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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Hallo in die Runde,

* "Wir mussten reagieren"

* belgischen Viehmaerkten im November 2000

* blut und ehre?

* wer hat angst vor dem deutschen staat??

* Fernsehtipps

* Aus dem Forum



Hallo in die Runde,

im unteren Teil eine Presseinformation der Verantwortlichen.
Selbst wenn man ihr glauben wollte, bleibt die nicht zu akzeptierende Unverhältnismäßigkeit des Masseneinsatzes von Polizeikräften.

Aus meiner Sicht ergeben sich daraus folgende Fragen:

Protokolle über frühere Vorfälle müssten vorgelegt werden.
Ansonsten wäre dies als reine Schutzbehauptung abzutun.

Der Hinweis auf fehlende Unterlagen nach der Landeshundeverordnung ist offensichtlich grober Unfug. Für 40/20er Hunde ist die Frist zur Meldung noch nicht abgelaufen, Sachkundenachweise für langjährige Hundehalter nicht erforderlich, eine ausbruchsichere
Unterbringung nur für Anlagehunde vorgeschrieben, zu denen keiner der Hunde zählte. Ferndiagnose: Unvermögen eigene Möglichkeiten und Grenzen zu erkennen - Realitätsverlust nannten die Medien so etwas bei einem Fußballtrainer. Dies sollte mindestens eine psychiatrische Untersuchung auslösen, ob der Verantwortliche in solcher Verfassung für sein Amt noch geeeignet ist.

Die Differenz zwischen dem angeblichen Angriff eines Hundes - wo gibt es ein ärztliches Attest über die Verletzungen, mit dem der Angegriffene offenbar weiterarbeiten konnte ???? -
und dem Einsatz betrug wohl ca 10 Stunden, also kann nicht von einer drohenden Gefahr ausgegangen werden, die den Umfang des Polizei-Einsatzes erfordert hätte.

Welche Maßnahmen wurden in der Zwischenzeit getroffen und gab es Kontakte zu dem Hundehalter? Hat man ihn zunächst aufgefordert,seine Hunde selbst zum Tierheim zu bringen?
Warum war der Einzug aller Hunde  erforderlich, auch der offenbar ganz unbeteiligten Hunde der Tochter? Gab es dazu eine richterliche Anordnung und hat man den Halter vor Betreten seines Grundstücks über seine Rechte informiert?
Gab es Feindschaften in dem Ort, welche die Angaben des Bauarbeiters als Racheakte erscheinen lassen können?

Dies alles sowie Namen und Laufbahn der Verantwortlichen bei Polizei und Ortsbehörde sollten abgeklärt werden, damit wir in Zusammenarbeit mit den Anwälten des Halters fundiert argumentieren und vorgehen können.

Einen - privaten, nicht offiziellen - Kommentar aus neutraler polizeilicher Sicht werden wir von dem Mitarbeiter eines LKA erhalten, auch das wird uns sicher weiterhelfen.

PS Ich persönlich halte die LHV bekanntlich keineswegs für geltendes Recht,sondern für verfassungswidrig und damit nichtig und lehne es ganz offiziell ab, irgendwelche ihrer Auflagen
mit Ausnahme der Meldung meiner Hunde zu erfüllen.
Bei laufender Klage und diversen Ausichts-Beschwerden behelligt mich deswegen kein Ordnungsamt!!!

Viele Grüße und die Hoffnung dass der kollektive Irrsinn in diesem Land sich noch eindämmen läßt

Klaus Arens

Wir mussten reagieren"

Olfen - Für Schlagzeilen sorgte der Kampfhunde-Einsatz, bei dem zwei Hunde erschossen worden waren. Die Stadtverwaltung hat viele e-mails erhalten, in denen ihr vorgeworfen wird, man habe sich nicht richtig verhalten. "Es sind viele falsche Informationen im Umlauf. Ich kann nur sagen, dass die Mitarbeiter völlig richtig gehandelt haben," so Bürgermeister Josef Himmelmann. Wie Ordnungsamtsleiter Dieter Overes mitteilte, habe es auch schon früher Vorfälle mit diesen Hunden gegeben. Overes: "Wir haben uns lange zurückgehalten, doch als ein Bauhofmitarbeiter angegriffen worden war, mussten wir reagieren."

