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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

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* Weitere Ungeheuerlichkeiten kommen in Thüringen in Bezug auf Hunde ans Tageslicht:

* Stadtamt muss keine Daten an Finanzämter herausgeben

* Rückbesinnung: Liesa und Ulrich Willms züchten Langnasen-Möpse

* Das Jahr beginnt hoffnungsfroh und ermutigend in Tierschutzangelegenheiten.

* Protest gegen die sinnlose und unsinnige sowie überflüssige Tötung Ihrer Zibet-Katzen

* Das Rätsel der 80 verschwundenen Hunde

 
Weitere Ungeheuerlichkeiten kommen in Thüringen in Bezug auf Hunde ans Tageslicht:
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Skandalöse Strafverfolgungen und Verurteilung unschuldiger Hundehalter seitens der Staatsanwaltschaften Thüringen wegen unschuldiger Rassehunde oder auch Mischlingen, gemäß § 143 StGB

1. in vermutlich aber derzeit noch nicht endgültig geklärter rechtswidriger Verbindung mit der (!!!!!! -->>>) rassefreien (<<<-- !!!!!!) ThürGefHuVO (Thüringer Gefahren-Hundeverordnung) und

2. in mittlerweile endgültig erwiesener rechtswidriger Verbindung mit § 11 Tierschutz-Hundeverordnung (Bund), wo eine Rasseliste geführt wird!!!


Es mehren sich die bisher bekanntgewordenen Fälle staatlicher Willkür und Verfolgung, hier ein neuerlicher "Justizirrtum" bzw. Skandal, der nur einer von zahlreichen weiteren sein wird, wie zu befürchten steht, vor allem, weil seit kurzem (Oktober/November 2003) die Vollzugskräfte wie Ordnungsbehörden und Polizei in ganz Thüringen, aber auch die Staatsanwaltschaften durch die Verwaltungsvorschrift zur Anwendung der ThürGefHuVO (VwVThürGefHuVo) faktisch dazu aufgerufen worden sind, jene Rassehunde und ihre Kreuzungen nach § 11 Tierschutz-Hundeverordnung bedingungslos zu verfolgen und ggf. ihre Halter
zu bestrafen.


Seite 1 des Strafbefehls !!

Seite 2 des Strafbefehls !!


Wer hat das kreiert? Das Innenministerium unter Trautvetter unter Zuarbeit des ihm untergeordneten Landesverwaltungsamtes, bei geschlossenen Augen des Justizministeriums unter Justizminister Dr. Karl Heinz Gasser. (Diese VwV ist erschienen im Thüringer Staatsanzeiger 47/2003).

Unbescholtene Thüringer Hundehalter "üben" sich derweil in Angst um ihre niemals als gefährlich in Erscheinung getretenen Rassehunde bzw. Mischlinge der vier Rassen, die in ganz Deutschland gemäß Länder- und Bundespolitik vernichtet werden sollen und seit drei Jahren diesbezüglich behandelt werden, glücklicherweise mit straff abnehmendem Erfolg, weil die letzte Hürde, die Gerichte, diesem Rassenwahn immer mehr ein Ende bereitet haben und bereiten.

Sie bangen um ihre Hunde, weil dieser Staat tickt wie anno 1938! Sie bangen, weil sie auch wissen, wie das Werkzeug der Staatsanwaltschaften, die Thüringer Polizei, "drauf sein" kann, vor allem unter Innenminister Trautvetter, der dieses Land "geschickt" in den Unrechts- und Überwachungsstaat führt,
geduldet von der eigenen CDU und vom Landesvater.


Wenn in Thüringen noch größeres Unrecht an Hundehaltern als bisher geschieht, dann wird es ein neues "Erfurt" geben, die Wahrscheinlichkeit ist net gerade gering, Herr Ministerpräsident Althaus, Herr Bundespräsident Rau, Herr Bundeskanzler Schröder! In Thüringen hat man bereits laut warnende
Stimmen vernommen, besonders auch im Internet. Ich persönlich schließe mich dem nur an.

Was wollen Sie dann dem Volk noch für Märchen erzählen? Wir sind gespannt auf den "Stoff"! Stoff, der nur aus Lügen bestehen kann, weiter nichts.


