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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Und nun die traurige Meldung: Bramwaldwolf erschossen

* Und nun die Fernsehtipps in Sachen Wolf und Co:

* Tierschutzbund-Präsident Apel informiert über artgerechte Tierhaltung

* TV-Tipp - Abschüsse von Haustieren

* ich erhielt Kenntnis davon, dass Sie/Bezirksamt HH-Wandsbek beabsichtigen, den Hund „Chico“ zu töten.

 
Liebe Wolfsfreunde!

Diesmal kommt wieder Mail aus dem verregneten Deutschland statt aus dem
verschneiten Yellowstone.
Ich habe den Yellowstone-Reisebericht noch einmal komplett auf unsere
Website gestellt. Sie finden ihn hier:

Außerdem finden auch die neu hinzu gekommenen Leser den Brief von Günther
und Karin Bloch zum kanadischen Protest hier:
Bitte beteiligen Sie sich weiterhin am Protest – auch mit Briefen.
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Und nun die traurige Meldung: Bramwaldwolf erschossen

Der Bramwaldwolf, den viele durch Presseberichte kennen, ist leider durch
einen Jäger erschossen worden, der Angst um sein Leben hatte. Er war
verständigt worden, sich um einen "wildernden Hund" an einem Riss zu
kümmern. Am Riss angelangt, tauchte hinter ihm plötzlich der "Husky" auf,
knurrte, fletschte die Zähne und versuchte im Bogen zum Riss zu gelangen.
Der Mann hatte Todesangst, verlor die Nerven und schoss. Als der Jäger
sich den "Hund" dann ansah, bemerkte er, dass es ein Wolf war.
Die Umstände, wie es dazu kam und die komplette Geschichte des
Bramwaldwolfes können Sie ausführlich im nächsten Wolf Magazin 1/2003
lesen.
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Schon jetzt möchte ich auf unsere großen „2. Wetzlarer Wolfs- und
Hundetage“ aufmerksam machen, die am 13. und 14. September 2003
stattfinden werden (Referenten: Gabi Niepel und Günther Bloch). Mehr dazu
in einer der nächsten Mails und im neuen Wolf Magazin.
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Und nun die Fernsehtipps in Sachen Wolf und Co:

Sa, 25.01., SuperRTL, 14.30 Uhr: Digby - Der größte Hund der Welt - Spielfilm,

Sa, 3sat, 15.55 Uhr: Mein Freund, der Grizzly - Spielf.( Wiederh. 27.01., 14.00 Uhr ),

Sa, 3sat, 18.30 Uhr: Geheimnisvolle Welt - Wölfe,

So, 26.01., ProSieben, 17.00 Uhr: Schrei des weißen Wolfes - Spielf.( Widerh.27.01., 9.30 Uhr ),

Mo, 27.01., HR, 16.15 Uhr: Yellowstone Nationalpark (!!!),

Mo, BR, 19.00 Uhr: Bären in der Brenta ( Wiederh. 28.01., 10.00 Uhr ),

Mo, MDR, 20.15 Uhr: Der Schrei der schwarzen Wölfe - Spielfilm,

Mo, ORB, 21.45 Uhr: Der Hundeprofi,

Die, 28.01., 3sat, 18.00 Uhr: Wilde Tiere in der Stadt,

Die, ORB, 21.15 Uhr: Wölfe! Zurück in Deutschland,

Mi, 20.01., SWR, 12.30 Uhr: Die Nächte der Tasmanischen Teufel,

Mi, 3sat, 16.30 Uhr: Dachse in Aktion,

Mi, SuperRTL, 20.15 Uhr: Benji - Sein größtes Abenteuer, - Spielfilm,

Do, 30.01., NDR, 15.15 Uhr: Naturerlebnis Alaska,

Do, NDR, 16.00 Uhr: Der Hund und seine wilden Verwandten,

Do, HR, 17.15 Uhr: Im Wilden Baltikum - 1. Wo Wölfe heulen,

Do, SF1, 20.00 Uhr: Frechdachse der Kalahari ( Wiederh. 31.01., 13.15 Uhr ):

Für Eis- und Schnee-Fans:

Die, 28.01., ZDF, 14.15 Uhr: Eisige Kälte - Überleben am Limit,

Mi, 29.01., SWR, 14.00 Uhr und WDR, 15.00 Uhr: Lawinen,

Mi, MDR, 21.15 Uhr: Schneefest in Kanada.

Wölfische Grüße

Elli Radinger
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Chefredaktion Wolf Magazin
mailto:redaktion@wolfmagazin.de
http://www.wolfmagazin.de
 
 

Deutscher Tierschutzbund: Presseeinladung vom 20. Januar 2003

 

Tiere und Tierschutz auf der Internationalen Grünen Woche:

Tierschutzbund-Präsident Apel informiert über artgerechte Tierhaltung

Artgerechte Tierhaltung gehört zu den großen Themen der Landwirtschaft und stellt einen wichtigen Bestandteil der Agrarwende dar. Auch auf der Internationalen Grünen Woche wird der art- und tiergerechte Umgang mit unseren Tieren eine bedeutende Rolle spielen. So wird sich am Tag des Tieres, dem 21. Januar 2003, alles um dieses Thema drehen.

Was artgerechte Tierhaltung bedeutet, welche Mindestanforderungen zum Schutz der Tiere gewährleistet sein müssen, wie eine umweltverträgliche Landwirtschaft aussehen könnte – diese und andere Fragen zur tier- und artgerechten Landwirtschaft beantwortet Ihnen Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes und Vorsitzender des NEULAND-Vereins für tiergerechte und umweltschonende Nutztierhaltung, dessen Trägerverband der Deutsche Tierschutzbund zugleich ist. 