Man habe die Hundebesitzer schon mehrfach aufgrund fehlender Unterlagen angeschrieben. "Für einen Hund liegt immer noch kein Antrag aufgrund der Landeshundeverordnung vor," so der Ordnungsamtsleiter. Overes: "Trotz mehrfacher Aufforderung haben die Besitzer nicht den Sachkundenachweis erbracht." Die Besitzer seien auch mehrfach aufgefordert worden, die Hunde ausbruchsicher unterzubringen. "Das dies nicht geschehen ist, zeigt der Vorfall in den Morgenstunden." Nach dem Angriff auf einen Mitarbeiter des Bauhofs habe man reagieren müssen. "Wir haben die Polizei um Amtshilfe gebeten und sind gemeinsam zum Grundstück gefahren."

Der Hundebesitzer habe sie am Eingangstor empfangen. "Mit ihm sind wir auf das Grundstück gegangen. Als der Besitzer die Haustür einen Spalt öffnete, seien drei Hunde herausgestürmt. Der Besitzer hatte keinen Einfluss mehr auf das Verhalten der Hunde." Nachdem die Hunde ihn und einen Polizeibeamten gebissen hatten, habe die Polizei einen Warnschuss in die Luft abgegeben. Diese Aussage bestätigte Peter Nowak, Pressesprecher der Polizei. Nowak: "Nach dem Warnschuss haben die Hunde zwei weitere Polizeibeamte angegriffen, die dann geschossen haben."

Zwei Hunde waren bei dem Polizeieinsatz erschossen worden. Die anderen drei Hunde sind in einem Tierheim untergebracht. Was mit ihnen geschehen wird, entscheidet das Kreisveterinäramt.HTW



Ruhr Nachrichten - 21. 01. 2002 http://www.westline.de
AW-Kommentar: Mußten Reagieren??

mit 16 Streifenwagen und Hubschrauber??? Dies erwähnen die hier nicht. Die unverhältnissmäßigkeit  - da paßt was nicht.......... Irgentwas stinkt da.............


Viele von uns erinnern sich noch an die schrecklichen Aufnahmen, die auf belgischen Viehmaerkten im November 2000 gemacht wurden. Menschen ueberall in der Welt waren schockiert ueber die fast selbstverstaendliche Grausamkeit, mit der Tiere behandelt wurden.

Nun hat das Gericht ein Urteil gesprochen ueber die Vorgaenge in Anderlecht, das man wohl mit Recht als atemberaubend bezeichnen kann: Die Viehhaendler wurden freigesprochen und statt dessen der Organisation, die die Aufnahmen gemacht hatte, vorgeworfen, durch das Filmen die Privatsphaere der Angeklagten verletzt zu haben (englischer Bericht unter http://users.swing.be/animal_net/january_2002.htm#15/01/02A ).

Um gegen dieses Urteil zu protestieren, ruft GAIA zu einer Demonstration auf am 17. Februar 2002 um 14 Uhr vor dem Justizpalast Bruessel (Palais de Justice/Place Poelaert - am Ende der Rue la Régence).

Um zahlreiche Teilnahme wird gebeten.

Fuer weitere Informationen : GAIA, 90 Rue des Palais, 1030 Bruxelles Tel. 02/ 245 29 50 fax : 02/ 215 09 43 - e-mail : gaia@advalvas.be -


 

peter böttcher
adlerstraße 21
28203 bremen
telf./fax: 0421-3398347
e-mail: pss.boettcher@t-online.de 21.01.2002




blut und ehre?

blut zeigt man den bürgern gerne und ist stolz über zerschossene tiere.

ehre lautet: "heb die hacken und sieh zu, dass du rein kommst, alte."

deutschland, deutschland über ........ halt dich zurück, alter! sorry, meine frau...



laut "stürmer" kampfhunde-alarm!

warum hat niemand den hunden geholfen, wenn schon das deutsche gehirn alarm schreit?