Zu 1. (oben):

Das Bundesverfassungsgericht wird i. K. dazu urteilen, ob der § 143 StGB mit Landesrecht gekoppelt werden darf, wobei in jedem Bundesland unterschiedlich definiert wird, was ein "gefährlicher Hund" ist und ob bzw. welche Hunderassen als "Kampfhunde" bzw. "gefährliche Hunderassen" zu stigmatisieren sind und daher mit Verfolgung bis hin zu Tötungen zu rechnen haben, so auch jetzt in Thüringen.

Juristen und Beobachter gehen zu 95% davon aus, daß dieser Unrechtsparagraph 143 StGB kassiert wird, sprich zu ändern oder aber ersatzlos zu streichen ist.


Zu 2.:

Das OVG Weimar - Thüringen hat kürzlich einen Schlußstrich unter der Frage gezogen, ob die Verquickung von Tierschutz bzw. Tierschutz-Hundeverordnung auf Bundesebene und der Thüringer Gefahren-Hundeverordnung oder auch generell mit einer Gefahrenabwehrverordnung rechtswidrig ist oder nicht. Die Antwort des OVG Thüringen lautete:

Offensichtlich rechtswidrig! .... OFFENSICHTLICH!

Die große Thüringer Zeitung "Thüringer Allgemeine" verkündete wenig später (19. Dezember 2003):

"Aus seiner Rassenzugehörigkeit kann nicht auf die Gefährlichkeit des Hundes geschlossen werden. Die Thüringer Gefahren-Hundeverordnung ist auf die konkrete Gefährlichkeit des einzelnen Hundes unabhängig von der Rassenzugehörigkeit abgestellt. Paragrafen aus der Tierschutz-Hundeverordnung und dem Tierschutzesgesetz als Argumente gegen Hank [der Hund der Kläger] ließ das Verwaltungsgericht nicht gelten: Das eine Gesetz ist auf die Gefahrenabwehr, das andere auf den Tierschutz abgestellt, d.h. zur Verhinderung der gezielten Zucht und Ausbildung aggressiver Beißer erlassen worden. Die Durchsetzung des Tierschutzgesetz liegt zudem nicht in der Kompetenz der Gemeinden.

Gegen diesen Beschluss des Verwaltungsgerichts Weimar vom 18. Juni 2002 legte die VG 'Fahner Höhe' Beschwerde ein und beantragte, ihn aufzuheben. Glöckners [die Kläger] wiederum beantragten, diese Beschwerde zurückzuweisen.
Unweigerlich landete der Kampf um den Kampfhund vor dem Thüringer Oberverwaltungsgericht.

Doch das kam am 27. November 2003 zu keinem anderen Urteil:

Die Beschwerde gegen den Beschluss der ersten Instanz ist unbegründet. Sie wird zurückgewiesen. Die VG muss die Kosten des Beschwerdeverfahrens tragen. Gut 500 Euro wird dieser Bumerang wohl kosten, hat Rechtsanwalt Mathias Thiel mal kurz überschlagen. Der Beschluss des Oberverwaltungsgerichtes in
diesem [!!!] Präzendenzfall [!!!] ist unanfechtbar.

Rita ROSSMANN (Aktenzeichen 3 EO 427/02, 3. Senat Thüringer Oberverwaltungsgericht)"


Fazit:

Die Strafverfolgung seitens  - der Thüringer Staatsanwaltschaften,

- der an die Staatsanwaltschaften "petzenden" Ordnungsämter in den Städten und Gemeinden (sind für die Umsetzung der ThürGefHuVO zuständig und werden in der Regel die Dinge an die Staatsanwaltschaft übergeben, damit jemand bestraft wird, der bei diesem Rechts-Skandal nicht mitspielt, also sich
weigert, seinen Hund wie einen Strafgefangenen zu behandeln und sich das auch noch genehmigen zu lassen; siehe den hier gezeigten Fall, wo ein "Zeuge" die "Straftat" beobachtet haben will) und

- der stets einsatzbereiten und hin und wieder auch sehr "jagdwilligen", recht schnell von der Schußwaffe Gebrauch machenden Thüringer Polizei, gegen die eigenen Thüringer Bürger und gegen wehrlose Hunde, die beide nichts verbrochen haben,

.... diese Strafverfolgung von Hundehaltern in Thüringen, die Hunde haben, welche der in der Tierschutz-Hundeverordnung des Bundes gelisteten Rassen und Kreuzungen angehören oder man es ihnen seitens der Behörden auch nur unterstellt , ist ein Justizskandal erheblicher Größenordnung, der das Ansehen des ganzen Freistaates gründlich und auf Dauer folgenschwerst beschmutzt hat!

