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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Casanova-für-Arme Gerhard,

* An die SPD -Abgeordneten des Niedersächsichen Landtag

 
* Mail on Sunday versus Casanova-Gerhard

Schreiben Sie der Mail on Sunday, was hier schief läuft.
Sie hat jetzt ein offenes Ohr für Sie.
Siehe unten.
 


Casanova-für-Arme Gerhard,
 
wir mussten den ganzen Schrott lesen, den Deine doofe Doris in der BILD abseierte, unter anderem Schwachsinn der Güte "Auch mein Kind wurde vom Kampfhund bedroht".

Nachdem Du britische Hunderassen in Deutschland als "genetisch bedingt gefährlich" gebrandmarkt und verboten hast, willst Du jetzt der Mail on Sunday und der britischen Presse den Mund verbieten.

Weißt Du, was Du uns mal kannst?

Und übrigens, Doris - kein Hund greift Dein Kind an, wenn Du dabei bist.
Caniden haben viel zu viel Angst vor Deinem furchterregend gebleckten Pferdegebiß - als Hund müßtest Du sicher damit einen Wesenstest abhalten und einen Maulkorb tragen!

Translation for british friends:

Casanova for the poor - Gerhard Schröder,
 
we had to read the whole shit, which your stupid Doris vomitted in newspapers as BILD, among other things imbecility of the quality
"also my child was threatened by a combat dog".

Explanation: "Combat dogs" as meant by Schröder, Schily and the rest are English Bullterriers, Staffordshire Bullterrier, Old English Mastiffs and other foreign dog breeds.
Of course NOT ans NEVER the precious german shepherd dog, formerly known as "Blondi".
 
After you, Schröder, forbid British dog breeds  in Germany and branded them as "genetically
dangerous" , you now try to close the mouth of the british press.
 
We don`t give a damn.
 
And by the way, Doris - no dog attacks your child, as long as you are near.
Dogs have much too much fear before your fear-exciting gorgeous horse dentures.

 

Go on, Mail on Sunday!

Sonntag 19. Januar 2003, 16:46 Uhr
«Herr Schröder, Sie beherrschen England nicht»

London/Berlin (AP) Der Streit zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem britischen Boulevardblatt «Mail on Sunday» droht zu eskalieren: Sie werde sich nicht von Schröder zensieren lassen, schrieb die Zeitung in ihrer jüngsten Ausgabe und wiederholte ungeachtet einer einstweiligen Verfügung des Hamburger Landgerichts Gerüchte über eine angebliche Liebesaffäre des Kanzlers. Ein Regierungssprecher wies den Vorwurf der Zensur am Sonntag zurück.

Das Blatt vertrat den Standpunkt, es brauche der Anweisung eines deutschen Gerichts nicht Folge zu leisten. Dieses habe nicht die Macht, eine britische Zeitung davon abzuhalten zu schreiben, was sie wolle. «Auf Grund der anderen Tradition und unserer starken Demokratie können wir solches Material veröffentlichen und glauben, wir haben jedes Recht dazu.» Die Zeitung bedauerte die deutschen Journalisten, die von rigiden Gesetzen gebremst und daran gehindert würden, gute Arbeit zu leisten. Falls solche Regeln auch in England angewandt würden, «wären wir keine freien Menschen mehr».

In deutscher Sprache wandte sich das Blatt ausdrücklich an deutsche Leser und lud sie ein anzurufen, «wenn Sie irgendwelche Geschichten kennen, die Herr Schröder peinlich finden würde und die die deutsche Presse veröffentlichen sollte».

Anmerkung:
Sollte unseren Lesern irgendetwas für Schröder und Deutschland Peinliches bekannt sein?
Hm?
Hmmmmmmmmm?
Z.B. gewisse deutsche RASSEGESETZE?

