißt.

Kunden?

Sie wollen doch sicherlich nicht Arbeitslose als Kunden bezeichnen.

Dieses würde ich als Arbeitsloser als reine Verarschung ansehen.

Gibt es dann auch beim Arbeitsamt König Kunde, Direktionskunde, Großkunde, Kundenbindung, Kundengewinnung, A-Kunde, TOP-Kunde etc.?

Und vergeben Sie auch die „Goldene Kundenkarte“ und verteilen „Treueprämien“?

Verfügen Arbeitsämter zukünftig auch über eine VIP-Lounge für Stammkunden?

Zur Kundengewinnung werden auch gerne Geschenkgutscheine und Präsente angeboten.

DUDEN:

Kunde,   Käufer, Kundschaft, Kundenkreis, König Kunde, Kundsame (schweiz.),  Stammkunde, Laufkunde, Abnehmer, Interessent, Auftraggeber · im Rechtswesen:  Klient, Klientel, Mandant · einer Prostituierten oder eines Strichjungen:  Freier; Kauf, Konsument, Kundendienst; verkaufen.

Wie allgemein bekannt, geht Ihre Anstalt mit langjährigen Kunden alles andere als „kunden“freundlich um. Man könnte sogar sagen menschenverachtend.

Kundenreaktionsmanagement. Welcher Ihrer „Kunden“ kennt schon diese Abteilung und welcher Arbeitslose würde sich trauen, seine Reaktion Ihnen mitzuteilen.

Man sollte über den Erhalt Ihrer Abteilung nachdenken. Hier könnte sicherlich Geld eingespart werden.

Ich finde es trotzdem gut, dass Sie meinen Vorschlag angenommen haben und die Agentur wieder Bundesanstalt für Arbeit nennen.

Jede weitere Beratung, die Sie annehmen, werde ich Ihnen allerdings in Rechnung stellen.

Mit freundlichen Grüßen
ohne Auftrag


P. Böttcher



PS:    Falls Herr Gerster nächste Woche Kunde bei Ihnen wird, wollen Sie mir dieses bitte
schnellstmöglich mitteilen, damit ich meine Bewerbungsunterlagen an die Bundesanstalt für Arbeit, Abteilung Personalwesen, senden kann, da ich großes Interesse an diesem Job habe.



Verteiler: I und II
& Internet
 
Peter Böttcher
Postfach  10 71 03
28071  Bremen
Tel./Fax:  0421  339 83 47
Mobil :   0172  53 43 63 5
eMail:  
PSS.Boettcher@t-online.de



Landtag
Brandenburg
Dr. Knoblich (natürlich SPD)                            24.01.2004

VIA  E-MAIL:  
herbert.knoblich@landtag.brandenburg.de





GESETZENTWURF
der Landesregierung Brandenburg
Drittes Gesetz zur Änderung des Ordnungsbehördengesetzes
Oder auch Volksverdummung gegen Hunde!



Dr. Knoblich,

mir ist Ihre o.g. Absonderung geschickt worden.

Dieses vorgelegte Gedankengut macht mir große Sorgen. Ihre „Lösung“ erinnert mich sehr stark an „Endlösung“.

Wenn ich mir vorstelle, dass sich hoch bezahlte Beamte, Politiker, sehr wahrscheinlich mit teuer bezahlten Beratern, wie üblich in diesem Lande, mit solch einem Unfug befassen und solch ein Bullshit zu Papier bringen, frage ich mich, ob dieses Land nicht andere Probleme hat.

Wir haben ca. 8 Millionen Arbeitslose.

Wir befinden uns zurzeit im 3. Weltkrieg.

Im Weltkrieg des Terrors.

Der Terrorismus hat seine Kriegsschauplätze auf der ganzen Welt und täglich werden Menschen und Tiere Opfer dieses Wahns, der mit Sicherheit auch in diesem Lande noch greifen wird.

Und Dr. Knoblich hockt in seinem Landtag und befasst sich mit dem Blödsinn, Hunde zu verteufeln.

Wissen Sie, seit über 3 1/2 Jahren bin ich jetzt von diesem „Gesetz zur Ausrottung der 4 ausländischen Hunderassen" betroffen. Hierdurch habe ich viele Opfer dieses Rassenwahns in ganz Deutschland und auch in Brandenburg kennen gelernt. Seit dieser Zeit verbreite ich dieses, wie ich es sehe, deutsche Verbrechen in der ganzen Welt.

