Hallo in die Runde,
im unteren Teil eine Presseinformation der
Verantwortlichen.
Selbst wenn man ihr glauben wollte, bleibt die nicht
zu akzeptierende Unverhältnismäßigkeit des
Masseneinsatzes von Polizeikräften.
Aus meiner Sicht ergeben sich daraus folgende
Fragen:
Protokolle über frühere Vorfälle müssten vorgelegt
werden.
Ansonsten wäre dies als reine Schutzbehauptung
abzutun.
Der Hinweis auf fehlende Unterlagen nach der
Landeshundeverordnung ist offensichtlich grober
Unfug. Für 40/20er Hunde ist die Frist zur Meldung
noch nicht abgelaufen, Sachkundenachweise für
langjährige Hundehalter nicht erforderlich, eine
ausbruchsichere
Unterbringung nur für Anlagehunde vorgeschrieben, zu
denen keiner der Hunde zählte. Ferndiagnose:
Unvermögen eigene Möglichkeiten und Grenzen zu
erkennen - Realitätsverlust nannten die Medien so
etwas bei einem Fußballtrainer. Dies sollte
mindestens eine psychiatrische Untersuchung
auslösen, ob der Verantwortliche in solcher
Verfassung für sein Amt noch geeeignet ist.
Die Differenz zwischen dem angeblichen Angriff eines
Hundes - wo gibt es ein ärztliches Attest über die
Verletzungen, mit dem der Angegriffene offenbar
weiterarbeiten konnte ???? -
und dem Einsatz betrug wohl ca 10 Stunden, also kann
nicht von einer drohenden Gefahr ausgegangen werden,
die den Umfang des Polizei-Einsatzes erfordert
hätte.
Welche Maßnahmen wurden in der Zwischenzeit
getroffen und gab es Kontakte zu dem Hundehalter?
Hat man ihn zunächst aufgefordert,seine Hunde selbst
zum Tierheim zu bringen?
Warum war der Einzug aller Hunde erforderlich,
auch der offenbar ganz unbeteiligten Hunde der
Tochter? Gab es dazu eine richterliche Anordnung und
hat man den Halter vor Betreten seines Grundstücks
über seine Rechte informiert?
Gab es Feindschaften in dem Ort, welche die Angaben
des Bauarbeiters als Racheakte erscheinen lassen
können?
Dies alles sowie Namen und Laufbahn der
Verantwortlichen bei Polizei und Ortsbehörde sollten
abgeklärt werden, damit wir in Zusammenarbeit mit
den Anwälten des Halters fundiert argumentieren und
vorgehen können.
Einen - privaten, nicht offiziellen - Kommentar aus
neutraler polizeilicher Sicht werden wir von dem
Mitarbeiter eines LKA erhalten, auch das wird uns
sicher weiterhelfen.
PS Ich persönlich halte die LHV bekanntlich
keineswegs für geltendes Recht,sondern für
verfassungswidrig und damit nichtig und lehne es
ganz offiziell ab, irgendwelche ihrer Auflagen
mit Ausnahme der Meldung meiner Hunde zu erfüllen.
Bei laufender Klage und diversen
Ausichts-Beschwerden behelligt mich deswegen kein
Ordnungsamt!!!
Viele Grüße und die Hoffnung dass der kollektive
Irrsinn in diesem Land sich noch eindämmen läßt
Klaus Arens
Wir mussten reagieren"
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Olfen -
Für Schlagzeilen sorgte der Kampfhunde-Einsatz, bei
dem zwei Hunde erschossen worden waren. Die
Stadtverwaltung hat viele e-mails erhalten, in denen
ihr vorgeworfen wird, man habe sich nicht richtig
verhalten. "Es sind viele falsche Informationen im
Umlauf. Ich kann nur sagen, dass die Mitarbeiter
völlig richtig gehandelt haben," so Bürgermeister
Josef Himmelmann. Wie Ordnungsamtsleiter Dieter
Overes mitteilte, habe es auch schon früher Vorfälle
mit diesen Hunden gegeben. Overes: "Wir haben uns
lange zurückgehalten, doch als ein Bauhofmitarbeiter
angegriffen worden war, mussten wir reagieren."
Man habe die Hundebesitzer schon mehrfach aufgrund
fehlender Unterlagen angeschrieben. "Für einen Hund
liegt immer noch kein Antrag aufgrund der
Landeshundeverordnung vor," so der
Ordnungsamtsleiter. Overes: "Trotz mehrfacher
Aufforderung haben die Besitzer nicht den
Sachkundenachweis erbracht." Die Besitzer seien auch
mehrfach aufgefordert worden, die Hunde
ausbruchsicher unterzubringen. "Das dies nicht
geschehen ist, zeigt der Vorfall in den
Morgenstunden." Nach dem Angriff auf einen
Mitarbeiter des Bauhofs habe man reagieren müssen.
"Wir haben die Polizei um Amtshilfe gebeten und sind
gemeinsam zum Grundstück gefahren."
Der Hundebesitzer habe sie am Eingangstor empfangen.