Postadresse und Faxnummer:

 

Mail on Sunday Northcliffe House, 2 Derry Street, London W8 5EE, UK
Telefon +44 (0) 20 7938 6000
Fax +44 (0) 20 7937 0081
 

 

E-mail:

letters@mailonsunday.co.uk

http://www.mailonsunday.co.uk/


Der Kommentar ist überschrieben mit den Worten: «Entschuldigung, Herr Schröder, aber Sie beherrschen England nicht... zumindest noch nicht.» Mit seinem Verhalten zeige er eindrucksvoll, dass die Briten viele Rechte verlieren würden, wenn sie sich weiter in die EU integrieren würden.

In Berlin sagte ein Regierungssprecher, solche Aussagen richteten sich gegen die, die sie verfassten. Den Vorwurf der Zensur sei ungerechtfertigt, da es sich um eine Entscheidung handele, die in voller Unabhängigkeit und Souveränität der deutschen Gerichte getroffen worden sei.

Chefredakteur Peter Wright hatte zuvor bereits angekündigt, die einstweilige Verfügung nicht zu akzeptieren. Die «Mail on Sunday» sei eine britische Zeitung, sie erscheine unter britischem Recht. Schröder sei ein wichtiger europäischer Regierungschef, «und wir glauben, dass es richtig ist, dass unsere Leser vollständig informiert werden müssen über Dinge, die seine Regierungstätigkeit betreffen».

Geschäftsführer John Wellington erklärte, die Zeitung habe die Anordnung des Gerichts bislang nicht erhalten. Sofort nach Eingang werde man sich mit Anwälten beraten und die Rechtmäßigkeit des Dokuments prüfen. «Die deutsche Presse ist ziemlich zahm, die veröffentlicht nicht solche Sachen über ihre Politiker», sagte er.

Anmerkung:
Die deutsche Presse schweigt hier seit über zweieinhalb Jahren massive Grundrechts- und Verfassungsverletzungen tot.
Hat die deutsche Presse damit ihr Recht auf Pressefreiheit verwirkt?
Weil sie unsere Bürgerrechte nicht schützte?
 

Nach Angaben eines Hamburger Gerichtssprechers vom Freitag darf das Blatt seine Behauptungen nicht weiter verbreiten. Bei Zuwiderhandlung droht dem Verlag ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro. Die «Mail on Sunday» hatte Anfang Januar über eine angebliche Affäre Schröders berichtet. Mehrere deutsche Zeitungen hatten anschließend Auszüge aus dem Artikel gedruckt. Schröder hatte bereits im Dezember einstweilige Verfügungen gegen die «Märkische Oderzeitung» aus Frankfurt an der Oder und die «Südwest-Presse» aus Ulm erreicht, die über eine Ehekrise spekuliert hatten. Die Blätter legten Widerspruch ein. "

http://de.news.yahoo.com/030119/12/36oac.html

 


How Schröders Office treats foreign journalists: "Bullshit"

quoted: Nick Mays/OUR DOGS July 2000


"THE CHANCELLOR THINKS IT'S ALL BULL**** - ALLEGEDLY

It would appear that the German authorities may not be taking the protests against their genocidal legislation as seriously as they might. Catherine Walker sent a polite, restrained e-mail to the Chencellor Gerhard Schroder regarding the situation [copy herewith]:

 

Dear Chancellor Schröder

As an english dog lover, living in Austria, I am writing to ask you to halt the slaughter of innocent dogs currently taking place in Germany. As any rational person is aware there are no dangerous breeds of dogs, only dangerous dogs.

The current public reaction and the government's response is sickeningly close to that of the earlier holocaust. You have the power to redeem the reputation of the german people as being sensitive and thoughtful, not barbaric and cruel.

Please help family pets and deal with the real issues in a logical manner.

Yours faithfully

Catherine Walker

This is the reply received by Catherine from Chancellor Schröder's office:

 

From: Parteivorstand
To: "'walker@utanet.at'"
Subject: AW: Kristallnacht for dogs
Date: Thu, 6 Jul 2000 13:51:16 +0200
Return-Receipt-To: Parteivorstand

bullshit!

