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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* An alle, die sich dafür einsetzen, dass unsere Freunde in diesem Land ohne Maulkorb gehen dürfen

* Landeshundegesetz NRW 2003

*  Und wer es immer noch nicht glauben will das die Pfanne und Ihr Sklave der ...

* Danke BILD

 
Peter Böttcher
Postfach 10 71 03
28071 Bremen
Tel./Fax: 0421 339 83 47
eMail:
PSS.Boettcher@t-online.de


An alle, die sich dafür einsetzen, dass unsere Freunde in diesem Land ohne Maulkorb gehen dürfen


Niedersächsisches ??? Gesetz ??? über das Halten von Hunden

Dieses ???Gesetz??? passt in die derzeitige Zeit der moralischen Verwahrlosung unserer Gesellschaft.

Nach dem alt bewährten Grundsatz, dass eine Lüge, wenn man sie nur oft und laut genug wiederholt, als Wahrheit angenommen wird.

Der niedersächsische Landtag hat beschlossen, dass unsere ausländischen Hunde per Geburt
gefährlich sind, obwohl dieses nicht den Tatsachen entspricht.

Das bedeutet, dass der niedersächsische Landtag beschlossen hat, dass wir Halter dieser liebenswürdigen ausländischen Hunde verantwortungslos, unseriös und eine Gefahr für die Gesellschaft sind.

Wir werden vom niedersächsischen Landtag als unmündige Bürger klassifiziert, sind also der Spielball von Ordnungsbehörden etc.

Ja, der niedersächsische Landtag stuft uns in eine Kaste von Aussätzigen, die weniger Rechte haben als Personen, die vergewaltigen, Kinder missbrauchen, mit Drogen handeln etc.

Oder wie kann man sonst die Einschränkung des Grundrechtes auf Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Grundgesetz) deuten? Diese Änderung gilt für Halter ausländischer Hunde, nicht aber für Verbrecher!!! Eine Grundgesetzänderung gegen Hunde!!!

Dieses gibt zu denken.

Wir müssen jetzt dringend den Weg zum Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe gehen.

Dieser Eiertanz von Beleidigungen, Volkshetze, Denunzierungen und Unterstellungen ist nicht mehr tragbar.

Es gibt 3 Arten von Menschen.

1.   Solche, die etwas bewirken.
2.   Solche, die den Geschehnissen zuschauen.
3.   Solche, die sich wundern, was passiert ist.

Wir sollten nicht zur Gruppe 3 gehören.

Die Personen, die unsere Hunde ausrotten wollen, sollten sich lieber an die Tatsachen und an das Gesetz halten. Ich denke an Gesetze, auf denen unsere Kultur und unser Rechtssystem aufgebaut wurde.


Die zehn Gebote!
Und hier besonders das achte Gebot:
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden..... !!!!!!


SHALOM
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT


Peter Böttcher
11. Januar 2003


Verteiler I
 
 

Landeshundegesetz NRW 2003

http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/urteile/NRW-Gesetz2003.htm

 

 Und wer es immer noch nicht glauben will das die Pfanne und Ihr Sklave der Möchtegernpolitiker Priggen das Hundegesetz mit allen Mitteln - vor allem mit LÜGEN durchsetzen will - lese hier - Speziell der letzte Absatz..... Wieviel Geld die da wohl für erhält? Zur Erinnerung: der letzte tötliche Unfall mit einem Listenhund liegt fast 3 Jahre zurück - Danach kam nur noch Rotti und Schäferhund - aber es ist ja eine EHRE von einem DEUTSCHEN SCHÄFERHUND zerfleischt zu werden - deshalb darf der das ja auch

 
Peter Böttcher
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PSS.Boettcher@t-online.de

 

DANKE BILD DANKE


Endlich setzt sich eine seriöse Zeitung, wie die Bild, für die lieben, süßen Hunde ein.

Erst der ausgesetzte „Bobby“, der in der kalten Nacht an Nierenversagen starb. Wie können Menschen nur so böse sein?

Und dann die 7 Hundewelpen, in Eiseskälte ausgesetzt. Das hat mich zutiefst betrübt. Keine Decke, nur ein bisschen Stroh. Dieses kann einem wirklich das Herz brechen.

Oder, wie Sie berichten, spielten noch viele andere Menschen in dieser traurigen Nacht mit dem Leben der wehrlosen, ungeliebten Tiere. Die schicksalhafte Zahl sieben scheint in dieser Nacht zugeschlagen zu haben, denn da waren ja auch noch die 7 Häschen.

Als ich diese Zeilen las, musste ich weinend an die sieben Zwerge hinter den sieben Bergen denken. Wie sie wohl diese traurige und frostige Nacht überstanden haben?

Ich zolle meinen Respekt der Redaktion der Bild, die uns Deutschen immer wieder sachlich und einfühlsam die einzelnen Schicksale direkt neben das Butterbrot legt.

Ich denke nur an die armen deutschen Schäferhunde, die in China, wie Sie berichteten, verspeist werden.