16 polizeiwagen, 1 hubschrauber.

da muss doch "bin laden" kuraufenthalt in oberammergau gemacht haben!

aber NEIN!!

es ging nur um ein paar hunde.


hubschrauber mit wärmebildkamera, einfach super!


so etwas wird sonst nur bei vermissten kindern eingesetzt, wenn die polizei mal wieder nichts
erreichen konnte und die opfer bereits seit vielen wochen verwesen.

ist doch so, kinderschutzbund, ODER???

eine wirklich tolle polizeiarbeit.

aber auf ein paar hunde ballern macht halt mehr spass.

was las ich in dem bericht über nrw?

20/40 regelung?

was bedeutet das?

haben 20 politiker 40 ausländische hunde ermordet?

oder haben 20 ausländische hunde mehr iq als 40 deutsche politiker?

oder stehen sich 40 weibliche gegen 20 männliche politiker im wege?

oder haben 20 politiker 40 schnäpse zu viel getrunken?

oder 20 40er einen in der krone?

oder hat EINE in nrw etwas gegen 20er und 40er?

oder handelt es ich um eine obergrösse 20 gegen taillenmass 40?

oder haben etwa 20 etwas gegen 40?

oder haben alle politiker im gau nrw von den schwarzfüsslern, rotfüsslern und von der grünen rentnerband einen an der waffel?

oder haben die rot/grünen vor, in ihren letzten amtszuckungen noch ins braune buch der deutschen rekorde eingetragen zu werden?

oder sind die madels und jungs nicht bereits schon dort aufgenommen?



in erinnerung an die zukunft

peter böttcher
(unternehmer aus dem rotlichtmilieu, lt. stoiber, k-kandidat)


verteiler wie üblich


peter böttcher

adlerstraße 21

28203 bremen

tel./fax: 0421-3398347

e-mail: pss.boettcher@t-online.de

 

wer hat angst vor dem deutschen staat??

NIEMAND!!

ausser den meisten hundebesitzern und ca. 80% unserer nachbarländer!!

deutschland, deutschland über ... ach ja, meine frau!!

shalom, salam und a fesches grüss gott!!!

 

peter böttcher

(unternehmer aus dem rotlichtmilieu, lt. stoiber k-kandidat)


Liebe Wolfsfreunde!

Zurück aus dem tief verschneiten Neu England und noch leicht unter Jeglag leidend freue ich mich, Ihnen die aktuellen Fernsehtipps zu präsentieren:

Samstag, 26.1., BR 3, 13.05 Uhr: Spielfilm: Der Schrei der schwarzen Wölfe

Sa. HR3, 21.00 Uhr: Abenteuer Erde - Spürhunde lösen Kriminalfälle

Montag, 28.1., SWR3, 14.00 Uhr: Yo!Yo!Kids - Zoopatenschaften - Giraffen und Eisbären in der Familie

Mo. WDR, 14.55 Uhr: Wilde Tiere - der Wolf

Mo. HR3, 17.15 Uhr: Naturwelten - Die Schakale vom Ngorongoro-Krater

Dienstag, 29.1., ARD, 15.15 Uhr: Abenteuer Wildnis: K'gari - Die Göttliche und ihre Hunde (Dingos)

Mittwoch, 30.1., NDR, 20.15 Uhr: Tierwelten - Lappland: Im Reich der Mitternachtssonne

Freitag, 1.2., HR3, 14.00 Uhr: Von Menschen und Hunden

 