Mit freundlichen Grüßen (Translation: With Friendly Greetings).

OUR DOGS contacted Herr Schroeder's office. Peter Treichel, an official within the office was apparently unable to comment on the e-mail sent to Mrs Walker. "We cannot trace an e-mail from Mrs Walker," he said, "We would not normally reply to an e-mail in this way." When asked (via e-mail) if he would be taking efforts to track down and punish the culprit, no further comment was received from Mr Treichel or any other official in the Chancellor's office. "

 



Looking back:
How the german embassador lied to British BBC-audience in February 2000

"German embassador lies (BBC, 02/01)

BBC-audience and staff:

The german embassador LIES:

1. The german shepherd dog is reported for more than 20 cases of lethal accidents with Children in germany:

This is the full list of children killed or severe injured by dogs in germany - there may be even more, which didn´t reach the press.
 

Children killed: 7 cases, each case german sheperd dogs

Children injured severley: 5 children and one GROUP of children, done by 6 german shepherd dogs, one rottweiler, one hunting dog (breed unknown)


1974 im Ruhrgebiet: Tod eines 11-jährigen durch zwei Schäferhündinnen
1977 in Karlsruhe: Tod eines 5-jährigen durch zwei Schäferhündinnen
1982 in Recklinghausen: Tod eines 5-jährigen durch zwei Schäferhunde
1985 in Gießen: Tod einer 10-jährigen durch zwei Schäferhundrüden
1985 in Flensburg: Tod einer 11-jährigen durch zwei Schäferhundrüden
1989 in Ofterdingen: Tod eines 7-jährigen durch 1 Schäferhund
1989 in Karlsruhe: Tod eines 4-jährigen durch 3 Schäferhunde
1990 in Frankfurt: Schwere Entstellung eines 5-jährigen durch Angriff von
1 Rottweiler und 1 Schäferhund
1991 in Straubing: Streunender Schäferhund verletzt zwei Kinder schwer.
1992 in Pulheim: 3 Schäferhunde verletzen eine Gruppe von spielenden
Kindern schwer.
1999 in Stuttgart: Schäferhund verletzt Kind schwer.
1999 in Frankfurt: Jagdhund verletzt 2-jährige schwer.

The total statistic up to now is here:
 

2. The german breeders stopped breeding, because they did not want to see their dogs rotten and die in the kennels of the animal shelters - not because of their free will.

3. There is a huge amount of protest against the german breed ban in germany - but the government cuts media down not to publish anything about this.

4. There are no scientific evidences for the breed ban, and there never will be any - but there are lots of scientific statements and evidences AGAINST it (look at "Experten").

6. The VDH cooperates with the german Government to save his moneymaking childrenkilling german shepherd by sacrificing the listed breeds and our animal protection dogs, the lost and homeless (look at "VDH"). And the VDH is eager to enlarge its monopoly and raise ist profits with "charakter tests" for dogs and "owner-licenses".

5. Our life is ruled by governmental and official arbitrariness, discrimination and systems of informers - if you want to line parallels in history , feel free to do so.

Please spread this information to our friends in UK and USA. Thank you."


Andreas von Aulock, 

 
Houtladingstraat 2,
 
NL 7102 BP Winterswijk
 
 
 
Staatsanwaltschaft Berlin
 
Turmstraße 97
 
 
 
10559 Berlin
                                                                                                      Winterswijk, 2001-03-23
 
 
 
Strafanzeige wg. öffentlicher Rufschädigung der Bundesrepublik mittels des Radio- und Fernsehsenders BBC in London.
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
ich bitte um die Aufnahme staatsanwaltlicher Ermittlungen mit dem Ziel der Einleitung eines Strafverfahrens gegen: Herrn Hans von Plotz, Geschäftsträger der Bundesrepublik Deutschland im Vereinigten Königreich Großbritannien.
 
Zu laden über das Auswärtige Amt, Werderscher Markt, 10117 Berlin.
 