Im In- wie vor allem auch im Ausland, das jederzeit ein wachsames Auge auf Deutschland wirft, ob hier nicht schon wieder Rassismus, Nazismus und andere Abartigkeiten zu blühen beginnen, in anderen Worten: der Rechtsstaat zum Teufel geht und braune Zeiten wieder anbrechen, weil der Boden fruchtbar gemacht wurde, von der gegenwärtigen Regierung, und sei es auch nur durch ihre gewollte (!)Untätigkeit.

Thüringen könnte weltweit bekannt werden für einen ausgesprochen widerlichen Rassismus, begangen an Haltern und Hunden, was wohl nur eine anfängliche Gruppe von Bürgern sein wird, weitere Minderheiten werden mit Sicherheit folgen, wenn hier nichts auf das Gründlichste bereinigt wird. Die Geschichte dieses
Landes demonstriert das bis aufs i-Tüpfelchen.


Es ist wie es ist, Gerichte haben abschließend geurteilt, was von Anfang an klar war:

Diese Maßnahmen seitens des Thüringer Staates (u. a. vertreten durch die Staatsanwaltschaften) gegen Teile der eigenen Bevölkerung ist OFFENSICHTLICH rechtswidrig. Sie ist skandalös, sie erinnert an schwerste Zeiten in Deutschland. Sie läßt Schlimmes befürchten.

Wir fordern daher die Regierung und das Thüringer Parlament auf, den zuständigen Minister für Inneres (der schwer skandalgeschüttelte IM Trautvetter, der es selbst so gewollt hat, weil er zumindest nichts tat, um im eigenen Ministerium die Kontrolle und Rechtsstaatlichkeit hereinzubekommen) sowie auch den Justizminister von Thüringen (beide CDU) der Ämter zu entheben und weitere Personen im Innenministerium und untergeordneten Behörden, die maßgeblich mitverantwortlich für diese Unrechtsstaatlichkeit erster Ordnung sind, zu disziplinieren oder aber auch noch der Ämter zu entheben und durch kompetente und bürgerfreundliche Menschen zu ersetzen.

Wir fordern, diesen ungeheuerlichen Skandal bei Justiz und Innenbehörden landesweit vollständig aufzuklären und SÄMTLICHE Hundehalter, die in die Mühle der Staatsanwaltschaften kamen und ggf.bereits durch Amtsgerichte abgeurteilt wurden, weil sie Halter von Rassehunden sind und aus gutem Grunde die Erlaubnisbeantragung zum Halten eines "gefährlichen Hundes" NICHT machen wollen, zu entkriminalisieren, sie zu rehabilitieren und freizusprechen, ihre Hunde zu rehabilitieren und diese ganze erbärmliche Sauerei einfach abzuschaffen, die hier Einzug gehalten hat unter IM Andreas Trautvetter und Bouffiers Bürogenosse*, Thür. Justizminister Dr. Karl Heinz Gasser, der in seiner Funktion auch oberster Chef aller Thüringer Staatsanwaltschaften ist!

* (Gasser war von Juli 1995 bis Mitte Oktober 2002, also mehr als sieben Jahre lang, Rechtsanwalt in der Kanzlei "Rechtsanwälte und Notare Volker Bouffier, Reinhold Steiner und Kollegen" in Gießen und Erfurt, ab 1. Juni 1999 amtlich bestellter Vertreter des Notars Volker Bouffier. Volker Bouffier ist Hessens gegenwärtiger Innenminister und erklärter Feind aller Hunde, die allein nur aufgrund ihrer Rassezugehörigkeit zu "Kampfhunden" gestempelt wurden, um sie regelrecht in Hessen abzuschlachten. Hessen hat eine 10-15 fach höhere Mordrate [!] an diesen Hunden, als in irgend einem anderen Bundesland. Es ist also kein Wunder, wenn der Herr "Rechtsanwalt", Thüringer Justizminister Dr. Karl Heinz Gasser, es zugelassen hat, daß die rasseneutrale ThürGefHuVO willentlich und wissentlich mit Hilfe eines juristischen Kunstkniffes  umgangen worden ist, um doch noch in Thüringen Rassehunde wegen der Rassezugehörigkeit und ihre Halter zu verfolgen und diese Beziehungen zu zerstören, bis hin zu  staatsanwaltlicher Strafverfolgung mit Konsequenzen, die wir hier lieber nicht näher beleuchten wollen, da braucht man nur auf das Nachbarland Hessen schauen.