Wölfische Grüße

Elli Radinger

**********************************

Elli H. Radinger

Chefredaktion Wolf Magazin

Blasbacher Str. 55, D-35586 Wetzlar

E-Mail: redaktion@wolfmagazin.de

http://www.wolfmagazin.de


Aus dem Forum:

Knurren ist Kommunikation

Tier-Verhaltensforscherin kritisiert grundlegende Fehler im Umgang mit
Hunden

- Von ULRIKE PAULMANN -

Saarbrücken. Angefangen von Verhaltensentwicklung über das
Ausdrucksverhalten Wolf/Hund, aggressive Kommunikation, die Problematik
"gefährlicher Hund" bis hin zum Wesenstest und dem Thema Gruppenhaltung von
Hunden reichte das Spektrum des Vortrages


Biss-Attacken von Hunden gingen zurück

dpa Potsdam - Knapp eineinhalb Jahre nach In-Kraft-Treten der
brandenburgischen Hundehalterverordnung haben das Innenministerium und der
Städte- und Gemeindebund eine positive Bilanz gezogen. «In letzter Zeit gab
es keine spektakulären Bissvorfälle mehr», sagte Ministeriumssprecherin
Bettina Cain.

Am 1. August 2000


Schweinepest in der Eifel
Bitburg: In Rheinland-Pfalz ist wieder die Schweinepest ausgebrochen. Auf einem Bauernhof in Bitburg wurden 200 Hausschweine getötet, 30 weitere Höfe mit etwa 10-tausend Schweinen sind weiträumig abgesperrt worden. Zuletzt gab es im Oktober Fälle von Schweinepest in Rheinland-Pfalz. Damals wurden mehr als
fünftausend Tiere getötet. Die Behörden nehmen an, dass die Seuche auch dieses Mal von Wildschweinen auf die Hausschweine übertragen worden ist. Die Schweinepest ist für Menschen ungefährlich.
 

Der Leinenzwang wird abgeschafft

POTSDAM - Wau: Potsdams Hunde brauchen bald nicht mehr an die Leine. Einzige
Voraussetzung: Die Vierbeiner müssen ungefährlich sein. Der generelle
Leinenzwang wird


Abendliche Gassitour: Herrchen vor dem Kadi

STEGLITZ - Zwei unangeleinte Rüden auf abendlicher Gassitour - das gibt
nicht selten Stress. Die Begegnung zwischen "Charly", Schäferhundmix von
Ex-SPD-Senator Dr. Klaus Riebschläger


Dienstag, 22. Januar 2002

Malchiner Hainholz nunmehr einziges Testgelände für gefährliche Hunde

Schäferhundeverein will künftig zweimal im Jahr Prüfungen anbieten Malchin
(EB/tb). Das Malchiner Hainholz wird künftig das einzige Prüfungsgelände für
gefährliche Vierbeiner im Landkreis Demmin


Auch mein Hund wurde erschossen

Mein Hund Juschka ist am 2. Mai 2001 beim Breitfeld spurlos verschwunden. Es
wurde ein Schuss gehört. Trotz intensiver Suche durch mehrere Personen blieb
das Tier verschwunden. Zwei für den Abschuss in Frage kommende Jäger sind
bekannt, streiten jedoch die Tat ab und


Polizei
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Kampfhund fällt über Schafherde her

MAINTAL. Mit einem gezielten Schuss musste ein Polizeibeamter am
Montagmorgen in der Feldgemarkung von MaintalBischofsheim
(Main-Kinzig-Kreis) einen Kampfhund töten, der zuvor über eine Schafherde
hergefallen war. Eine Zeugin hatte die Polizisten

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ampfhund fällt über Schafherde her

MAINTAL. Mit einem gezielten Schuss musste ein Polizeibeamter am
Montagmorgen in der Feldgemarkung von MaintalBischofsheim
(Main-Kinzig-Kreis) einen Kampfhund töten, der zuvor über eine Schafherde
hergefallen war. Eine Zeugin hatte die Polizisten

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