"Mit ihm sind wir auf das Grundstück gegangen. Als
der Besitzer die Haustür einen Spalt öffnete, seien
drei Hunde herausgestürmt. Der Besitzer hatte keinen
Einfluss mehr auf das Verhalten der Hunde." Nachdem
die Hunde ihn und einen Polizeibeamten gebissen
hatten, habe die Polizei einen Warnschuss in die
Luft abgegeben. Diese Aussage bestätigte Peter
Nowak, Pressesprecher der Polizei. Nowak: "Nach dem
Warnschuss haben die Hunde zwei weitere
Polizeibeamte angegriffen, die dann geschossen
haben."
Zwei Hunde waren bei dem Polizeieinsatz erschossen
worden. Die anderen drei Hunde sind in einem
Tierheim untergebracht. Was mit ihnen geschehen
wird, entscheidet das Kreisveterinäramt.HTW
Ruhr Nachrichten - 21. 01. 2002
http://www.westline.de |
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AW-Kommentar: Mußten
Reagieren??
mit 16 Streifenwagen und Hubschrauber??? Dies erwähnen die
hier nicht. Die unverhältnissmäßigkeit - da paßt was
nicht.......... Irgentwas stinkt da.............
Viele von uns erinnern sich noch an die schrecklichen
Aufnahmen, die auf belgischen Viehmaerkten im November
2000 gemacht wurden. Menschen ueberall in der Welt waren
schockiert ueber die fast selbstverstaendliche Grausamkeit,
mit der Tiere behandelt wurden.
Nun hat das Gericht ein Urteil gesprochen ueber die
Vorgaenge in Anderlecht, das man wohl mit Recht als
atemberaubend bezeichnen kann: Die Viehhaendler wurden
freigesprochen und statt dessen der Organisation, die die
Aufnahmen gemacht hatte, vorgeworfen, durch das Filmen die
Privatsphaere der Angeklagten verletzt zu haben (englischer
Bericht unter
http://users.swing.be/animal_net/january_2002.htm#15/01/02A
).
Um gegen dieses Urteil zu protestieren, ruft GAIA zu
einer Demonstration auf am 17. Februar 2002 um 14 Uhr vor
dem Justizpalast Bruessel (Palais de Justice/Place Poelaert
- am Ende der Rue la Régence).
Um zahlreiche Teilnahme wird gebeten.
Fuer weitere Informationen : GAIA, 90 Rue des Palais,
1030 Bruxelles Tel. 02/ 245 29 50 fax : 02/ 215 09 43 -
e-mail : gaia@advalvas.be -
peter böttcher
adlerstraße 21
28203 bremen
telf./fax: 0421-3398347
e-mail: pss.boettcher@t-online.de 21.01.2002
blut und ehre?
blut zeigt man den bürgern gerne und ist stolz über
zerschossene tiere.
ehre lautet: "heb die hacken und sieh zu, dass du rein
kommst, alte."
deutschland, deutschland über ........ halt dich zurück,
alter! sorry, meine frau...
laut "stürmer" kampfhunde-alarm!
warum hat niemand den hunden geholfen, wenn schon das
deutsche gehirn alarm schreit?
16 polizeiwagen, 1 hubschrauber.
da muss doch "bin laden" kuraufenthalt in oberammergau
gemacht haben!
aber NEIN!!
es ging nur um ein paar hunde.
hubschrauber mit wärmebildkamera, einfach super!
so etwas wird sonst nur bei vermissten kindern eingesetzt,
wenn die polizei mal wieder nichts
erreichen konnte und die opfer bereits seit vielen wochen
verwesen.
ist doch so, kinderschutzbund, ODER???
eine wirklich tolle polizeiarbeit.
aber auf ein paar hunde ballern macht halt mehr spass.
was las ich in dem bericht über nrw?
20/40 regelung?
was bedeutet das?
haben 20 politiker 40 ausländische hunde ermordet?
oder haben 20 ausländische hunde mehr iq als 40 deutsche
politiker?
oder stehen sich 40 weibliche gegen 20 männliche politiker
im wege?
oder haben 20 politiker 40 schnäpse zu viel getrunken?
oder 20 40er einen in der krone?
oder hat EINE in nrw etwas gegen 20er und 40er?
oder handelt es ich um eine obergrösse 20 gegen taillenmass
40?
oder haben etwa 20 etwas gegen 40?
oder haben alle politiker im gau nrw von den
schwarzfüsslern, rotfüsslern und von der grünen rentnerband
einen an der waffel?
oder haben die rot/grünen vor, in ihren letzten
amtszuckungen noch ins braune buch der deutschen rekorde
eingetragen zu werden?
oder sind die madels und jungs nicht bereits schon dort
aufgenommen?
in erinnerung an die zukunft
peter böttcher
(unternehmer aus dem rotlichtmilieu, lt. stoiber,
k-kandidat)
verteiler wie üblich
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peter böttcher
adlerstraße 21
28203 bremen
tel./fax: 0421-3398347
e-mail: pss.boettcher@t-online.de
wer hat angst vor dem deutschen staat??