Jetzt muss Schluss sein mit diesem widerlichen Blödsinn.

Dieser Staatsterror gegen Hund und Halter ist nicht mehr hinnehmbar.

Sie sollten sich um die Probleme Ihres Landes kümmern und nicht einem Rattenfänger aus Berlin nachlaufen.

Guter Herr Knobloch, ich bin in dem freien Teil dieses Landes aufgewachsen und möchte auch weiterhin in einem freien Land leben. Auch sollten gerade wir Deutschen von diesem Rassenwahn Abstand halten. Ich möchte nicht in einem Land leben, das wieder von einer Mauer umgeben ist. Dieses Mal besteht die Mauer nicht aus Beton sondern wieder einmal aus Hetze und Volksverdummung.

Es ist in der Welt allgemein bekannt: „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“.

Wir hatten schon alles in diesem Land. König, Kaiser, Führer, Kanzler, Genossen.

Die Regierungsformen wurden gewechselt, wie schmutzige Unterhosen.

Ja, Deutschland war sogar zweigeteilt. Welches Land hat schon solch einen „Luxus“.

Wenn man dieses alles sieht, scheint ja mit der deutschen Rasse nicht alles zu stimmen.

Aus diesem Grund sollten Sie von Rassegesetzen Abstand halten und sich um ernsthafte Probleme kümmern, denn nur hierfür werden Sie von den Bürgern des Landes bezahlt.

Außerdem, wie ich aus Ihrem Lebenslauf entnehmen kann, muss Ihre Zeit sehr eng bemessen sein, denn Sie haben ja neben Ihrem Job noch ca. 8 weitere Pöstchen.

Also Genosse Knoblich, rann an die Arbeit und Finger weg von den Hunden.

SHALOM
IN  MEMORY  OF  EDDY,  KILLED  BY  THE  GERMAN  GOVERNMENT

Peter Böttcher

Verteiler I & II
 
 
Offener Brief




Herrn Bundeskanzler
Gerhard Schröder Amselweg 22
Schlossplatz 1
55442 Stromberg
10178 Berlin Tel - Fax 06724 / 605721

Telefax 030 / 4000 - 2357


                                                                                                Stromberg, 21. 01. 2004

Betreff: Ich möchte mich für diese unsinnige schnell gestrickte Hundeverordnung bedanken.



DANKE, Herr Bundeskanzler Schröder.

Für über 3 ½ Jahre Verfolgung, Demütigungen,
Erniedrigungen, Beschimpfungen, Anspucken, mit Steinen beworfen werden wenn man mit seinem Hund unterwegs ist. Das ich einen Drohbrief erhalten habe, man wird Giftköder auslegen wenn ich meinen Hund nicht weggebe.

DANKE, für die volle Diskriminierung die tiefstens unter der  Menschenwürde ist.

DANKE, das meine Grundrechte eingeschränkt sind und die Unverletzlichkeit des Wohnungsrechts aufgehoben ist.

DANKE, das mein Hund, (der von Menschen schwerstens mißhandelt wurde,und ich ihn liebevoll aufpäppelte, was er mir mit unendlicher Anhänglichkeit dankt,) als gefährlich bezeichnet wird nur weil er einer bestimmten Rasse angehört.

DANKE, für die unverschämte Abzockerei der Kampfhundesteuer.

DANKE, das Familien ihre Wohnung verloren, weil sie ihren Hund nicht im Stich gelassen haben.

DANKE, das Hundehalter getötet und auch zu Tode gemopt wurden.

DANKE, für alle die Kinder die heute noch an Alpträume leiden, weil man ihre brave Familienhunde getötet hat oder die Familien mußten die Hunde abgeben wegen der gepfefferten Hundesteuer.

DANKE, das viele unschuldige, brave Hunde eingesperrt und getötet wurden.

DANKE, das es jetzt Hundehasser und Hundehalter gibt.

DANKE, das ich und viele andre Hundebesitzer schlimmer wie jeder Kriminelle behandelt werden.

Danke das wir keine Rechte mehr haben, nur weil wir zu unsren Hunde stehen

DANKE, das wir anständige, verdammt anständige Hundehalter mit diesem elenden kriminellen Drecksack von Hamburg, der seine Hunde auf grausame bestalische Art und Weise scharf gemacht hat ( seit Juli 2000) auf eine Stufe gestellt werden. Und diese rabiaten Tierschinder im Milieu, in den Hinterhöfen machen doch ungehindert weiter. Da kümmert sich doch keiner drum, es ist ja viel leichter uns anständige Hundehalter ranzunehmen und zu bestrafen mit dieser irrigen Verordnung.