Wegen:
 
öffentlicher Rufschädigung der Bundesrepublik Deutschland und Verunglimpfung unzähliger Bürger der Bundesrepublik Deutschland im In- und Ausland.
 
 
 
Begründung:
 
Herr von Plotz hat in seiner Funktion als deutscher Geschäftträger in den Morgenstunden des 12.02.01 dem Radiosender BBC in London ohne erkennbare Notwendigkeit ein Interview zum Thema „Kampfhund Gesetze in Deutschland“ gegeben.
 
Dies wäre nicht weiter von Bedeutung, wenn Herr von Plotz die Wahrheit u. a. zu den Rassen der Bullterrier gesagt hätte. Herr von Plotz behauptete jedoch Bullterrier, Pitt Bullterrier,
Staffordshire Bullterrier sowie der American Staffordshire Terrier hätten wegen ihrer gesteigerten Aggression und der hieraus entstehenden Gefährdung des Menschen verboten werden müssen.
 
Des weiteren stellte Herr von Plotz die Behauptung auf, das die vorgenannten Rassen eine höhere Beißkraft gegenüber den üblicher Weise in Deutschland gehaltenen Rassen aufzuweisen hätten.
 
Beide von Herrn von Plotz gemachten Aussagen sind sowohl kynologisch, wie auch veterinärmedizinisch, von entsprechenden Fachleuten, wie z. B. Herrn Dr. Dieter Fleig und Frau Prof. Dorit Feddersen – Petersen und anderen, zum Teil in Gutachtenform widerlegt worden.
 
Auch unter Berücksichtigung der Tatsache das der gemeine Deutsche in dem Ruf steht, sein Wissen für das „Non plus Ultra“ zu halten, haben die von Herrn von Plotz gemachten Äußerungen erhebliche Verärgerungen über Deutschland in England, dem Stammland aller Terrier (egal ob Bull oder nicht), sowie unter englischen Mitbürgern in Deutschland ausgelöst, und somit zu einem Ansehensverlust geführt, insbesondere deshalb, weil Herr von Plotz, offenbar entgegen besseren Wissens, behauptete,
Beißvorfälle mit tödlichem Ausgang wären beim Deutschen Schäferhund nicht bekannt.
 
Des weiteren sind unzählige Bürger der Bundesrepublik von Herrn von Plotz verunglimpft und beleidigt worden, indem Ihnen Einsichten in die Notwendigkeit der „Kampfhundegesetze und Verordnungen“ unterstellt wurden, obschon diese weder gegeben noch erforderlich sind. Einige Hundehalter und Züchter haben Ihre Tiere und teilweise auch sich selbst im Ausland in Sicherheit gebracht, wie Sie z. B. an meinen Absenderangaben erkennen können. In diesem Zusammenhang wurde von Herrn von Plotz ebenfalls die Behauptung aufgestellt Kritik an dem Handeln der deutschen Politik käme ausschließlich vom Ausland. Auch hier hat Herr von Plotz üble Nachrede praktiziert, denn in Deutschland üben nach wie vor regelmäßig Hunderte und Tausende betroffener, sowie solidarischer, Hundehalter Kritik an dem politischen Aktivismus gegen bestimmte Hunderassen, nur scheint es den Medien zu unpopulär zu sein,
darüber noch zu berichten.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Andreas von Aulock
 
 

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

vom 23. Mai 1949
zuletzt geändert durch zwei Gesetze zur Änderung des Grundgesetzes (Staatsziel Tierschutz/ Art. 96) vom 26. Juli 2002
(BGBl. I, S. 2862/ 2863)

Artikel 5 [Meinungsfreiheit
]

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Basic Law for the Federal Republic of Germany

changed from 23 May 1949
last by two laws for the change of the Basic Law (state State of
animal protection kind. 96) from 26 July 2002 (BGBl. I, S. 2862/
2863)

Article 5 [ liberty of opinion ]

(1) Everyone has the right,
to express their opinion in word and spread writing and picture freely
and from generally accessible sources unhindered to inform themselves.
The freedom of the press and the liberty of the reporting by broadcast and
film are ensured. A censorship does not take place.