Wir haben unsere Essgewohnheiten sofort umgestellt und gehen nicht mehr zum Chinesen und werden nie wieder die C16 mit Vorsuppe essen.

Ihren großen Einsatz für die Kanzlergattin habe ich sehr begrüßt. Ich frage mich auch: „Wie hält sie das aus?“

Ich habe Ihren Wink mit dem Zaunpfahl verstanden, „....bei Jürgen Trittin ist der Bart ab“. Sofort ließ ich mir auch den Bart abrasieren, da sicherlich eine Bartsteuer ansteht.

„Halt still kleiner Schlitten-Junge, wir retten dich vom Eis!“ Dieser Bericht hat meinen Tränenfluss zu einem Wasserfall werden lassen.

Und dann auch noch das: „Deutschlands älteste Prostituierte beraubt.“ Wie kann es nur sein, dass Deutschland so verwahrlost?

Entsetzt hat mich Ihre Geschichte von dem Baby-Pfarrer und dem nackten Ladendieb, der 36 Polizisten abhängte. Oh Gott, wo sind wir nur gelandet?

„Kannibalen-Alarm im Kongo“. Bild, muss ich jetzt Angst haben? Wie kann ich mich schützen?

Stellen Sie sich einmal vor, die Regierung unseres Landes hat vier ausländische Hunderassen zur Ausrottung freigegeben, obwohl es tatsächlich ganz normale Hunde sind.

Ganz plötzlich und unerwartet scheint die „unsichtbare Hand“ unseren geliebten Volksvertretern den Befehl gegeben zu haben, diese ausländischen Hunde auf eine Rasseliste zu setzen. Die Halter dieser ausländischen Hunde werden durch schwachsinnige Gesetze terrorisiert.

Stellen Sie sich einmal vor, in unserem geliebten Vaterland werden Hunde, die nichts verbrochen haben, in Zwingern gehalten und von der Öffentlichkeit ausgeschlossen.

Sie gehen jetzt in den 3. Winter. Viele bekommen einen Zwingerkoller und über kurz oder lang werden alle diese ausländischen Hunde elendig verrecken.

Die Einzigen, die hier etwas machen können, sind Sie von der Bild. Setzen Sie sich bitte für diese armen Geschöpfe ein. Nur Sie haben in diesem Land die Macht, diese Geschöpfe zu retten.

Kommen Sie doch einmal aus Ihrem Schneckenhaus und hauen gegen dieses Unrecht auf den Tisch.

Könnte ich mir wie folgt vorstellen: 1. Seite „Pitbullhündin Theresa ist der Sonnenschein der Familie. Alle Nachbarn mochten sie, rettete bereits einen kleinen Jungen vor dem Ertrinken.“ Doch das Gesetz schlägt zu, Rübe ab. So ist es zurzeit.

Wissen Sie: „Manchmal sind die Herzen der Menschen frostiger als die Temperaturen draußen.“

Ich finde Ihren Einsatz für die Gerechtigkeit super.

Sie sind die Einzigen, die in diesem Land unabhängig und überparteilich sind.

Bitte setzen Sie sich ein.

Nur Sie können auf ca. 55 Gramm Papier den deutschen Verstand aktivieren.

Ich las Ihre Anzeige: „Bild zahlt alles!“

Dieses finde ich sehr edel und deshalb würde ich gerne Ihr großzügiges Angebot in Anspruch nehmen.

Würden Sie uns bitte den besten Anwalt Deutschlands zahlen, damit wir gegen das Unrecht, welches wir in den letzten 2 ½ Jahren durch Rot/Grün erfahren mussten, vorgehen können?

Wir müssen ganz dringend vor dem Bundesverfassungsgericht unser Recht einklagen, bevor alle ausländischen Hunde „über den Jordan gehen“.

Ein weiteres Kompliment an Ihre Astrologen. Die Horoskope vom 09. und 10. Januar 2003 trafen voll ins Schwarze.

Bei meiner Frau schrieben Sie: „Von ihrer sprichwörtlichen Sparsamkeit ist heute nicht viel zu spüren.“ Genau das ist eingetroffen. Meine Frau hatte vom Aldi 1 Tube Tomatenmarkt mitgebracht, obwohl wir noch 3 Tuben im Kühlschrank hatten.

Der Astrotipp vom 10. Januar hat bei meiner Frau ebenfalls gestimmt. Astrotipp: „Sie sind stark und belastbar wie selten.“ Meine Frau hat mehrere Zentner Kartoffeln aus dem Keller geholt und viele Raummeter Holz gestapelt. War ganz angenehm für mich.

Ich konnte in der Zwischenzeit Ihren Bericht studieren: „Wie kann ein Bräutigam nur so fies sein? Die verlassene Braut sitzt immer noch im Hotel und wartet und wartet...“ wollte schon nach Hamburg fahren, wo doch der Vater im Ölgeschäft tätig ist.

Hochachtungsvoll

Bildleser Böttcher



PS: Vielleicht können Sie ja nächsten Freitag wieder im Horoskop erwähnen, dass meine Frau stark belastbar ist. Wie wir Deutschen immer sagen: „Sie verstehen schon, was ich meine.“


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