Siehe auch den Lebenslauf von Gasser hier: http://www.thueringen.de/de/justiz/minister/content.html )

Es wird Zeit für eine gründliche Säuberung in Thüringen vom Unrat auf Minister- und Beamtensesseln. Ansonsten: Weiter gehts die Rutsche runter ...  und unten wartet Luzifer!

Muß nicht sein. Man kann wirklich dagegen etwas effektives machen. Also!
Packen wir Bürger und der verbliebene Rest in Regierung und Parlament es an.

Die Regierung hat doch auch immer bekündet, daß die Bürger ein Mitsprache- und Gestaltungsrecht am Geschehen in Thüringen haben sollen. Gut, das nehmen wir gerade wahr.


Gerd Müller
Mitglied bei den "Hundskerlen in Thüringen"



Unterstützt uns, tretet unserer Bewegung zum Schutz unserer Hunde vor Staatswillkür in Thüringen bei. Macht das, indem Ihr in Zukunft bei Euren öffentlichen Äußerungen zur gegenwärtigen Entwicklung in Thüringen damit unterzeichnet:

Mitglied der "Hundskerle Thüringen".

Dann seid Ihr dabei.

Mädels und Frauen sind freilich auch herzlich eingeladen, mitzumachen, sie sind dann auch "Hundskerle". :-)
 

 
Stadtamt muss keine Daten an Finanzämter herausgeben
 
Von unserem Redakteur
Christian Dohle
 
Einen bizarren Streit tragen seit mehr als zwei Jahren der Finanzsenator, das Innenressort und der Datenschutzbeauftragte aus. Die zentrale Frage: Darf das Stadtamt die ihm bekannten Daten von Kampfhundehaltern weitergeben? Weil das Amt dies bislang mit Hinweis auf den Datenschutz ablehnt, beklagt sich das Finanzressort. Dem nämlich gehen Jahr für Jahr in nicht unerheblicher Größenordnung Hundesteuern durch die Lappen.
Für gut 11500 Hunde kassierten die bremischen Finanzämter im vergangenen Jahr, und auch in diesem Jahr wird der Obolus wieder bis Mitte Januar fällig – bei 122,64 Euro pro Tier ein Gesamtbetrag von insgesamt immerhin mehr als 1,4 Millionen Euro. Doch während die meisten Herrchen und Frauchen anstandslos zahlen, hat das Finanzamt auf eine Gruppe ein besonderes Auge: die Besitzer so genannter Kampfhunde, also Pitbull-Terrier, Bullterrier, American Staffordshire Terrier und Staffordshire Bullterrier.
Zumindest von einigen Haltern sei bekannt, dass sie es mit der Steuerpflicht nicht so genau nähmen, sagt der Sprecher des Finanzressorts, Hermann Pape. Seit Mitte 2001 versucht die Behörde deshalb, den Steuerflüchtigen auf die Schliche zu kommen – und zwar mit Hilfe des Stadtamtes. 360 Halter seien dort derzeit registriert, bestätigt Dirk Hoffmann vom Innenressort. Weiterleiten könne man deren Adressen aber nicht. Das verbiete der Datenschutz.
Der oberste bremische Datenschützer hätte in der Tat seine Probleme mit einer intensiveren Zusammenarbeit von Stadt- und Finanzamt. Zwar könne das Finanzamt gezielt zu einzelnen Steuerpflichtigen um Auskunft bitten, erklärt der Datenschutzbeauftragte Sven Holst auf Anfrage, nicht aber zu einer gesamten Personengruppe. Dieses Privileg habe vielmehr allein die Steuerfahndung.
Beim Finanzsenator ist man mit dieser Auffassung alles andere als einverstanden. „Das ist kein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen zwei Behörden“, meint Hermann Pape und folgert: „Der Vorgang wirft Fragen auf – nach der Effektivität der Zusammenarbeit der Behörden und nach der Effektivität des Datenschutzbeauftragten“. Ärgerlich sei vor allem: Während die überwiegende Mehrheit anstandslos zahle, scherten sich einige Hundehalter überhaupt nicht um ihre Steuerpflicht.
 