Die Welt lacht...
Zitate aus dem Pressespiegel:

 

BERLINO – Ce l’ha fatta il cancelliere tedesco Gerhard Schroeder: ha vinto la causa mossa contro un giornal britannico che aveva pubblicato la notizia di una sua presunta crisi coniugale. Il tribunale regionale di Amburgo ha diffidato l’editrice del “Mail on Sunday” dal pubblicare sei affermazioni su una fantomatica relazione tra il cancelliere e una nota moderatrice televisiva. Se il divieto non sarà rispettato, il domenicale sarà costretto a pagare una multa fino a 250 mila euro.

 
LE MONDE | 11.01.03 | 13h34
MIS A JOUR LE 13.01.03 | 16h49
Gerhard Schröder attaqué sur un nouveau front, celui de sa vie privée
 
 

Berlin de notre correspondant

Plus de trois mois après une victoire électorale acquise à l'arraché, le chancelier allemand, Gerhard Schröder, se voit forcé de combattre dans toutes les directions. L'économie allemande traverse une mauvaise passe, Bruxelles semonce Berlin pour ses déficits budgétaires, les prochaines élections régionales en Hesse et en Basse-Saxe s'annoncent sous de mauvais augures et les sondages de popularité du chancelier sont particulièrement mauvais. Mais c'est un nouveau front qui, depuis quelques jours, s'est ouvert devant M. Schröder : celui de sa vie privée.

Scandal? What scandal?

The Mail on Sunday printed a story about the German chancellor's private life - yet the tale can't be read by his compatriots. Duncan Lamont tells why

Monday January 13, 2003
The Guardian


'There is less and less respect of one's privacy today," moaned a senior politician, the state of whose marriage was the subject of scrutiny in the Mail on Sunday a week ago. Tony Blair? John Major? No. British politicians may occasionally sue for libel, but they reluctantly accept that as public figures they are going to be scrutinised by the media. The man in question was German chancellor Gerhard Schröder, who has obtained injunc tions stopping two regional news-papers discussing his alleged marital problems.
 
Schröder wint kort geding om vermeende minnares
 
 
  HAMBURG - De Duitse bondskanselier Gerhard Schröder heeft een kort geding om de bescherming van zijn privacy gewonnen. De Britse krant Mail on Sunday mag niet meer schrijven dat hij een verhouding heeft met een bekende Duitse tv-presentatrice.
 
Schröder'in ‘ilişkisi’ Almanya'yı karıştırdı
Almanya Başbakanı Gerhard Schröder'in TV'de haber programlar sunan 36 yaşındaki gazeteci Sandra Maischberger'le ilişkisi olduğu haberi ortalığı karıştırdı. Alman basını olayın üstüne giderken Schröder, eşiyle kavgalı olduğu için evden uzak durduğunu yazan Maerkische Oderzeitung gazetesine ihtiyati tedbir kararı aldırdı. İngiliz Mail on Sunday gazetesinin haberine göre, Başbakan'ın Doris Schröder-Köpf'le evlenmeden önce boşandığı üçüncü eşi Hillu, ‘‘Schröder'in bir ilişkisi olduğunu duydum.
 
Kanselir Jerman Menangkan Gugatan terhadap Surat Kabar Inggris
 
Kanselir Jerman Gerhard Schröder memenangkan gugatan terhadap surat kabar Inggris Mail on Sunday. Hakim di Hamburg melarang koran tersebut menulis bahwa Schröder menjalin hubungan dengan seoran perempuan pembawa acara Jerman. Kalau tidak, maka Mail on Sunday harus membayar denda sebesar 250 ribu euro. Belakangan sang Kanselir menyetujui bahwa koran-koran mempunyai hak, menulis tentang dirinya, tapi tidak boleh menyebarkan cerita-cerita yang tidak berdasarkan kebenaran. Tahun lalu Schröder mengajukan gugatan terhadap kantor berita yang melaporkan sang Kanselir mengecat rambutnya.
 