Ihren Fragen stellt sich Wolfgang Apel am

21. Januar 2003,

von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr

auf der

Internationalen Grünen Woche,

am NEULAND-Stand

Tierhalle 25, Stand 11.

Unter dem Motto „NEULAND … natürlich das Beste“ ist NEULAND auf der diesjährigen Grünen Woche in Berlin vertreten. NEULAND ist ein Synonym für bäuerliche Landwirtschaft und Agrarwende, d.h.: keine tierquälerischen Tiertransporte, keine Massenabschlachtungen aufgrund von Tierseuchenverläufen, keine Arzneimittelskandal.

Zwecks Terminabsprachen und für Telefoninterviews ist Wolfgang Apel auf der Messe unter der Mobil-Nummer

0175 / 3847542

zu erreichen.

 
TV-Tipp - Abschüsse von Haustieren

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Die Sendung K1-Das Magazin des Fernsehsenders KABEL 1 hat der Thematik des Abschusses von Haustieren besondere Bedeutung beigemessen und widmet den 1. Bericht der Donnerstag-Ausgabe dieser Woche diesem Thema. Die Zuständige Redakteurin Anja Schönborn hat sehr ausführlich und gründlich recherchiert, um die Problematik in allen Facetten zu beleuchten.

Donnerstag, den 23.1.2003 um 21.15

KABEL 1

K1 - Das Magazin

Beitrag: Tod der Kuscheltiere - Wenn Haustiere Jägern vor die Flinte kommen

Näher Infos unter: http://www.kabel1.de/info/magazin/

 

 
Peter Böttcher
Postfach 10 71 03
28071 Bremen
Tel./Fax: 0421 339 83 47
eMail:
PSS.Boettcher@t-online.de



Ehemals Freie und Hansestadt Hamburg
Bezirksamt Wandsbek
Wirtschafts- und Ordnungsamt
Hammer Str. 36

22041 Hamburg                        19. Januar 2003



Az.: W/WI 112-45/01/03


Frau Ziehm,

ich erhielt Kenntnis davon, dass Sie/Bezirksamt HH-Wandsbek beabsichtigen, den Hund „Chico“ zu töten.

Ferner erfuhr ich, dass Sie den absolut freundlichen und ungefährlichen Hund „Chico“ aus niederen Beweggründen in das Hunde-KZ HH-Harburg verbracht haben.

Offensichtlich versuchten Sie den Hund „Chico“ durch Isolationsfolter zu brechen, um ihn töten zu können.

Es scheint in Ihrer Stadt, zumindest in gewissen Kreisen der Regierung, ein Glücksgefühl zu erzeugen, wenn ausländische Hunde gequält und getötet werden.

Ich habe den persönlichen Eindruck, dass die Kinder vom Bullenhuser Damm und ihre Ermordung leuchtende Augen bei einigen Personen der Hamburger SPD/Schill-Partei erzeugen.

Bei einer Podiumsdiskussion in Hamburg musste ich die SPD Bürgerschaftsabgeordnete Dr. Monika Schaal ertragen.

Ich habe niemals in meinem Leben eine Person erlebt, die mit so viel Hass belastet war und mit fanatischer Hexenjagd gegen diese liebenswürdigen, ausländischen Hunde gekeift hat.

Hass, Lügen und Blutrausch scheinen den ehemaligen hanseatischen Gedanken, durch die SPD/Schill-Partei, vertrieben zu haben.

Ihr Meister Schill beabsichtigt in Bremen mit dem Schwerpunkt „Tierschutz“ ein paar orientierungslose Stimmen einfangen zu wollen.

Wenn ich Ihren Hass, den Sie gegen diesen Hund „Chico“ absondern betrachte, ist es jawohl der reinste Hohn, wenn ein Typ wie Schill das Wort Tierschutz in den Mund nimmt.

„Tierschutz“-Schill: „.... ausländische Hunderassen sollen umgebracht werden, wo immer sie anzutreffen seien.... „

Super, Senator Gnadenlos!!!

Sie sollten von dieser schwachsinnigen Tötungsaktion von „Chico“ Abstand nehmen.

Hamburg hat den Ruf Deutschlands in der Angelegenheit „ausländische Hunde“ im Ausland bereits genug geschadet.

Ich habe eine CD über das Hamburger Hunde-KZ in der ganzen Welt gratis verteilt.

Sollte dem Hund „Chico“ auch nur ein Haar gekrümmt werden, wollen Sie mir glauben, dass ich diese moralische Verwahrlosung der Hamburger Politiker/Gerichte ebenfalls in aller Welt verbreiten werde.

Dieses können Sie mir glauben.

Sie sollten sich nicht an Ihre sozialdemokratischen Hetzparolen, sondern sich lieber an die 10 Gebote halten.

Hier insbesondere:

Das fünfte Gebot: „Du sollst nicht töten.....“
Das achte Gebot: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden ....“

Ich hoffe, die SPD/Schill-Partei haben schon einmal etwas von den 10 Geboten gehört.

Sollten Sie allerdings tatsächlich bereit sein, den unschuldigen Hund „Chico“ zu töten, bestätigen Sie hierdurch, dass die Deutschen eine der gefährlichsten Rassen der Erde sind.

Schließlich haben die Deutschen mehrere Kriege, 6 Millionen Juden und Millionen anderer Menschen umgebracht.

Finger weg von solch einem Unrecht.


SHALOM
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT


Peter Böttcher

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Bulli in Not, D
Kynos Verlag Dr. Fleig, D
Honden Manieren, NL
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