 
 
LÖHNE: Der Mops mit Profil
 

 

29.12. 2003
  Rückbesinnung: Liesa und Ulrich Willms züchten Langnasen-Möpse
 

Löhne. Cosima, Judith, Wilma und Bona Dea toben durch den Garten, jagen und balgen sich, kugeln übereinander. Die putzigen Vierbeiner der Rasse Mops sind in ihrem Bewegungsdrang kaum zu stoppen. Und das ist der große Unterschied zwischen den lebhaften Hunden aus dem Zwinger „von Khan of Peking“ von Liesa und Ulrich Willms sowie den meisten ihrer kurzatmigen, röchelnden Rassekollegen: Cosima und Co. sind nämlich „Langnasen-Möpse“, eine Rückzüchtung und Rückbesinnung auf den „Ur-Mops“, wie es ihn noch bis vor rund 40 Jahren gab.

Alles andere sei Qualzucht, bringt Liesa Willms den von Menschen festgelegten Rassestandard auf den Punkt: Immer kleinere Möpse mit immer stärker verkürzten Nasen, immer weiter gequetschten Gaumen, immer runderen Köpfen. Sie leiden an „Brachyzephalie“, der Rundköpfigkeit, eine „angezüchtete Krankheit“, so Liesa Willms. Auch seien natürliche Geburten nicht mehr möglich gewesen, weil die Mütter zu klein, die Welpen viel zu groß waren. Baby-Möpse wurden per Kaiserschnitt geboren.

 Das Züchter-Ehepaar aus Löhne wollte da nicht mehr mitmachen. Als man beim Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) mit diesen Anliegen nicht weiter kam, gründeten die Willms‘ vor zwei Jahren ihren eigenen Verband, den Mops-Pekinesen-Rassehunde-Verband (MPRV). 35 Züchter und 180 Mitglieder gehören diesem bereits an, „Tendenz steigend“, so Ulrich Willms. Ehefrau Liesa hat mittlerweile ein Buch geschrieben, um über die Rasse Mops zu informieren, über die Krankheit aufzuklären und eine Alternative zum asthmatisch schnaufenden und röchelnden, herzkranken Mops aufzuzeigen: den Langnasen-Mops, größer und robuster, mit frei liegender Nase, agil und lebhaft. „Mit ihm können die Besitzer Agility machen, Rad fahren oder joggen“, ist Liesa Willms sicher.

„Laufen Sie mal 14 Tage mit einer Wäscheklammer auf der Nase umher“, so beschreibt Ulrich Willms das Leiden der krank gezüchteten Möpse. „Und die armen Tiere müssen das 14 bis 18 Jahre durchmachen.“ Gerade in heißen Sommern seien die Möpse kurz vorm Ersticken, strampelten, liefen blau an, die Augen quollen fast heraus. Einige Mops-Besitzer hätten sich nicht anders zu helfen gewusst, als dem Tier mit Asthma-Spray Luft zum Atmen zu verschaffen, oder es kalt abzuduschen. Andere Hunde konnten nur mit einer Operation durch einen Spezialisten, bei der das Gaumensegel verkürzt wurde, vor dem Erstickungstod gerettet werden.

Mut haben, dagegen zu züchten, war die Devise der Willms. Denn: „Das war nicht mehr normal.“ Bestätigung haben sie dafür nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz und Österreich bekommen. Hündin Cosima gehört schon zur dritten Generation der Langnasen-Möpse. „Wir haben unser Ziel bei den ersten Hunden erreicht, können auf verschiedene Blutlinien aufbauen“, erklärt Liesa Willms und ergänzt: „Jetzt geht es darum, andere Clubs darauf aufmerksam zu machen und zu überzeugen.“

Immer noch das Charaktergesicht mit Diamant

Der Anfang allerdings war schwer: Die Langnasen-Möpse landeten bei allen Zuchtausstellungen stets auf den letzten Plätzen. Das schreckte Familie Willms und andere Züchter, die sich ihnen anschlossen, nicht. Sie züchteten weiterhin nur mit solchen Möpsen, die im Gegensatz zu den Plattnasen deutlich mehr Profil zeigten. Mit Erfolg. Liesa Willms schwärmt von den Langnasen-Möpsen: „Sie haben immer noch ihr Charakter-Gesicht mit Diamant, so heißt das Faltenspiel auf der Stirn, und die zweifach gekringelte Rute. Und sie schauen noch so aus, als ob sie die Last der Welt auf dem Rücken tragen.“ Aber Gesundheit und Lebensqualität der Hunde seien deutlich gestiegen.