 
Niemcy/Sąd zakazał gazecie drukowania plotek o Schroederze

 

Niemiecki sąd przyznał rację kanclerzowi Gerhardowi Schroederowi w sporze z brytyjską bulwarówką "Mail on Sunday".

Izba ds. prawa prasowego sądu w Hamburgu zakazała w czwartek wydawcy gazety, firmie Associated Newspapers Ltd., rozpowszechniania sześciu twierdzeń o rzekomej aferze miłosnej kanclerza z dziennikarką telewizyjną.

 

Schröder raivostui tv-satiirista

Saksassa on maan johto polttanut päreensä tv-satiirin vuoksi. Liittokansleri Gerhard Schröder raivostui, kun tv-ohjelma esitti hänet nahkaan pukeutuneena hermafrodiittina, jolla on taipumus sadomasokistiseen seksiin. Schröderin näköisellä nukella oli mm. rinnat.

- Tässä ei ollut kyse vain hyvän maun rajojen ylittämisestä. Kyllä tämä oli jo jotain muuta, Schröder puhisi Bild -lehden haastattelussa.

Liittokansleri kertoikin harkitsevansa oikeustoimia Peep -nimistä ohjelmaa vastaan. Eroottissävyinen show oli sijoitettu tv:n myöhäisiltaan.

http://www.verkkouutiset.fi/arkisto/Arkisto_1999/10.syyskuu/tapa3699.htm

 


Wie sich die Bilder gleichen...


 

 
Peter Böttcher
Postfach 10 71 03
28071 Bremen
Tel./Fax: 0421 339 83 47
eMail:
PSS.Boettcher@t-online.de


An die SPD -Abgeordneten des Niedersächsichen Landtag

Name:   Ort:   Fax:

Wilfrid Adam   Wilhelmshaven   04421 569666
Hermann Bontjer   Aurich   04934 914292
Harald Groth   Delmenhorst   04221 987076
Wolfgang Wulf   Oldenburg   0441 81043
Heinfried Schumacher   Syke   04242 6172
H.-C. Schack   Ganderkesee    04223 8506
Rudolf Robbert   Cuxhaven   04721 711334
H.W. Pickel   Norden   04931 167490
Anton Lücht   Leer   04954 5857
H.-D. Haase   Emden   04921 4509115
Fr.-H. Hepke   Achim (b. Bremen)   04202 1522


Sehr geehrte Herren,

wie Ihnen bekannt sein dürfte, hat der Niedersächsische Landtag ein schwachsinniges Gesetz gegen ausländische Hunde erlassen.

Dieses Gesetz muss man wegen seiner Abartigkeit bei den Gesetzen der Nazis ansiedeln, die das Leben für viele Bürger in Deutschland unerträglich machten.

Die Absonderung, die als Gesetz verkauft wird und auf Lügen aufgebaut wurde, bringt die Hunderassen sowie deren Halter in große Gefahr und zerstört deren soziales Leben in diesem Land.

Ich bin Halter eines englischen Bullterriers und wurde bereits aus diesem Grunde viermal mit der Waffe bedroht. Sollte dieses noch einmal vorkommen, sollte meinem Hund, meiner Familie oder mir wegen dieser Hetze etwas zustoßen, werde ich alle erdenklichen Rechtsmittel einsetzen und die Personen, die diesem Wahnsinn zugestimmt haben, zu einer europaweiten Bekanntheit verhelfen.

Sie wollen mir bitte folgende Fragen beantworten:

1.   Haben Sie für dieses Gesetz gestimmt?

2.   Nennen Sie mir 3 Gründe, wieso die SPD in Niedersachsen wiedergewählt werden sollte.


Vielen Dank im Voraus.

SHALOM
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

Verteiler I
 
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