NIEMAND!!
ausser den meisten hundebesitzern und ca. 80% unserer
nachbarländer!!
deutschland, deutschland über ... ach ja, meine frau!!
shalom, salam und a fesches grüss gott!!!
peter böttcher
(unternehmer aus dem rotlichtmilieu, lt. stoiber k-kandidat)
Liebe Wolfsfreunde!
Zurück aus dem tief verschneiten Neu England und noch leicht
unter Jeglag leidend freue ich mich, Ihnen die aktuellen
Fernsehtipps zu präsentieren:
Samstag, 26.1., BR 3, 13.05 Uhr: Spielfilm: Der Schrei der
schwarzen Wölfe
Sa. HR3, 21.00 Uhr: Abenteuer Erde - Spürhunde lösen
Kriminalfälle
Montag, 28.1., SWR3, 14.00 Uhr: Yo!Yo!Kids - Zoopatenschaften
- Giraffen und Eisbären in der Familie
Mo. WDR, 14.55 Uhr: Wilde Tiere - der Wolf
Mo. HR3, 17.15 Uhr: Naturwelten - Die Schakale vom
Ngorongoro-Krater
Dienstag, 29.1., ARD, 15.15 Uhr: Abenteuer Wildnis: K'gari -
Die Göttliche und ihre Hunde (Dingos)
Mittwoch, 30.1., NDR, 20.15 Uhr: Tierwelten - Lappland: Im
Reich der Mitternachtssonne
Freitag, 1.2., HR3, 14.00 Uhr: Von Menschen und Hunden
Wölfische Grüße
Elli Radinger
**********************************
Elli H. Radinger
Chefredaktion Wolf Magazin
Blasbacher Str. 55, D-35586 Wetzlar
E-Mail: redaktion@wolfmagazin.de
http://www.wolfmagazin.de
Aus dem Forum:
Knurren ist Kommunikation
Tier-Verhaltensforscherin kritisiert grundlegende Fehler im
Umgang mit
Hunden
- Von ULRIKE PAULMANN -
Saarbrücken. Angefangen von Verhaltensentwicklung über
das
Ausdrucksverhalten Wolf/Hund, aggressive Kommunikation, die
Problematik
"gefährlicher Hund" bis hin zum Wesenstest und dem Thema
Gruppenhaltung von
Hunden reichte das Spektrum des Vortrages
Biss-Attacken von Hunden gingen
zurück
dpa Potsdam - Knapp eineinhalb Jahre nach In-Kraft-Treten
der
brandenburgischen Hundehalterverordnung haben das
Innenministerium und der
Städte- und Gemeindebund eine positive Bilanz gezogen. «In
letzter Zeit gab
es keine spektakulären Bissvorfälle mehr», sagte
Ministeriumssprecherin
Bettina Cain.
Am 1. August 2000
Schweinepest in der Eifel
Bitburg: In Rheinland-Pfalz ist wieder die
Schweinepest ausgebrochen. Auf einem Bauernhof in Bitburg
wurden 200 Hausschweine getötet, 30 weitere Höfe mit etwa
10-tausend Schweinen sind weiträumig abgesperrt worden.
Zuletzt gab es im Oktober Fälle von Schweinepest in
Rheinland-Pfalz. Damals wurden mehr als
fünftausend Tiere getötet. Die Behörden nehmen an, dass die
Seuche auch dieses Mal von Wildschweinen auf die Hausschweine
übertragen worden ist. Die Schweinepest ist für Menschen
ungefährlich.
Der Leinenzwang wird abgeschafft
POTSDAM - Wau: Potsdams Hunde brauchen bald nicht mehr an die
Leine. Einzige
Voraussetzung: Die Vierbeiner müssen ungefährlich sein. Der
generelle
Leinenzwang wird
Abendliche Gassitour: Herrchen vor dem
Kadi
STEGLITZ - Zwei unangeleinte Rüden auf abendlicher Gassitour
- das gibt
nicht selten Stress. Die Begegnung zwischen "Charly",
Schäferhundmix von
Ex-SPD-Senator Dr. Klaus Riebschläger
Dienstag, 22. Januar 2002
Malchiner Hainholz nunmehr einziges Testgelände für
gefährliche Hunde
Schäferhundeverein will künftig zweimal im Jahr Prüfungen
anbieten Malchin
(EB/tb). Das Malchiner Hainholz wird künftig das einzige
Prüfungsgelände für
gefährliche Vierbeiner im Landkreis Demmin
Auch mein Hund wurde erschossen
Mein Hund Juschka ist am 2. Mai 2001 beim Breitfeld spurlos
verschwunden. Es
wurde ein Schuss gehört. Trotz intensiver Suche durch mehrere
Personen blieb
das Tier verschwunden. Zwei für den Abschuss in Frage kommende
Jäger sind
bekannt, streiten jedoch die Tat ab und
Polizei
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Kampfhund fällt über Schafherde her
MAINTAL. Mit einem gezielten Schuss musste ein
Polizeibeamter am
Montagmorgen in der Feldgemarkung von MaintalBischofsheim
(Main-Kinzig-Kreis) einen Kampfhund töten, der zuvor über eine
Schafherde
hergefallen war. Eine Zeugin hatte die Polizisten