„Der Mops im Wandel des MPRV“ von Liesa Willms gibts bei der MPRV-Hauptgeschäftsstelle, Am Pastorenholz 26, Löhne, Tel.: (05732) 891121.

VON SIMONE FLÖRKE

BILD: Sichtbarer Zuchterfolg: Liesa Willms mit ihrer langnasigen Mops-Hündin Cosima. FOTO: SIMONE FLÖRKE

http://www.nw-news.de/news/mantel/owl_nrw/NW_20031229_1749530002.html

 

 
Liebe Frau Odaischi!

Ein gutes Neujahr 2004 für Sie und alle Tierfreunde!

Das Jahr beginnt hoffnungsfroh und ermutigend in Tierschutzangelegenheiten. Aus authentischer Quelle erfuhr ich zu den Feiertagen - kurz vor Sylvester - daß flächendeckend in Deutschland nicht mehr jüdisch (betäubungslos) geschächtet wird. Auch nicht mehr in München. Von daher gibt es für Muslime nicht mehr das Argument der Diskriminierung wg. der Privilegien (nichtgerechtfertigt) der Juden.

Theoretisch-wissenschaftlich wurde bewiesen, daß beiderseit keinerlei zwingende religöse Vorschriften existieren. Die Praxis setzt nun - Gott sei es gedankt! - den notwendigen Schlußstrich unter diese Erkenntnis.

Es wird umgesetzt: Kein betäubungsloses Schächten in Europa ist das Ziel.

Österreich wird nun - ab heute - mit Petitionen beginnen. Holland muß ab sofort kontaktiert werden.

Herzliche Grüße

Ihre K. Baumann

 
Ich wurde gebeten, folgenden Brief durchzugeben:

Karola Baumann OStR 7. 1. 04
Im Grund 89
40474 Düsseldorf
Fon/Fax 0211/45 42 224


An die chinesische Botschaft
Berlin

Fax-Nr. 030/27588221

Sehr geehrte Mitglieder Ihrer Botschaft!

Bitte reichen Sie unseren Protest an die chinesische Regierung weiter!

Protest gegen die sinnlose und unsinnige sowie überflüssige Tötung Ihrer Zibet-Katzen wegen des
Corona-Virus.

1.
Sollen mehr als 10.000 Tiere sinnlos getötet werden, weil der Regierung keine intelligente Lösung einfällt?
Der Corona-Virus wird virulent, wenn die Tiere - wie üblich - von den Chinesen, wie weltweit bekannt, wegen Adrenalin-Schubs gequält werden.

2.
Die intelligente Lösung:
Verbot an die Chinesen, diese Wildtiere zu essen!
(Im übrigen hat China hervorragendes Gemüse!)
Denn: Dann erkranken die Chinesen nicht; so einfach ist das.

3.
Die Tiere müssen aus den Käfigen in die Wildnis zurück.
Diese geplante Tötung bringt große Schande über das
chinesische Volk und seine Regierung.
Sie verlieren weltweit ihr Gesicht!

4.
Obwohl das chinesische Volk - bis auf wenige Buddhisten - weder religiös noch spirituell, jedoch sehr materiell orientiert ist, muß die weltweit bekannte chinesische/asiatische Grausamkeit zu Tieren nicht auch noch durch die Regierung provoziert werden.

5. Frage:
Ist das chinesische Volk nicht zum eigenen Besten zu disziplinieren, indem es statt der Zibet-Katze besser Gemüse ißt und gesund bleibt?

6.
Sollte die Tötung stattfinden, werden Chinesen weltweit ihr Gesicht verlieren, weil sie nicht die einzige intelligente Lösung wählen.

Zusammenfassung:
Werden die Tiere nicht gegessen, kann eine Ansteckung nicht erfolgen!!