DANKE, das ich und viele andre verantwortungvolle Hundehalter wegen solchen Übeltäter bestraft werde.

usw. usw. usw. usw. usw. usw

Herr Bundeskanzler Sie sind ein prinzipieller Gegner der Todesstrafe.

G i l t d a s n u r f ü r M e n s c h e n ?

T i e r e d a r f m a n m o r d e n ????????????????

D i e V i e c h e r m ü s s e n w e g !!!!!!!!!!!!!!!!!

Denn hier in Deutschland ist doch schon längst die Todesstrafe für diskriminierte Listenhunde. Ohne an die andre Tieren zu denken die täglich gemordet werden.

Jeder Mensch der normal ist und einen gesunden, klaren Menschenverstand hat, weiß längst es gibt keine gefährliche Hunde sondern nur gefährliche Menschen, die Tiere auf schlimmste Art und Weise mißbrauchen.
Und zu diesem Gesindel gehören wir anständige Hundehalter nicht.

V E R D A M M T N O C H M A L !!!!!!!!!!!!!!
L A S S E N S I E U N S E N D L I C H I N R U H E !!!!!!!!

Und dies sollten Sie als verantwortungsbewußter Hundehalter wissen??
Warum werden wir verantwortungsvolle anständige Hundehalter Tag
täglich von Ihnen und Ihren ehrenwerten Politikerkollegen weiter bestraft?????

WANN WIRD DER KRIEG GEGEN UNSRE HUNDE ENDLICH
BEENDET ?????????????????

Wie heißt es in der Bibel :

GOTT WÜNSCHT, DAS WIR DEN TIEREN BEISTEHEN:
WENN SIE HILFE BEDÜRFEN.
EIN JEDES WESEN IN DER BEDRÄNGNIS
HAT GLEICHES RECHT AUF SCHUTZ


Irmtraud Dettling
 
Offener Brief



Herrn Ministerpräsidenten
Kurt Beck
Staatskanzlei 55442 Stromberg
Peter - Altmeier - Allee 1 Tel / Fax 06724 / 605721

55116 MAINZ




Stromberg 21. 01. 2004



Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Beck



Meinen Brief vom 21. 11. 2004 wurde mir bis heute nicht beantwortet.
In diesem Schreiben an Sie, hatte ich die Frage gestellt :
Ob Sie mir erklären können, was Sie unter Bürger - Nähe  und Volks - Nähe verstehen ?
Denn in den Radiosender wurde berichtet, das sie der Ministepräsident sind, der die Nähe des Volkes sucht.
Davon habe ich bis jetzt noch nichts gemerkt, denn ich versuche schon wie  lange einen Termin bei Ihnen zu bekommen.

Erst reden sie um den heißen Brei, man kann alles auf einem schriftlichen Weg abklären.

Dann werde ich von Ihren Angestellten kurzerhand brieflich abgefertigt, es wäre alles geschrieben.

Gar nichts ist geklärt !!!!

Sie haben doch keine Lust !

Eine diskriminierte Hundebesitzerin wird nicht empfangen !

So geht man doch nicht mit anständigen verantwortungsbewußte  Hundehalter um.

K E I N E A N T W O R T I S T A U C H E I N E A N T W O R T !!


Mit freundlichen Grüßen

Irmtraud Dettling
 
Stanislav Straka
e.A.a.B.
Asper Str. 7
t
 32108 Bad Salzuflen
t
 Ortsteil Schötmar
t
 D
Tel.  (05222) 85720
t
 Bankverbindung: Volksbank Bad Salzuflen, BLZ 48291490, Kto.-Nr. 653863700
t
 
Tel.: (05222) 85720 - privat (05222) 83524
t
 
Fax: 01805-060 334 133 29
t
e-Mail: stanislav.straka@t-online.de




 

Bad Salzuflen, August 31, 2003



Betr.: Weser Kurier v. 24.01.2004, Kampfhund nur mit Steuermarke.