Hochachtungsvoll


Karola Baumann

Kopie an div. Personen und Institutionen mfG. z. K.


Ich schließe mich diesem Protest an!

Ines Odaischi
Färbergasse 13
D-68526 Ladenburg



 
 
Aus der Zeitung: La Città di Salerno del 31/12/2003
 
Sarno : die Teirschuetzer setzen sich jetzt fuer die Sache des Tierheims von San Vito ein
Das Raetsel der 80 verschwundenen Hunde
 
Sarno. Wo sind die 80 Hunde die seit ueber einer Woche vom TIerheim in San Vito verschwudnen sind? Diese Frage stellen sich die Buerger und die Tierschuetzorganisationen der ganzen Provinz die sich bewegen um die Wahrheit dieser Geschichte ans Licht bringen. " Alles hat vor ungefaaehr 10 Tage angefangen", erzaehlt der Vertreter der Tierschutzgruppe "Adda", Cristiana Cataldi. "Der Besitzer des TIerheims von Sarno, der mit verschiedenen Gemeinden der Agro-Nocerino.Sarnese Gegend Vereinbarungen/Vertraege hat fuer die Betreuung von Streunerhunde, hat der Polizei Anklage gemacht dass 80 Hunde die in seinem Tierheim waren, verschwunden sind". Diese Notiz wurde sofort in der ganzen Provinz bekannt und viele Tierschuetzgruppen haben sofort protestiert. Unter den Gruppen die sich ueber das Problem kuemmern ist die Adda, die Zoofilegruppem die Gruppe UNA Carmine Longo. "Wir haben mit den Buergermeistern der Gemeinden(unter denen: Sarno, Nocera Inferiore, Roccapiemonte, San MArzano sul Sarno, Castel San GIorgio),  die Vertraege hatten mit dem Tierheim und gebeten bessere Kontrollen durchzufuehren fuer den Einfang und Aufsicht der Streunerhunde". Die Tierschutzgruppen haben auch angefragt dass die effektive Anwesenheit der Hunde im Heim, die Anzahl und der Stand ihrer Gesundheit zu pruefen - sagt die Vertreterin der Tierschutzgrupe. Die Tierfreundpolizei hat mitgeteilt dass sie Bereit sei mit der Polizei mitzuhelfen in den Nachforschungen, um zu entdecken was mit den verschwundenen Hunde geschehen ist.
 
Sarno: sulla vicenda della struttura di San Vito adesso intervengono gli animalisti
Il mistero degli ottanta cani scomparsi


Sarno. Che fine hanno fatto gli ottanta cani scomparsi più di una settimana fa dal canile San Vito? Se lo chiedono con insistenza cittadini e associazioni animaliste di tutta la provincia che hanno programmato iniziative per fare luce su questa vicenda.«Tutto è iniziato una decina di giorni fa», inizia allora a raccontare la rappresentante dell'associazione ''Adda'', Cristiana Cataldi. «Il titolare del canile di Sarno, convenzionato con diverse amministrazioni comunali dell'Agro nocerino Sarnese per il servizio di custodia di cani randagi, ha denunciato ai carabinieri la scomparsa di 80 cani presenti nella struttura». La notizia ha fatto il giro della provincia in pochissimo tempo ed ha scatenato le proteste di moltissime associazioni. Tra le associazioni che si sono interessate al problema c'è l'Adda, l'associazione zoofila, il movimento Una Carmine Longo. «Abbiamo contattato i sindaci dei comuni convenzionati (fra cui figurano Sarno, Nocera Inferiore, Roccapiemonte, San Marzano sul Sarno, Castel San Giorgio) chiedendo di organizzare con maggiore attenzione i controlli sul servizio accalappiamento e di custodia dei cani vaganti». Le associazioni hanno anche chiesto che venga verificata l'effettiva presenza nei cani nei rifugi, viste le truffe che molto spesso vengono perpetuate a causa degli scarsi controlli su queste strutture. «Va verificata l'effettiva presenza dei cani all'interno della struttura, il loro numero e le condizioni di salute - prosegue la rappresentate dell'associazione animalista. Le Guardie zoofile regionali hanno comunicato la disponibilità a coadiuvare gli organi di polizia giudiziaria nelle indagini che dovranno scoprire cosa sia accaduto ai cani scomparsi».

La Città di Salerno del 31/12/2003
 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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