Wir wollen Kampfhunde wirksam aus dem öffentlichen Stadtbild heraus drängen.
(Hermann Kleen, innenpolitischer Sprecher der SPD Fraktion Bremen)

Wir wollen alle ignoranten aus dem öffentlichen Stadtbild heraus drängen.
(Die "Kampfhunde" und ihre Halter)


 

Genosse Kleen,
 
Ihre Forderung, von Kampfhundehaltern Hundesteuer zu erheben, ist äußerst bedenklich. Es müsste Ihnen bekannt sein, dass Hundekämpfe einer Strafe gleichen. Straftaten mit Steuern zu belegen ist unmoralisch und einer Straftat gleichzusetzen. Die Haltung von Kampfhunden muss hart bestraft werden, anstatt sie zu besteuern.

 

Sollte sich Ihre Forderung auf Hunde beziehen, die fälschlicherweise als Kampfhunde bezeichnet werden, so zeugt dies von Ignoranz Ihrerseits, denn eine Hunderasse "Kampfhund" gibt es nicht.

 

Eines darf ich Ihnen aber noch auf den Weg geben:  "Nur Ignoranz (Unwissenheit, Unkenntnis. Quelle DUDEN) verweigert den Dialog, wenn es die Interessen von Menschen und Tier betrifft."

 

Mit freundlichen Grüßen    e.A.a.B. Straka.



 

Kopie an: M. Prange Geschäftsf. SPD - SPD Fraktion - W. Alfke Pressesprecher SPD - CDU Bremen - Bündnis 90 die Grünen - FDP Bremen - Weser Kurier - Weser Report maulkorbzwang.de - allianz-der anstaendigen.de
 
Herrn                                   
Hermann Kleen, Sprecher der SPD                          
Fax 0421  5798404                                                                         


                                                                                                Stromberg 27. 01 2004



Guten Tag Herrn Kleen

Wenn ich Ihre Aussage lese :

WIR  WOLLEN  KAMPFHUNDE  WIRKSAM  AUS  DEM  ÖFFENTLICHEN
STADTBILD  HERAUS  DRÄNGEN.

Stellt sich mir die Fragen was sind Sie mitsamt Ihrer Politikerkollegen für  Menschen?????
Wissen sie überhaupt was Sie uns verantwortungsvolle Hundehalter mit Ihrem Hundehass antun????????????
Ich vermute ja !!   Aber es interessiert Sie  nicht das Mindeste, wie es uns ergeht.

Unsre Hunde sind angemeldet, versichert und alle unverschämte Auflagen mitsamt der Abzockerei anständiger Hundebesitzer, haben wir ordnungsgemäß erfüllt.

W A S    W O L L T    I H R     N O C H  ??????


L A S S E N   S I E    U N S    E N D L I C H    I N    R U H E   !!!!!!!!


H Ö R T      E N D L I C H    A U F    M I T    D I E S E R    H E T Z E R E I !!!!


Es gibt überhaupt keine Kampfhunde, die wurden von Politiker und den Medien erfunden.
Jeder Mensch, der da oben im Kopf nur etwas Hirn hat, und gesund und klar denken kann, weiß längst es gibt keine gefährliche Hunde, sondern nur  gefährliche Menschen die Ihre Hunde auf bestialische Art und Weise scharf    machen.


DA   IST   DER    MENSCH    DIE    BESTIE!!!

Und wenn Sie es nicht lassen können, dann gehen Sie doch endlich ins Milieu in die Hinterhöfe zu diesem rabiaten Lumpenpack, zu diesen Tierschinder, die      diese Rasse in Verruf gebracht haben.

DORT MÜSSEN SIE AUFRÄUMEN!!!!!!!!!!!!!!

Aber nein es wird der bequeme Weg gegangen und zwar uns anständige,  verdammt anständige Hundehalter zu verfolgen.
Und das schon über 3 ½  Jahren.


ZUM   DONNERKEIL  HÖREN  SIE   ENDLICH   AUF  MIT   DIESER
VERFOLGUNG !!!!!!!!!!!!!!!


HÖREN    SIE    AUF   UNS    VERANTWORTUNGSBEWUSSTE HUNDEHALTER    IMMER   WIEDER   ZU   DISKRIMINIEREN!!!!!!!!!!!


WAS   MIT UNS   GETRIEBEN   WIRD   IST   TIEFSTENS   UNTER   DER   MENSCHENWÜRDE !!!!


WANN   NIMMT   DIESER   WAHNSINN    EIN    ENDE?????????

Erst dann wenn die Verantwortlichen endlich zu denken anfangen???????


Irmtraud Dettling

 
 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

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